AT96026B - Antennenanordnung an Empfangsstationen für drahtlose Telegraphie. - Google Patents

Antennenanordnung an Empfangsstationen für drahtlose Telegraphie.

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Description


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  Antennenanordnung an Empfangsstationen für drahtlose Telegraphie. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung, für drahtlose Stationen. besonders aut eine drahtlose Empfangsstation mit mehreren Schleifenantennen oder   sonstigen Antennen, die int wesent-   lichen horizontal in entgegengesetzten Richtungen verlaufen bzw. im wesentlichen in der Hauptfort-   pflanzungsrichtung   der Zeichengebung liegen, wobei diese Stationen einen   Empfangsapparat Dir die   Ausnutzung der Zeiehenwellen nebst Mitteln für die die Ausschaltung der durch statische Einflüsse herbeigeführten Störungen aufweisen. 



   In dem Patent Nr. 96024 ist eine Empfangsstation für   Radioübertragungen   mit einer Mehrzahl von Antennen beschrieben, bei welcher sich die Zeichenimpulse addieren bzw. einander   verstärken.   während die statischen Impulse einander entgegenwirken, wodurch die kombinierte Wirkung der statischen Impulse auf den Empfänger verkleinert wird. Es sind dort Schleifenantennen vorgeschlagen, die in ungleichem Abstand von der Wellenquelle angeordnet sind und dadurch ausser Phase zueinander stehende Zwischenschwingungen erhalten, die einer gemeinsamen   Empfangsvorrichtung zugefuhrt werden.   



   Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung liegt darin. die   langen Zuleitungen   von den   Schleifen   zu dem Empfänger zu beseitigen. 



   Es hat sich gezeigt, dass die damit verbundenen   Cbelstände   in erheblichem   Masse     durch Antennen   vermieden werden können, die im   wesentlichen gleichförmig verteilte Selbstinduktion   und Kapazität haben, wodurch es   ermöglicht   wird, entweder Reflexionspunkte der in den Antennen sich   ausbildende))  
Ströme vollständig zu vermeiden oder sie nach Belieben an ausgewählten oder experimentell ermittelten
Punkten einzuführen.

   Der Erfinder hat festgestellt, dass Antennen in Form stark   verlängerter Schleifen   von beliebiger vertikaler Höhe. die im wesentlichen horizontal in   entgegengesetzten Richtungen von   der Station in der Hauptrichtung der Zeichenfortpflanzung verlaufen und deren Ebenen im wesentlichen vertikal stehen, viele von den auf den langen Zuleitungen zu   den Antennen nacli dem Patent Nr. 96024   beruhenden Nachteilen vermeiden. Diese Schleifen, welche verschiedene Form haben   können,   müssen gleichförmig verteilte oder ebenmässig abgestufte Selbstinduktion und Kapazität haben, so dass Reflexions- punkte vermieden werden. Die Schleifen können eine oder mehrere Windungen aufweisen. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispicle des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schema einer Anordnung mit zwei sehr lang gehaltenen wagrechten Schleifen- antennen. Fig. 2   eine Ausführungsform,   bei welcher Leitungsinduktanzen in die Schleifen eingeschaltet sind. Fig. 3 ist eine der Fig. 2   ähnliche   Darstellung einer abgeänderten Ansführungsform der   Stromkreis   auf der Empfangsstation. Fig.   4-8     einschliesslich   sind Schemata verschiedener   AnsfiihrungdormE'1J   von langen Schleifenantennen mit einer einzigen Windung. Fig. 9-14   einschliesslich   sind   ähnliche   Dar- stellungen von langen Sehleifenantennen mit mehreren in verschiedener Art angeordneten Windungen. 



   Fig.   15-18   einschliesslich sind ähnliche Darstellungen von Schleifen von in der   Hauptsache dreieckiger  
Form mit abgestufter Selbstinduktion und Kapazität. 



