AT97738B - Rad mit federnden Speichen. - Google Patents

Description

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  Rad mit federnden Speichen. 
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   Gussstück   bildet. Die Lage des Felgenringes   c   wird durch eine gerade Anzahl von Zugfedern e erhalten, die an der Nabe einerseits und am Felgenring anderseits aufgehängt sind. Im unbelasteten Zustand des Rades sind die Federn gespannt, um bei normaler Belastung die konzentrische Luge der Felge tunlichst zu sichern. Um die Felge bei auftretenden Drehmomenten mitzunehmen (Bremskräfte), ohne dass eine schädliche Verdrehung eintritt, ist jede zweite Feder (deshalb ist eine gerade Anzahl von Zugfedern nötig) von zwei Rollen d aus elastischem Material   (Gummi)   umgeben. Die Federn müssen sied somit bei   Stössen   um diese Rollen biegen und können den genannten Momenten auch grösseren Widerstand entgegensetzen.

   Die Verlängerungen der Rollenachsen tragen die vordere lose Führungsscheibe c. Dadurch, dass mehrere Federn wirken und   jederFeder, die   gedehnt wird, eine Feder, die sich zusammenzieht, gegen- 
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 Rade, also auf dem kürzesten Wege aufgenommen werden, ist es möglich, ohne merkliche Unterschiede in der Weichheit des Fahrens Vollgummi zu verwenden, daher sich ein billiges und sicheres Fahren ergibt : 
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 Muttern aufgedeckt und leicht zu demontieren. Der Bruch einer Feder ist ohne grossen Einfluss und es lassen sich gebrochene Federn leicht auswechseln. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rad mit federnden Speichen, insbesondere für Kleinwagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Felgenring (a) zwischen zwei Scheiben (b, e) gelagert und durch radial angeordnete Zugfedern (e) in seiner Lage gehalten ist, wobei Führungsrollen (d) für die Federn eine Verdrehung des Felgenringes verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.