AT96023B - Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie. - Google Patents

Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie.

Info

Publication number
AT96023B
AT96023B AT96023DA AT96023B AT 96023 B AT96023 B AT 96023B AT 96023D A AT96023D A AT 96023DA AT 96023 B AT96023 B AT 96023B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
antenna
antennas
static
waves
loop
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Rca Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rca Corp filed Critical Rca Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT96023B publication Critical patent/AT96023B/de

Links

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei der drahtlosen Verständigung, durch welche Störungen durch statische Entladung vermindert oder ganz vermieden sind. Der Erfinder hat festgestellt. dass die störendsten Formen statischer Impulse sich so zu verhalten scheinen, als ob sie auf senkrecht fortschreitenden, verschiedenartig polarisierten Wellen beruhen. Es ist ferner eine bekannte Tatsache, dass die von den gesendeten Zeichen herrührenden Wellen   waagrecht   fortschreiten und senkrecht polarisiert sind. 



   Antennen von verschiedenen Formen verhalten sich hinsichtlich der Empfindlichkeit gegen statische Wellen und Zeichenwellen verschieden. indem die Phase und Richtung der in den Antennen erzeugten Ströme durch die Polarisation und Fortpflanzungsrichtung dieser zwei Arten von Wellen je nach der Antennenform verschieden beeinflusst wird. Diese Unterschiede kann man erfindungsgemäss benutzen, um mindestens teilweise die statischen EinflÜsse zu unterdrücken und die Zeichen von einer Hälfte des Horizontes zurückzubehalten. 



   Es ist bekannt, dass eine senkrechte offene Antenne beispielsweise wagrecht fortschreitende. senkrecht polarisierte   Zeiehenwellen gleichmässig   gut und mit gleicher Wirkung aufnimmt, gleichviel 
 EMI1.1 
 direkt oder durch ein Gegengewicht geerdet ist. auch statische Wellen aufnimmt. Anderseits wird beispielsweise eine Schleifenantenne oder ein System von Schleifen von Zeichenwellen je nach der Richtung in der sie einlangen, verschieden beeinflusst und der Erfinder hält es aus rein theoretischen Gründen für wahrscheinlich, dass die Schleifenantenne auch durch statische Wellen verschieden beeinflusst wird, wenn ihre Polarisationsrichtung sich ändert.

   Nach der Erfindung werden die in den ungleichen Antennensystemen entstehenden Antennenströme auf einen gemeinsamen Detektorstromkreis so kombiniert, dass mindestens ein Teil der statischen Ströme nebst den unerwünschten, von einer Hälfte des Horizontes ankommenden Zeichen annähernd neutralisiert werden, während Ströme von Zeichen. die aus der andern Hälfte des Horizontes kommen, zur Anzeige gelangen. 



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Einrichtung schematisch dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt zwei zusammenwirkende Antennen, welche die hier beschriebenen Eigenschaften haben. Fig. 2 eine andere Ausführungsform bei der die Antennen mit einem Radiogoniometer verbunden sind, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, welche   wagreehte   Antennen statt der Schleifen nach Fig. 1 und 2 aufweist. Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 1. Fig. 5 und 6 sind Abänderungen der Fig. 3. 



   Die Antenne A, Fig. 1, ist eine senkrechte. offene Antenne, in welcher Ströme erzeugt werden, gleichviel aus welcher Richtung des Horizontes die Zeichen kommen. In der Antenne A sind der ver- änderliche Kondensator B und die veränderliche Kupplungsspule C eingeschaltet. Die Antenne   A   kann mit einem Gegengewicht D verbunden sein. Es ist festgestellt worden, dass eine derartige Antenne statische Energie aufnimmt, aber in erheblichem   Masse gegen   die Polarisation solcher senkrecht fort- 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wird somit von dem Azymuth der einlangenden senkrecht polarisierten und   wagrecht   fortschreitenden Wellen verschieden beeinflusst und ist   verschieden empfänglich,   je nach der   Ankunftsriehtung   der Wellen. 



