AT9825B - Verfahren zur Herstellung von Sammler-Elektroden. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sammler-Elektroden.

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AT9825B
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collector electrodes
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plate
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Accumulatoren Und Electricitae
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Oesterreichische
PATENTSCHRIFT Nr. 9825. 



  CLASSE 49 :   MECHANISCHE METALLBEARBEITUNG (AUSSER WALZWERKEN IM  
ALLGEMEINEN). 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 zerreissen. 



   Für   Selbstfahrer   wie für   Transportzwecke überhaupt   ist nun aber eine weitere Ver- 
 EMI1.4 
   Vergrösserung   der Oberfläche dadurch erzielen, dass man Bleikörper, welche aus einer Mittelwand und von letzterer ausgehenden   Hippen bestehen, mit   einer dünnen Oberflächen- 
 EMI1.5 
 Rippen gegenseitig dünn walzen. Die dünne Oberflächenschicht hat den Zweck, die Hippen beim Walzen voneinander getrennt zu halten, und besteht zweckmässig aus einem dünnen Überzuge von Bleisuperoxyd oder einer leicht löslichen FArbe. 
 EMI1.6 
   anschaulicht   das nach vorliegender ERfindung verwendete WAlzwerk in der Ansicht. Fig. 6 zeigt eine Elektrode, welche aus einer Anzahl der oben beschriebenen einzelnen Streifen besteht.

   Die einzelnen Streifen werden dabei in der bekannten Weise mit einem Rahmen versehen. Fig. 7 zeigt die Verbindung der einzelnen Streifen mit dem Rahmen durch Umgiessen. Fig.   8 zeigt die Verbindung   der einzelnen Streifen mit dem Rahmen durch Einlöthen. Fig. 9 zeigt die Anordnung der einzelnen Streifen mit einem zwischen denselben verbleibenden Zwischenraum, welcher das bekannte Wachsen der oxydierten Ripen gestattet. 
 EMI1.7 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Winkel zur Mittelplatte gerichtet sind. Fig. 14 zeigt dieselbe Platte, nachdem sie einmal gewalzt ist. Fig. 15 zeigt dieselbe Platte, nachdem sie   zweimal gewalzt ist. Fig, 16   ver-   anschaulich   einen Theil der fertigen Platte. 
 EMI2.2 
 wand a und den Rippen b.

   Dieser Bleistreifen wird mit einen Oberflächenschicht aus Bleisuperoxyd oder einer leicht löslichen Farbe versehen und dann durch Walzen bis auf die in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Abmessungen gewalzt. Zum Walzen bedient man sich zweckmässig des in Fig. 5 dargestellten Walzwerkes, dessen Räume c, d und e die zu   watzendon   Streifen nacheinander aufnebmen. Nach dem Durchlaufen des Walzwerkes bei c hat der Streifen nur noch die halbe Dicke. Nach dem Durchlaufen des Walzwerkes bei d ist nur noch der vierte und nach dem Durchlaufen des Walzwerkes bei e nur noch der 
 EMI2.3 
 sowohl durch Giessen als durch Pressen herstellen. Durch die Anordnung der Hippen sind die wirksamen Seitenflächen etwa elfmal so gross, als die entsprechende Soitenfäche ohne die Rippen sein würde.

   Nach Fig. 2 ist die wirksame Seitenfläche zweiundzwanzigmal so   gross,   nach Fig. 3   vierundvierzigmal   und nach Fig. 4 achtundachtzigmal so gross geworden. 
 EMI2.4 
 man die Streifen zu grösseren Platten zusammenstellen, so versieht man sie zweckmässig mit einem   schwalbenschwanzförmigen   Rande und umgiesst sie mit flüssigem Blei (Fig. 7). 



  Auch kann man die   einzelnon   Streifen in einen Bleirahmen einlöthen (Fig. 8). DAmit die oxydierten Rippen wachsen bezw. sich etwas spreizen   können, iasst man zwischen den   ein-   zelnen Streifen zweckmässig einen kleinen Abstand (Fig. 9 und 10).   



   Statt die einzelnen Streifen zu walzen und dieselben zu einer grösseren Platte zu- 
 EMI2.5 
 



  Dabei müssen die Rippen unter einem schiefen Winkel zur Mitelwand stehen. Die Platte muss von vornherein die erforderliche Oberfläche pro   Längeneinheit besitzen, jedoch bei   solcher Plattendicke, dass dif Rippen his zu dem erforderlichen Grade ausgewalzt werden können. 



   Derartige Platten sind in Fig. 13-16 dargestellt. Das Wachsen derartiger Platten kann derart geschehen, dass die dünngewalzten Rippen einen grösseren Winkel zur Plattenebene einnehmen, sich also gewissermassen aufrichten. Dadurch werden die Platten dicker, so dass   die Menge des Elektrolyten innerhalh der Platte   in gewünschter Weise wächst.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Sammler-Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einer Mittelwand und von letzterer ausgehenden Rippen bestehende Bleikörper nit einer dünnen Oberflächenschicht aus Bleisuperoxyd oder einer leicht löslichen Farbe versieht und denn die Bleikörper zwischen Walzen hindurchschickt, wobei sich die Rippen gegenseitig dünn walzen 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen zur Alittelwand schräg gerichtet sind.
AT9825D 1901-03-08 1901-03-08 Verfahren zur Herstellung von Sammler-Elektroden. AT9825B (de)

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