AT97858B - Greifermechanismus für Filmaufnahme- oder Projektionsapparate. - Google Patents

Description

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  Greifermechanismus   fiir Filmaufllahme- oder Projektionsapparate.   
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 der insbesondere als Schaltwerk für kleine Aufnahmeapparate geeignet ist. in denen Kinofilme verwendet werden. 
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 wie Wellen samt Lagerung. Nutenscheiben, Kurbelschleifen od. dgl. 



   Die Bauart ist berall mit Vorteil verwendbar, wo eine   geiadlinige Bewegung, wie z.   B.   die Heistelluug   von Hand aus zur Filmschaltung zur Verfügung steht. 



   Das Wesen der Erfindung   besteht darin, dass   die in die   Filmlochung eingreifenden Greiferhaken   zu mit ihren Drehpunkten auf   einem   Gleitstück gelagerten Kniehebel ausgestaltet sind, deren nicht zu die   Greiferhaken   bildenden   kürzeren   Hebelschenkel mit einem zweiten Gleitstück gelenkig verbunden sind, das das andere   Gleitstück   bis auf   einen kleinen toten Gang   in den Endstellungen nach beiden Richtungen mitnimmt. 



   Durch die relative   Ve@schiebung der beiden Gleitstücke wäluen des   toten Ganges wird der Greifer in den entgegengesetzten Endstellungen nach entgegengesetzten Richtungen gekippt. so dass er in der 
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In   der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der G@eifermechanismus eines kleinen Taschenapparates   für den Gebrauch normaler Kinematographenfilme dargestellt. 



   Fig. t zeigt die Rückwand des Apparates mit der Vorrichtung im Schnitt. 
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 punkten 8 angebracht. Unter dem Schieber. 3 liegt ein weiterer Schieber 9, der seitliche aufgebogene Lappen 10 träg. Durch Anschläge am Schieber 3, die au die Lappen 10 stossen wird der Schieber vom Schieber   3 mitgenommen. Der Spielraum zwischen den Anschlägen   ist jedoch etwas grösser als die Breite der Lappen, so dass an den   Hubenden beim Wechsel   der Hubrichtung ein kleiner toter Gang und eine dementsprechende Relativverschiebung zwischen den beiden   Schreiben 5   und 9 entsteht. An den   Lappen-M   sind die kürzeren Hebelschenkel der   Greiferhaken   7 mit Gelenken 11 in einem kleinen Langloch angehängt.

   Durch die Relativverschiebung der beiden Gelenkspullkte 8 und 11 an den Hubenden werden die Greifer- 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> angreift, so dass beim jedesmaligen Rubwechsel durch den toten Gang zwischen den beiden Gleitstiiekeli (3 und 9) eine Relativverschiebung zwischen den beiden Gelenkspunkten (8 und 11) und dadurch ein an den beiden Ruhenden entgegengesetztes Verschwenken der Greiferhaken bewirkt wird. z. Zw. einen EMI2.1 EMI2.2