   In der Empfangsstation A, Fig. 1. ist der Empfangsapparat   untergebracht. @lehrere Antennen B.   in diesem Fall ein paar von Antennen in Form langer Schleifen beliebiger   Abmessungen, verlaufen im   wesentlichen horizontal in entgegengesetzten Richtungen von der Station A. Diese Schleifen < ind   teilweise   punktiert gezeichnet, um anzuzeigen, dass sie länger sind, als auf dem Zeichnungsblatte massstäblich darstellbar ist. Die Schleifen verlaufen vorzugsweise in der gleichen Ebene oder doch in wesentlich parallelen Ebenen, die durch den Sender geht. Die die Schleifen bildenden Drähte sind   an     Lasten odes  
Pfählen je nach den Abmessungen der Schleifen angebracht.

   In Fig. 1 sind   beispielsweise Pfahle C von   etwa   122 ein   Länge angedeutet und die Schleifen haben eine senkrechte Höhe von etwa 106   I) ive   senkrechten Abmessungen der Schleifen sind im Vergleich zu ihrer Länge. die einen erheblichen Bruchteil der Wellenlänge der aufzunehmenden   Zeichenlänge   betragen sollte, relativ gering. Der Erfinder hat solche Schleifen mit einer Länge von mehr als 2745 m ausgeführt, so dass also die   Gesamtlänge zwischen   den äusseren Enden der Schleifen über 5490 m beträgt und der wirksame Abstand der Schleifen von den Mitten aus gemessen oder die Länge einer Schleife selbst. für eine Welle von   15000 m   ungefähr eine halbe Wellenlänge beträgt.

   Die Schleifen können aus Draht oder sonstigen Leitern D bestehen. die isoliert an den Pfählen   C   befestigt sind. Bei der Ausführung   nach Fig. l verläuft das untere Trum oder   der Draht E jeder Schleife dicht über der Erde. während das obere Trum oder der Draht F im wesentlichen senkrecht über dem Draht E verläuft. Die besten Ergebnisse zeigen sich bei einem etwas grösseren Abstand zwischen Leitern D und E. Der Leiter E soll   nie@t dicht   am Boden liegen, um eine Dämpfung zu ver- meiden. Die inneren Enden der Schleifen werden in die Empfangsstation mittels kurzer Stücke blei- armierten Kabels G   eingeführt,   dessen Länge   15-30 M beträgt, also gegenüber   der Länge der Schleifen 

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 verschwindet.

   Dadurch wird die elektromagnetische oder elektrostatische Kupplung zwischen den Schleifen und dem Empfangsapparat verringert. 



   An der Empfangsstation A wird ein Empfangsapparat verwendet, bei dem die Energie der statischen Störungen durch Ausgleich nicht zur Wirkung kommt und nur die Energie der Zeichen aufgenommen wird. Als Beispiel ist ein Goniometer   (   bekannter Art dargestellt, das ortsfeste Spulen H und eine bewegliche Spule J aufweist, die um die vertikale Achse   It   drehbar ist. Statt dessen können auch andere Arten von Aufnahmeapparaten oder gekuppelten Stromkreisen Verwendung finden. Ein Goniometer hat sich aber besonders gut bewährt. Die Drähte der Kabel G sind mit den ortsfesten Spulen H des Goniometers über Umschalter 0 verbunden, um die   Anschlüsse   an den Empfangsapparat beliebig zu vertauschen.

   In den Zuführungsdrähten sind Abstimmungsinduktanzen L vorgesehen und veränderliche Kondensatoren P sind in Reihe mit den festen Goniometerspulen H geschaltet. Auch ist ein veränderlicher Kondensator   pI   in Reihe mit der beweglichen Goniometerspule J angeordnet. In den Stromkreis Q, der durch den Umschalter R mit der beweglichen Goniometerspule J verbunden ist (weil es sich als erwünscht gezeigt hat, die Verbindungen zwischen den Empfangsstromkreisen und dem Goniometer umschalten zu können) ist die   Belastungsinduktanz 8   und die Kuppelspule T eingeschaltet und mit dem Sehwingungskreise   a, b gekuppelt.   der an die Elektroden der Elektronenröhre V angelegt ist.   c,   d, e, f ist der Anodenkreis der Röhre, dem der Schwingungskreis g,   11" f   parallel ist.