   Eine einzige Schleife kann mit gutem Erfolge benutzt werden. Um aber die Schleifenantenne 
 EMI2.2 
 einander geschaltet werden können. Dadurch kann ein resultierender, von statischen Störungen herrührender Strom auftreten, der den statischen Strömen in dem senkrechten Luftleiter. 1 entgegenwirkt. 



  Beim Empfang von Wellen aus einer bestimmten Richtung würde man ein Schleifensystem so aufstellen, dass es aus dieser Richtung Wellen empfängt und das   Ausgleichjsystem wurde dann   derart eingestellt, dass die statischen Einflüsse beseitigt werden, ohne dass man dabei bestrebt ist, maximale   Zeichenwirkung   zu sichern.

   Infolge der Differenz in den relativen Phasen der Signal-und statischen Ströme der beiden Teile ist es immer möglieh, die Ströme so zu kombinieren, dass die Phasen der statischen   Einfliiose   einander entgegen wirken, aber es wird dies wegen der   Charakteristiken der Antenne nicht die Vernichtung   der Zeicheneffekte herbeiführen, welche vektoriel kombiniert werden. 
 EMI2.3 
 richtige Lage gefunden ist, bei welcher die resultierenden statischen Ströme in den Schleifen den resultierenden Strömen im senkrechten Luftleiter A entgegenwirken. Statt der bezeichneten zwei Schleifen F und G können beliebig viel Schleifen unter beliebigen Winkeln miteinander kombiniert werden.

   Der Detektorstromkreis J nach Fig. 1 ist mit der Antenne   JL   mittels der veränderlichen Kuppelspulen C und K und mit den Schleifenantennen   B   mittels der veränderlichen   Kuppel, pulen   L und   ll-ektippelt.   



  Der Detektor und das Hörtelephon sind an einen Kondensator angelegt, der im   Sehwingungskreis   J liegt. Ein veränderlicher Abstimmungskondensator   N   ist in der Mitte der   Kuppelspule je   eingeschaltet und   Abstimmungselemente   in Form veränderlicher Induktanzen 0 liegen im Stromkreise der Schleifen F und G. 



   Es sei angenommen, dass beim Betriebe die gekreuzten Schleifen F und G zu dem Luftleiter A im wesentlichen die gekennzeichnete Stellung einnehmen und die Zeichen in Richtung des Pfeiles P eintreffen. Die Luftleiter A und E werden auf das ankommende Zeichen abgestimmt und die   veränder-   lichen Elemente des Systems werden richtig eingestellt, um die statische Energie auszugleichen und die Zeichen aufzunehmen. Da die auf Zeichen beruhenden Ströme in dem   Schleifensystem sieh umkehren   würden, wenn die Zeichen von der andern Seite in Richtung des Pfeiles Q kämen, so nimmt das kombinierte Luftleitersystem nicht aus der Richtung Q auf, wenn es für die Richtung P eingestellt ist.

   Es kann aber natürlich so eingestellt werden, dass es ohne   Beeinträchtigung   des Ausgleiches der statischen Energie aus der Richtung Q statt aus der Richtung P aufnimmt. Das kombinierte Luftleitersystem ist daher auf Grund der Verbindung und Einstellung der Antennen für Zeichen aus der einen Hälfte des Horizontes 
 EMI2.4 
 gegen statische Wellen, die wieder von zwei   entgegengesetzten Riehtungen polarisiert   sind. Für eine bestimmte Verbindung der Schleifen gibt es eine Richtung, in welcher die   Polarisationsachse liegen kann,   ohne dass die   statische   Energie irgendeine   Widmng auf   die   Schleifenantennen   ausübt.

   Wenn die Polari-   sationsrichtung     sich längs   irgendeiner andern Linie   umkeh'-t,   so   kehren sigh   die statischen Ströme ebenfalls um. Wenn angenommen wird, dass statische Energie sich senkrecht abwärts mit im wesentlichen gerader Wellenfront fortpflanzt, dann ist bei einer bestimmten Anordnung von Sehleifenantennen beispielsweise bei der gezeichneten Anordnung und bei einer für die   Aufnahme   von Zeichen in der Richtung von Ost 
 EMI2.5 
 statische Energie und auch gegen nordsüdlieh sieh fortpflanzende Zeichen. 



