AT97802B - Verfahren zum Glätten von Gummidruckzylindern für Spinnmaschinen. - Google Patents

Verfahren zum Glätten von Gummidruckzylindern für Spinnmaschinen.

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  Verfahren zum Glätten von   Gummidruckzylindern   für Spinnmaschinen. 



   Die mit   Gummiüberzug   ausgestatteten Druckzylinder für Spinnmaschinen haben den Nachteil,   dass der Gummi keine glatte Obe ; fläche hat.   Diesen   Übelstand vermeidet das Verfahren nach der Eifindung.   



  Es besteht da'in, dass man die Druckzylinder mit dem Gummibezug, nachdem er genau rund geschliffen ist, auf einer heissen Platte oder Walze abrollt. Dadurch schmilzt die oberste Gummischicht und die Polen füllen sich aus, so dass eine spiegelglatte Oberfläche entsteht. Trotz der grossen Glätte wird aber der Druckzylinder durch den eisernen   Riffelzylinder   noch absolut sicher mitgenommen, weil es sich eben um Gummi handelt. Dies ist ein Vorteil gegenüber dem mit Leder überzogenen Druckzylinder, welcher, wenn er sehr glatt ist, auf dem eisernen Riffelzylinder gleitet. Überdies wickeln sich beim   Lederdruek-   zylinder gebrochene Fäden um den Zylinder, weil die Oberfläche nicht so glatt ist, wie die des Gummidruckzvlinders.

   Die glatte Oberfläche am Gummizylinder, welche nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt ist, hält sich überaus lange und kann immer durch Wiederholung des Verfahrens von Neuem erzeugt werden, so dass ein Gummidruckzylinder eine viel grössere Lebensdauer besitzt, wie ein mit Lederbezug versehener Druckzylinder. 

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  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Glätten von Gummidruckzylindern für Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT97802D 1922-08-01 1923-07-31 Verfahren zum Glätten von Gummidruckzylindern für Spinnmaschinen. AT97802B (de)

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