   Durch Einstellung des 
 EMI2.1 
 die Wirkungen der Zeichen sich vereinen, um einen resultierenden Strom in den Empfängerstromkreisen zu erzeugen. Kapazität und Selbstinduktion der langen Sehleifenantennen sind so gleichförmig verteilt, dass natürliche Reflexionspunkte vermieden werden. Um aber Knotenpunkte für die Schwingungen zu erzeugen, werden punktförmige Induktanzen   ! 7 eingeführt   (Fig. 2), sofern die Länge der einzelnen Schleifen einen beträchtlichen Bruchteil einer Wellenlänge beträgt. Während nämlich natürliche Reflexionspunkte als Folge von plötzlichen   Änderungenim Bau,   z.

   B. des Verlaufes der Antenne entstehen und vermieden werden sollen, weil sie die Schwingungsart beeinflussen sowie Schwierigkeiten an der Beobachtung der Antenne erzeugen. versteht man unter künstlichen Knotenpunkten eine gehäufte oder konzentrierte Impendanz, z. B. eine Abstimmungsspule oder einen Kondensator. Um die Schwingung einer solchen Antenne wirksam zu beherrschen (aber nicht für Abstimmungszwecke) und   gleichmässig   bemessene Konstanten zu erhalten, d. h. damit die verteilte Induktanz und Kapazität der Antenne nicht plötzlichen Änderungen von Punkt zu Punkt unterworfen sei, hat es sich als   erwünscht   gezeigt. vorzugsweise feste konzentrierte Leitungsinduktanzen U (Fig. 2) einzuführen. 



   Bei einer Antenne mit einer Länge von etwa 1000 m hat sich eine Leitungsinduktanz U von der   Grössenordnung   von 5 Millihenry für Wellenlängen zwischen 2000 und 8000 m vorteilhaft erwiesen. Bei einer Schleife von etwa   2800 m,   Länge hat sich ein Wert der Induktanz U in der Grössenordnung von 32 Millihenry als wirksam gezeigt. Es scheint für diese Werte keinen kritischen Punkt zu geben, doch ist für jede Schleife und Wellenlänge ein besonders günstiger Betrag für die Grösse der Leitungsinduktanzen festzustellen. Diese Leitungsinduktanzen   U   sollen nicht als Abstimmungselemente in dem gewöhnlichen Sinne wirken, sondern die Lage der Knoten und Bäuche des Stromes und somit die Art der Schwingung der Schleife bestimmen.

   Bei den bisherigen Versuchen wurden die besten Ergebnisse erzielt. wenn die Leitungsinduktanzen U in der Mitte des oberen   Schleifendrahtes   F oder doch in deren Nähe angeordnet wurden. Ein Wechsel der Lage von diesem Mittelpunkt hinweg ergab eine Verringerung der   Zeichenstärkp.   



  Statt der   Leitungsinduktanzen U können   Kombinationen von Induktanz und Kapazität benutzt werden oder die Schleife kann geöffnet werden entweder am Ende 3 (Fig.   4)   oder in der Mitte bei 6 (Fig. 6). 



   Es hat sich gezeigt, dass bei   Sehleifenantennen,   deren Länge etwa eine halbe Wellenlänge beträgt, die Schleifen am besten sich abstimmen lassen,   wenn die Kondensatoren P   (Fig. 2) parallel zu   denZuleitungen     geschaltet sind. Es hat sich auch gezeigt, dass die Abstimmungsinduktanzen L unter solchen Bedingungen,   wie in Fig. 2 gezeichnet, in denjenigen Zweig der   Schleifenantenne   eingeschaltet werden sollten, welcher dem Zweige gegenüber liegt, der die   Leitungsinduktanz   U enthält. Mit Ausnahme der Lage der Kondensatoren P sind die Stromkreise des Empfangsapparates nach Fig. 2 gleich denen des Apparates nach Fig. 1, nur sind die Empfängerstromkreise der Einfachheit halber weggelassen. 



