AT97447B - Kette für Gleiskettenwagen. - Google Patents

Description

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  Kette für Gleiskettenwagen. 



   Die Erfindung betrifft eine Kette für Gleiskettenwagen, die grosse Festigkeit und Dauerhaftigkeit bei Vereinfachung der   Herstellung   und leichter Zusammensetzbarkeit besitzt, vor allem aber leicht in den Boden einzudringen vermag und die Ansammlung von Schmutz und Staub verhindert. Die Kette wird in an sich bekannter Weise von Wangenpaaren, Laufplatten und Greifern gebildet ; die die Glieder bildenden Wangenpaare sind gelenkig miteinander verbunden und nehmen die die Greifer tragenden Laufplatten mittels Bolzen auf. Die Erfindung besteht zunächst darin, dass die Laufplatten mit auf- 
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 können. Zweckmässig sind die Greifer in bekannter Weise V-förmig gestaltet ; der obere Teil der Greiferspitze ist aber fortgeschnitten, um das Abfallen der im einspringenden Winkel sich ansammelnden Erde zu erleichtern.

   Die Greiferspitze mit ihrem fortgeschnittenen Teil liegt senkrecht unterhalb des Kettengelenks, wodurch die Neigung zu seitlichen Bewegungen beseitigt wird. Um das Ansammeln von Erde zu verhindern, ist die Laufplatte zwischen den Schenkeln des Greiferwinkels ausgeschnitten und die Lage des Ausschnittes zwischen den Winkelschenkel wird durch in gegenseitigen Eingriff stehende Vorsprünge an den Wangen und an der Laufplatte gesichert. 



   Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in welchen zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines Kettenstückes, wobei einzelne-Teile der Deutlichkeit wegen fortgelassen sind, Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch den Greifer nach der Linie   4-4   der Fig. 2, Fig. 5 und 7 Einzelschnitte, Fig. 6 einen Einzelschnitt nach Fig. 5 für eine andere Ausführungsform, Fig. 8 eine andere   Ausführungsform   der Laufplatte im Schnitt. 



   Die Gleiskette besteht aus gelenkig zusammengesetzten Gliedern, jedes Glied 10 (Fig. 1) ist an dem benachbarten mittels des Zapfens 11 angelenkt   und   besitzt ein   Wang ! mpaar 12, 12   und eine Laufplatte 13. Die Wangen zweier aufeinander folgender Glieder unterscheiden sich nur in der Anordnung der Büchsen, welche die Drehzapfen 11 aufnehmen. Wie die abgebrochenen Wangen am rechten Ende der Fig. 2 zeigen, sitzen an den Wangen 12 die Buchsen 14 innen und liegen dicht an den Bunden 15 des 
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 der Drehzapfen 11. So bilden die Wangen 12 der Gleiskette ein Paar, das immer abwechselnd innen und aussen mit Buchsen versehen ist. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kette für Gleiskettenwagen, bestehend aus Gliedern mit'gelenkig miteinander verbundenen Wangenpaaren, an welchen die Greifer tragende Laufplatten mit Bolzen befestigt sind, dadurch gekenn- 
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 seitlichen (31, 32) die Greifer   (40)   Anlage finden.

Claims (1)

1. 2. Gleiskette nach Anspruch 1 mit V-förmigen Greifern, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil der Greiferspitze fortgeschnitten ist (bei 42), um das Abfallen der im einspringenden Winkel sich ansammelnden Erde zu erleichtern.

   3. Gleiskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferspitze mit ihrem fortgeschnittenen Teil (42) senkrecht unterhalb der Achse (11) des Kettengelenks liegt.

   4. Gleiskette nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatte (13) zwischen den Schenkeln des Greiferwinkels (bei 50) ausgeschnitten ist, um das Ansammeln von Erde zu verhindern und die feste Lage des Ausschnittes (50) zwischen den Winkelschenkel durch in gegenseitigem Eingriff stehende Vorsprünge bzw. Augen und Vertiefungen bzw. Löcher (20-25) an den Wangen (12) und an der Laufplatte (13) gesichert ist.

   5. Gleiskette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (13) zwischen Kettengelenkachse. (11) und Greifernase (42) einander mit Gelenke bildenden Flanschen (33, 34) übergreifen.

   6. Gleiskette nach Anspruch 5 mit Saugflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die einander übergreifenden die Gelenke bildenden Randflanschen (33, 34) die Saugflächen (75) tragen.