   In Übereinstimmung mit diesen Erwägungen wurde festgestellt, dass wie in der   Zeichnung   dargestellt, verbundene und   vorzugsweise rechtwinklig zueinanderstehende Schleifen für senkrecht   polarisierte und wagreeht sich fortpflanzende Zeichenwellen aus einer bestimmten   Richtung empfänglich   und für rechtwinklig dazu einlangende Wellen   unempfänglich   sind, dass dasselbe   Srhleifen'1ntennen-   system für senkrecht fortschreitende statische Wellen empfänglich ist, die in   der Fortpflanzungsrichtuns ;   der aufzunehmenden Wellen polarisiert sind, hingegen das Schleifensystem unempfänglich ist für recht- 
 EMI2.6 
 sind, in welcher die Antenne für Zeichenwellen   unempfänglich   sind.

   Der Erfinder ist noch nicht in der Lage zu sagen, welcher Prozentsatz der statischen Energie unterdrückt wird, es hat sich aber im praktischen Betriebe gezeigt, dass beispielsweise beim Empfang von Ost nach West fortschreitenden Zeichen 
 EMI2.7 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung ist also eine Antenne unempfänglich gegen senkrecht polarisierte   wagrecht   fortschreitende Wellen aus einer bestimmten Richtung und ist auch unempfindlich gegen senkrecht fortschreitende statische Wellen, die in derselben Richtung polarisiert sind.

   Eine Umkehr der Polarisationsrichtung der senkrecht sich fortpflanzenden Wellen erzeugt eine Umkehr des Stromes in der einen Antenne, aber nicht in der   ändern.   Der Halbumkreis der Polarisation, welcher eine Ausmärzung der statischen Enetgie und   Zmückbehaltung   der Zeichenenergie ergibt, scheint der   Halbumkrei. ;   der Fortpflanzung des aufzunehmenden Zeichens zu sein. 



   Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher das Antennensystem E ans Schleifen   F'   
 EMI3.1 
 bewirkt wird. Die senkrechte Antenne und die Schleifenantennen E'sind mittels eines Radiogoniometers verbunden, das die festen Spulen R und die bewegliche Spule S aufweist, die um die Achse T drehbar ist. Veränderliche Kondensatoren U liegen in einem Stromkreise mit den Spulen Rund Abstimmungsinduktanzen 0 sind in die Zuleitungen von dem   Antennensystem E'und   dem Goniometer eingeschaltet. 



  Ein Umschalter V ist ferner in diese Verbindungen eingeschaltet, um die Anschlüsse zum Goniometer zeitweise zu vertauschen. Der   Detektorstromk'eis J'ist   mit dem Stromkreise der beweglichen Spule gekuppelt. Das System wirkt so wie dasjenige nach Fig. 1. 



   Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher gerade gestreckte   wagrechte   gekreuzte Antennen W und X bekannter Art statt der Schleifenantennen verwendet sind. Die Antennen TU und X liegen in wesentlich derselben   wagrechten   Ebene und sind mit Abstimmungsmitteln, wie den veränderlichen Induktanzen Y versehen, die auch Kuppelspulen bilden, sowie ausserdem mit veränderlichen Kondensatoren Z, die zwischen den Induktanzen Y   liegen. Die Antennen IF und.   X sind mit den Stromkreisen W' und X' durch Kupplungsspulen Y' gekuppelt und ein   Umschalter H'ist   vorgesehen, um den einen Stromkreis relativ zu dem andern umzuschalten, u. zw. zum gleichen Zweck wie oben für den 
 EMI3.2 
 die Kuppelspulen   Z verbunden.

   Riebei nehmen   die offenen   Oszillatoren.   X und   TV   die Stellen der geschlossenen Schleifen nach Fig. 1 und 2 ein und wirken in derselben allgemeinen Art. Die Wirkung des Systems nach Fig. 3 ist daher dieselbe wie oben in Verbindung mit Fig. 1 und 2 beschrieben, nur sind die Oszillatoren X und   TV   offen und entsprechend werden die in ihnen entwickelten Wirkungen in   sekundären Stromkreisen   kombiniert. 



   Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei welcher die beiden Antennenteile A und   Edel'Fig. 1 zu   einer Antenne kombiniert sind, nichtsdestoweniger aber getrennt abstimmbare Teile eines Antennensystems bilden. Die Wirkung ist dieselbe wie in Fig. 1, nur dass hier die   Schleifenteile G und   F zwar getrennt abgestimmt sind, aber auch einen Teil der Antenne bilden. Das ganze ist auch als ein senkrechter linearer Oszillator durch Induktanz   C   und Kondensator B od. dgl. auf die Frequenz der ankommenden Welle abgestimmt. So wie vorher bilden   F und G   eine Antenne E oder einen Teil des Antennensystems, ausserdem aber bildet in Kombination mit der Verbindung zum Gegengewicht D das ganze die Antenne A'. 



  In der letzteren Beziehung hat das ganze die Eigenschaften eines linearen Oszillators, während die   Teile. F und ss   wie zuvor die Eigenschaften eines Schleifensystems haben. 



   Wie oben erwähnt, ist die Zweisehleifenanordnung vorzuziehen und ist der Vollständigkeit halber auch dargestellt worden, gegebenenfalls genügt aber eine einzige Schleife bei dieser Anordnung. 



     Der Kondensator JV ist hier   in zwei Teilen N', N'in den beiden Zweigen des   Schleifenstromkreises   unterteilt und der   Verbindungspunkt   des senkrechten Teils der Antenne'mit der Spule   M ist   einstellbar gemacht, damit die Ströme, welche auf Schwingungen des Gebildes in seiner Eigenschaft als senkrechter Oszillator beruhen, in der Spule   M     symmetrisch   sind und sich gegenseitig aufheben, so weit ihre Wirkung in Spule M in Frage kommt, während sie sich addieren, soweit Spule C in Betracht kommt. Dies ermöglicht, dass die   Schiefen   als Teile des senkrechten Oszillators mitwirken, ohne ihre unabhängige Wirkung als   Schleifenantennensystem   zu beeinträchtigen.

   Der Empfängerstromkreis J ist durch die Spule M, L mit der   Schleifenantenne   und durch   Spule-C,   mit dem senkrechten offenen Oszillator gekuppelt. 



  Die Erdverbindung kann aufgehoben weiden und die beiden Teile können in umgekehrter Reihenfolge übereinander angeordnet werden, so dass der senkrechte Draht der oberste ist. Dies zeigt unter Benutzung 
 EMI3.3 
 Antennensystemteil W dargestellt ist, sind in Fig. 3 zwei solcher Teile gezeichnet, die Anzahl der wagreehten Antennen ist nicht wesentlich und es können in jedem Falle eine oder mehrere solcher Antennen Verwendung finden. In Fig. 5 stellt A/den vertikalen und   ff'den   horizontalen Drahtteil des Antennensystems dar wie in Fig. 3, es ist aber eine direkte Verbindung zwischen beiden Teilen durch den Anschluss      hergestellt, der relativ zur Spule Y2 einstellbar ist. Einstellbare Induktanzen   W   und veränderliche Kondensatoren Z sind eingeschaltet.

   So wie oben dienen die symmetrischen Kondensatoren Z dazu, der Antenne W die   unabhängige Wirkung   als   was ; rechte   Antenne und als Teil des senkrechten   Oszillators   zu ermöglichen. 



   Diese Anordnung kann auch umgekehrt werden und die wagrechte Antenne   W kans   an der Oberseite angeordnet werden, u. zw. mit oder ohne Gegengewichtsverbindung am unteren Ende wie bei Fig. 4. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 direkt mit dem den Umsehalter   H enthaltenden Stromkreises mittels   der Spulen C und K gekuppelt. 



  Diese besondere Art der Empfangsvorrichtung ist aber nicht wesentlich. 



