AT98425B - Feuchtwerk für Gummidruckrotationsmaschinen. - Google Patents

Description

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  Feuchtwerk für   Gummidruckrotationsmaschinen.   
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 des Messingzylinders einstellbar sind, während die verschwenkbaren Hebeln ihrerseits samt den Gummiwalzen konzentrisch um das Mittel des Messingzylinders verstellt werden können. 
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 liegt darin, dass die beiden   Haupteinstellbewegungen   voneinander unabhängig in der denkbar einfachsten und raschesten Weise vorgenommen werden können, so dass das bisher notwendig gewesene zeitraubende Justieren der Gummiwalzen gegenüber dem Messingzylinder und dem Plattenzylinder gänzlich wegfällt bzw. durch zwei nacheinander und sehr rasch vorzunehmende Einstellvorgänge ersetzt wird. 



   Die Zeichnung zeigt ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindungsgegenstandes u. zw. Fig. 1 im   Aufriss,   in Fig. 2 in der Draufsicht teilweise im Schnitt nach a-b der Fig. 1, während Fig. 3 ein Detail zeigt. 



   In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine Welle, an welcher mittels Stiften 2 die beiden Rahmen j befestigt sind. Diese beiden Rahmen weisen jeder aussen einen Zapfen 4, innen einen Zapfen   4'auf. l'm   die beiden aussenliegenden Zapfen   4   sind die bei den Winkelhebel 5 frei drehbar angeordnet, während ganz analog um die beiden innenliegenden Zapfen   41 die   weiter ausladenden Hebel 6 gleichfalls frei drehbar angeordnet sind. Jeder dieser vier Winkelhebel nimmt in entsprechend ausgebohrten   Ansätzen.     5'bzw. 6'Zapfen   9 auf, um welche die beiden   aussenliegenden   Arme 7 bzw. die beiden innenliegenden Arme 8 schwenkbar gelagert sind. Jeder dieser vier Arme 7 und 8 bildet ein Auglager 10 für die Zapfen 12, welche die beiden Gummiwalzen 11 des Feuchtwerkes lagern.

   Diese Gummizylinder 12 pressen sich bei entsprechender Einstellung gegen den oberhalb befindlichen Formzylinder   1. 3 einerseits,   gegen den zentral unterhalb angeordneten Messingzylinder 14 anderseits. Dieser Messingzylinder 14 ist mittels des die Zentralbohrung 
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Zum Verschwenken der vier Hebel   5   bzw. 6 dienen ebensoviel in Fig. 3 näher dargestellte, gelenkig ausgebildete zweiteilige Schrauben 16, deren Mutter 17 fest mit dem Rahmen 3 verbunden ist und vom unteren, ein Gewinde tragenden Teilla der zweiteiligen Spindel durchsetzt wird. Diese Gewindespindel umfasst drehbar den Bund   16b   der oberen Spindel 16e. Diese läuft in ein Auge 18 aus, das einen Zapfen 20   umschliesst,   der in ein Langloch 18 des zugehörigen Hebels 5 bzw. 6 eingreift.

   Betätigt man die zweiteilige Schraubenspindel mittels ihres Kopfes   21,   so können die Hebel   5   bzw. 6 um die Zapfen    < 1   und 4'verschwenkt werden. Hiebei werden die Gummiwalzen 11 konzentrisch um die Achse 15 des   Messingzylinders   verschwenkt. 



   Um die Gummiwalzen 11 auch radial eistellen zu können und ihre Pressung gegenüber dem Messingzylinder regeln zu können, sind an den Enden jedes Hebels 7 bzw. 8 Schlitze 22 vorgesehen, in 
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 die mit ihrem Bund   25   in den zugehörigen Hebel   5   bzw. 6 so eingreift, dass sie gezwungen ist, sich an Ort und Stelle zu drehen. Zur leichteren Betätigung der Schraube ist dieselbe mit einem Kopf   20   versehen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Feuchtwerk für Gummidruckrotationsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass seine Gummi- EMI1.5 einstellbar sind, während die verschwenkbaren Hebeln ihrerseits samt den Gummiwalzen konzentrisch um das Mittel des Messingzylinders verstellt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.