AT98574B - Gebläse. - Google Patents

Gebläse.

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AT98574B
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heat
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Michael Martinka
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Michael Martinka
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gebläse. 



   Die Erfindung betrifft ein Gebläse jener bekannten Bauart. bei der in die Luft   eingeführte Wärme   unmittelbar die Druckerhöhung und das Hinausschieben des verdichteten Gases sowie das Einsaugen frischer Gase   bewirkt.   
 EMI1.1 
 



  Der Arbeitsraum des Gebläses besteht aus   einem   Zylinder   1,   in dem ein Kolben bzw. Verdränger 2 mittels der Stange. 3 verschoben werden kann. die durch   irgendwelche Antiiebsmittel. 7.   B. mittels eines Elektro-   meters J und   einer Kurbelwelle4. in hin und   her gehende Bewegung versetzt wird. An dem einen Ende des   
 EMI1.2 
 In dem einen Zylinderkopf befinden sich die Saug- und Druckventile 8 bzw. 9. 10 ist eine Düse zur Einführung des Brennstoffes. Auf das Saugventil 8 lastet der   atmosphärische Druck   Po und auf das Druckventil 9 der Druck P der   Druckleitung.

   Im   Betriebe ist die der   Brennstoffdüse   10 abgekehrte Seite 6a des   Wärmespeichers kalt (Temperatur T a), wogegen die Temperatur gegen das andere Ende 6b des Wärme-   speichers allmählich bis   Tb     zunimmt.   
 EMI1.3 
 kalte Luft von der Temperatur Ta über den Kanal 7 durch den Wärmespeicher 6 hindurchgetrieben und gelangt auf die andere Seite des Kolbens, wobei sich die Luft im wesentlichen auf die   obere Tempe-   
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 und werden durch diese Verdichtung auf   die'Temperatur Tt-rT erhitzt.   Die später durch den Wärmespeicher hindurchtretenden Luftteilchen erleiden einen Teil der a,

   diabatisehen Verdichtung noch vor dem Durchtritt durch den Wärmespeieher und bloss den übrigen Teil der der Druckstufe Po-P entsprechenden   adiabatischen Verdichtung nach   ihrem Durchtritt, so dass die durch diese Verdichtung bewirkte Erhitzung über die obere Temperatur   Tb     des Wärmerspeichers geringer ist als # T. Diese durch die adiabatische   Verdichtung erfolgende Erhitzung über die obere Wärmespeichertemperatur Tb fällt um so geringer aus. 
 EMI1.6 
 des Kolbens 2 den Wert P. 



   Fig. 2 zeigt den Kolben im Zylinder in dieser   Stellung und an der linken Seite gleichzeitig die   
 EMI1.7 
 

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 EMI2.1 
 also knapp an die dem   Wärmespeicher   zugekehrte Seite des Kolbens 2 angrenzenden Luftschichten besitzen   die Temperatur Tb+#T, die Temperatur   der Luftschichten gegen den   Warmespeieher   nimmt allmählich auf   Tb   ab. Die Temperatur der vor dem Kolben befindlichen Luft ist der Einfachheit halber 
 EMI2.2 
 Eintritt in den   Wärmespeicher   das Verständnis der Vorgänge erschweren würde.

   Setzt der Kolben seine Bewegung in der Richtung des Pfeiles 11 fort. so werden weitere kalte Luftmengen aus dem Raum 1a in den Raum lb des Zylinders   hinübergeschoben,   es tritt dabei   jedoch keine weitere Drucksteigerung   ein. 
 EMI2.3 
 



  Die an   den Kolben angrenzende Luftsehichte   besitzt nach wie vor die   höchste Temperatur Tb+#T,   die bis zu der am Ende der Verdichtungsperiode durch den Wärmespeicher hindurchgetretenen Luft- 
 EMI2.4 
 batische Entspannung im warmen Raume lb des Zylinders ausgeführt und dementsprechend eine   Temperaturerniedrigung     um ZT erlitten,   so dass diese   Luftschichte mit der Temperatur Tb #T   in den Wärmespeicher tritt. Die übrigen, zwischen der Schichte ? und dem Kolben befindlichen Luftschichten haben gleichfalls eine   Temperaturniedrigung um . T   erlitten, so   dass   die Temperaturen, mit denen die einzelnen   Luftschichten in den Wärmespeieher treten,   durch die gerstrichelte Schaulinie der Fig. 3 veranschaulicht werden.

   Durch den Arbeitsvorgang der Maschine tritt ein   Wärmeverbrauch ein.   der durch Wärmezufuhr ersetzt werden muss. Diese Wärmezufuhr erfolgte bisher   dadurch, dass man gieich   
 EMI2.5 
 auf die obere Temperatur des Wärmespeichers erhitzt ist. gerade an den Kolben angrenzt, der praktisch 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 



   Fig. 5 veranschaulicht die   Temperatnrverteilung   im Raum   lb   am Ende des   Förderhubes   bei einer   solclen Brennstoffzufiihrung.   wobei die   Höchsttemperatur Tb+AT der Luft   die für den thermischen Wirkungsgrad massgebende mittlere Temperatur Tm nur wenig übersteigt und wobei die an den Kolben angrenzende Luftschichte nur die   Temperatur Tb+. T erreicht,   die nicht höher ist als die, die ohne Wärmezufuhr lediglich durch die adiabatische Verdichtung (Fig. 3) erreicht wird.

   Selbstverständlich muss man mit der Brennstoffzuführung nicht genau im Augenblick der   Erreichung   des Höehstdluekes einsetzen, sie kann auch schon etwas früher beginnen und kann etwas vor dem Ende des Hubes in der Richtung 11 abgestellt werden ; es kommt bloss darauf an, dass die Brennstoffzufuhr ihren Höchstwert nicht vor Eintritt des   Höchstdruckes   erreicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gebläse, bei dem die im Arbeitsraum befindliche Luft durch einen Verdränger in abwechselnder Richtung durch einen Wälmespeieher hindurchgetrieben und durch in den Arbeitsraum eingeführten Brennstoff erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung des Brennstoffes im wesentlichen an der oberen Druckgrenze der im Arbeitsraum befindlichen Luft erfolgt. EMI3.2
AT98574D 1922-04-20 1923-04-09 Gebläse. AT98574B (de)

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HU98574X 1922-04-20

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AT98574B true AT98574B (de) 1924-11-25

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