   In jedem Falle, in welchem hier zwei Schleifen oder   wagrechte   Drähte beschrieben sind, kann statt dessen eines dieser Glieder verwendet werden und ergibt einen   beträchtlichen Nutzen. Es lässt   
 EMI4.2 
 Fall bleiben die beschriebenen Tatsachen und Wirkungen bestehen und die beschriebenen Apparate ergeben unabhängig von aller Theorie grosse Vorteile, welche auch durch die verschiedensten   äusserlich   abweichenden Anordnungen im Rahmen der Erfindung erzielbar sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eimichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim   Empfangen   in der drahtlosen   Telegraphie   und Telephonie, gekennzeichnet durch die Anordnung einer   ungerichteten und   einer gerichteten Antenne, welche die Zeichenimpulse und die statischen Störungen als Ströme verschiedener Phase aufnehmen, wobei die beiden Antennen miteinander und mit einer Empfangseinrichtung so verbunden sind. dass die von den statischen Störungen herrührenden Ströme sich in ihrer Wirkung auf den Empfangsapparat aufheben, hingegen die von den Zeichenwellen herrührenden sich unterstützen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Antennen (A) ein senk- rechter Oszillator ist und die andere (E oder Tf) eine beträchtliche wagrechte Komponente hat und dass ein gemeinsamer Detektorstromkreis (J) mit diesen Antennen gekuppelt ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umkehrschalter (H. ') EMI4.3 Oszillator (A) aufweist, der mit gekreuzten Schleifantennen (F', G') verbunden ist. die alle einen ncmein- samen Detektorstromkreis (J oder ein Radiogoniometer (R, zu beeinflussen vermögen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativlagen der Kreuz- EMI4.4 sind, das auch mit einem senkrechten linearen Oszillator (A) gekuppelt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umkehrschalter (H') zwecks Änderung der Verbindungen zwischen den kuppelnden Zwischenstromkreis-en (W', X1) der gekreuzten Antennen (W, X) angeordnet ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrechte lineare Oszillator EMI4.5 Schleifenteile getrennt abgestimmt sind, während das Gebilde als ein senkrerhter linearer Gesamt- oszillator abgestimmt ist.
AT96023D 1919-02-07 1920-07-07 Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie. AT96023B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US96023XA 1919-02-07 1919-02-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT96023B true AT96023B (de) 1924-02-11

Family

ID=21738651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT96023D AT96023B (de) 1919-02-07 1920-07-07 Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT96023B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69623415T2 (de) Doppel-helix antennensystem
DE2153827A1 (de)
DE1949856B2 (de) Richtungsleitung
AT96023B (de) Einrichtung zur Verringerung der statischen Störungen beim Empfangen in der drahtlosen Telegraphie und Telephonie.
EP0580590B1 (de) Antennenanordnung
AT96024B (de) Einrichtung zum störungsfreien Empfang drathloser Zeichen.
DE4336355A1 (de) Empfangseinrichtung zum Empfang von elektromagnetischen Wellen unterschiedlicher Frequenzen
AT96025B (de) Antennenanordnung zur Verminderung der statischen Störungen beim Radioempfang.
DE29702600U1 (de) Vorrichtung zum Senden und Übertragen polarisierter, elektromagnetischer Wellen
DE414497C (de) Anordnung zur Verminderung elektrostatischer Stoerungen bei Empfangsanordnungen der drahtlosen Nachrichtenuebermittlung
DE404180C (de) Einrichtung zum Empfang drahtloser Signale
DE359507C (de) Parabolischer Reflektor fuer drahtlose Telegraphie
AT22715B (de) Schaltungseinrichtung an empfangsstationen für drahtlose Signalgebung.
DE462580C (de) Antennenanordnung zur Beeinflussung von Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen und Freileitungen
DE431872C (de) Anordnung zur Herabsetzung atmosphaerischer Stoerung bei der Aufnahme drahtloser Zeichen
DE501959C (de) Einrichtung zum drahtlosen Richtempfang
DE973332C (de) Antenneneinrichtung fuer Rundfunk- und/oder Fernsehempfang, insbesondere Gemeinschaftsantennenanlage
AT96026B (de) Antennenanordnung an Empfangsstationen für drahtlose Telegraphie.
DE830678C (de) Antennenanordnung
DE920798C (de) Antennenanordnung
DE829912C (de) Empfangsantennenanordnung
DE2657441C3 (de) Anordnung zum Speisen eines symmetrischen Dipols
DE558300C (de) Roehrenempfaenger fuer drahtlose Telephonie
DE756735C (de) Reflektorantenne
DE749313C (de) Symmetrische Dipolantenne