AT96625B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung unterklebten Mundstückbelagmaterials. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung unterklebten Mundstückbelagmaterials.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Einrichtung zur   Herstellung     unterklebten   Mundstückbelagmaterials. 
 EMI1.1 
 Blattmetalles unvermeidlich sind, bedingen die zeitweise Stillsetzung des Streifens, unter der dann der   gleichförmige Auftrag   des Klebstoffes leidet. Der Fehler zeigt sich in einem   stellenweisen überreichlichen     Kleb3toffauftrag,   wobei dann der Klebstoff den Papierstreifen und den   B ? Iagstoff durchdringt   und   zum     Zusammenkleben   der Windungen in der Belagrolle führt. 
 EMI1.2 
 zwar ein Rechtzeitiges Wiederabwickelnnicht hindern, aber es würde ein Teil der   Grundierung an   der
Rückseite haften bleiben und für die schliessliche Belagrolle verderblich werden.

   Erfindungsgemäss verfährt man deshalb in der Weise, dass man   z i gleicher Zsit   zwei   Papierstreifen mit dem Klebmittel   versieht und beide Streifen Schicht auch Schicht zu einem Doppelstreifen zusammenlaufen lässt, der   aufgewickelt wird. Wird dieser Doppelstreifen rechtzeitig (bei Verwendung von #Transparol" nicht später   als etwa 50 Stunden nach den Auftragen des Klebmittels bei Voraussetzungnormaler zimmerwärme) wieder abgewickelt und in die beiden Einzelstreifen aufgelöst, so trennen sich nach der Beobachtung des Erfinders die beiden Klebschichten ohne jeden Nachteil für den   Arbeit. ; zweck   und es können   nun   beide Einzelstreifen beim Abwickeln und nach   Massgabe des Abwickeins   in der bekannten Weise mit dem B3lagstoff versehen werden.

   Wenn hiebei eine zeitweise Stillsetzung des Streifenlaufes erforderlich wird. so kann sie auf die Beschaffenheit der Klebschicht keinen Einfluss   mehr   haben. 



   Eine zur Ausführung des neuen Verfahrens dienende Einrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt die Einrichtung zum Auftragen des Klebmittels auf die Papierstreifen, Fig. 2 die Einrichtung zum Belegen der grundierten Papierstreifen. 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 streifen unter Auflösung in die beiden Einzelstreifen wieder abgewickelt wird und die beiden Einzelstreifen nach Massgabe der Abwicklung nunmehr je mit dem Belagstoff (Blattmetall. Kork   od. dgl.)   belegt werden. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einzelpapierstreifen (a1 und a2) durch ein Walzenpaar (B1, B2), dessen Walzen je eine Klebstoffauftragvorrichtung (C1 bzw. C2) vorgelagert ist zu einem Doptelstreifcn vereinigt werden.
    3. Wickel- und Belegvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch EMI2.3 angetriebenen Spulenkerne (E1 und E2) zur Aufnahme der beiden Einzelstreifen unda mit belasteten Gegendruckwalzen (g1 bzw. g2) angebracht sind. EMI2.4
AT96625D 1921-08-22 1922-08-18 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung unterklebten Mundstückbelagmaterials. AT96625B (de)

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