AT97961B - Knotenpunktverbindung in Holz. - Google Patents

Knotenpunktverbindung in Holz.

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Karl Kuebler Stuttgart Unterne
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Description


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  Knotenpunktverbindung in Holz. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der durch Patent Nr. 83283   geschützten Knotenpunktsverbindung in Holz. Die Anordnung zeichnet sich dadurch   aus, dass die symmetrisch zur   Hängesäule   angeordneten Diagonalstäbe sowohl an den beiden   Vertsärkungsstücken   der Hängesäule als auch an dem zwischen den Gurtstäben befindlichen, dieHorizontalkomponente der Diagonalkraft aufnehmenden   Füllstück   anliegen. Hiebei wird die horizontale und vertikale Komponente der Diagonalkraft unmittelbar auf die   Verstärkungsstücke   der Hängesäule bzw. das Füllstück zwischen den Gurtstäben übertragen und es können schädliche Schwinderscheinungen senkrecht zur Faserrichtung der Gurtstäbe und der Hängesäule nicht wirksam werden. 



   In der Zeichnung sind zwei solche Anordnungen dargestellt, u. zw. zeigt :
Fig. 1 die schaubildliche Ansicht des Knotenpunktes eines dreieckförmigen Dachbinders, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 die Draufsicht und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie F-F der Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 6 einen Grundriss einer zweiten Ausführungsform. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-4 sind die Stäbe so geführt und die Knotenpunkte so ausgebildet, dass sich die Stabachsen in einem Punkte M schneiden. Die Hängesäule (oder Vertikale) b befindet sich zwischen den beiden Untergurtstäben a, die das Füllstück   al umschliessen.   Die Befestigung des dieHorizontalkomponente   der Diagonalkraft aufnehmendenFüllstückes a1 an denZugstangen   a erfolgt 
 EMI1.1 
 Hängesäule b wird ein kastenförmiger Raum gebildet, in welchem die durch die Hängesäule b voneinander getrennten Diagonalstäbe e, e gelagert sind.

   An der unteren Fläche der Gurtstäbe a sind zu beiden Seiten der Hängesäule b die beiden   Verstärkungsstücke   bl aufgesattelt, die mit der Hängesäule ebenfalls mittels Bolzen c und Schrauben d verbunden sind, im theoretischen Knotenpunkt M wird eine   Montageschraube,   angeordnet, welche die Konstruktion während des Aufstellens zusammenzuhalten hat. 



   Vermöge dieser Anordnung kommen die Einlagestücke   e1   des Hauptpatentes in Wegfall, da die horizontale und vertikale Komponente der Diagonalkraft unmittelbar auf die Verstärkungsstücke   7 ; 1   der Hängesäule bzw. das Füllstück a1 zwischen den Gurtstäben direkt übertragen wird. 



   Bei der beschriebenen Konstruktion ist eine Beeinträchtigung durch das Schwinden ausgeschlossen, da die Diagonale e mit dem   Füllstück   al nicht direkt auf den Gurtstäben a bzw. an der Hängesäule b satt anliegt. Es kommen somit die senkrecht zur Faserrichtung der Gurtstäbe und der Hängesäule auftretenden Schwinderscheinungen in Wegfall. 



   Bei der Anordnung nach den Fig. 5 und 6 besteht der Zuggurt aus drei Teilstäben a, die durch 
 EMI1.2 
 hindurch auf die beiden   Füll- oder Zwischenlagshölzer a1   übertragen wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Knotenpunktverbindung in Holz nach Patent Nr. 83283, dadurch gekennzeichnet, dass die symmetrisch zur Hängesäule (b) angeordneten Diagonalstäbe (e, e) sowohl an den beiden Verstärkungs- <Desc/Clms Page number 2> stücken der Hängesäule, als auch an dem zwischen den Gurtstäben (a) befindlichen, die Horizontalkomponente der Diagonalkraft aufnehmenden Füllstück (al) anliegen.
    2. Knotenpunktverbindung in Holz nach Patent Nr. 83283, dadurch gekennzdclnet, dass die EMI2.1 EMI2.2
AT97961D 1918-06-20 1919-12-18 Knotenpunktverbindung in Holz. AT97961B (de)

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