   Fig. 3 zeigt schematisch Stromkreise und Apparate an der Empfangsstation für Reihen-und Parallelabstimmung. Die Goniometerspulen H sind mit gewöhnlichen Schaltern W versehen, die geschlossen sind, wenn die Kondensatoren P parallel zu den Leitern zwischen den Punkten o, p und q. r durch die   Doppelschalter   s geschaltet sind. Wenn diese Schalter   s   in die entgegengesetzte Stellung umgeschaltet sind, so sind die Kondensatoren P in Reihe mit den Goniometerspulen H geschaltet und dann werden die   Messerschalter If geöffnet.   In Fig. 3 sind Induktanzen L und L'an der Station in beiden Leitern der Schleifen dargestellt und die eine oder andere dieser Induktanzen oder beide derselben können in beliebigem Ausmass eingeschaltet werden.

   Von dort führen die Leiter über Umschalter   0   zu den   Goniometerspulen H.   



   In Fig. 4-8 ist die Empfangsstation oder das Empfangshaus, in dem der Empfangsapparat untergebracht ist, mit A'bezeichnet. Der Empfangsapparat kann beispielsweise demjenigen nach Fig. 3 gleichen. Die Fig. 4-8 zeigen verschiedene praktisch erprobte Formen von Sehleifenantennen. Die lange 

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 EMI3.1 
 werden, wie dies Fig. 5 zeigt. Im Falle der Fig. 4 sowohl wie der Fig. 5 scheinen die Antennen als Schleifen zu wirken. die durch die Kapazitäten der Drähte gegeneinander geschlossen werden. Sie wirken als Schleifen von unbestimmter Länge, insofern die wirksame Länge für eine bestimmte wirkliche Länge von dem Abstand der Drähte voneinander abhängt. Gemäss Fig. 6 sind die Schleifenantennen 5 in den oberen Zweigen bei 6 geöffnet. Diese Trennstellen brauchen aber nicht in der Mitte zu liegen.

   Alle diese   Antennenformen   haben gute Ergebnisse hinsichtlich des   Ausgleichs der statischen Störungen   und des Empfangs der Zeichen gezeitigt. Die Schleifen 7   nachFig.   7 ruhen auf etwa 6 m hohen Masten, wobei der untere Zweig der Schleife etwa   3-6 ? ? über   den Boden verläuft, wie dies der praktischen Ausführung 
 EMI3.2 
 beiden Leitern   H.   12. Der untere Draht 11 verläuft direkt über dem Boden. 



   Die Fig. 9-14 zeigen verschiedene Formen von Schleifenantennen, die auf der ganzen Länge oder einem Teil ihrer Länge in mehreren Windungen verlegt sind. Fig. 9 zeigt eine lange tiefliegende Schleif enantenne, bei welcher durch   die Ausführung   der Schleife selbst eine örtliche Induktanz 15 absichtlich geschaffen ist, die an beliebiger Stelle liegen kann. Fig. 10 entspricht der Fig. 9, nur hat die Schleife 16 eine grössere Abmessung in den Höhen. Die Fig. 11 und 12 zeigen Schleifen 17 und   M.     welche mehrfache   Windungen an den abgekehrten Enden statt in der Mitte haben. Die Fig. 13 und 14 zeigen hoch-und   tiefliegende Schleifen. ? 9 und 2C,   die auf der ganzen Länge aus mehreren Windungen bestehen.

   Die Fig. 15 und 16 zeigen Antennen dreieckiger Form mit abgestufter Kapazität und Induktanz pro Längeneinheit der Schleifenlänge. Derart abgestufte   Ausführungen   haben den weiteren Vorteil, dass sie eine grössere wirksame Trennung ergeben, als Schleifen mit parallelen Zweigen für eine bestimmte Gesamtlänge. Um beispielsweise eine wirksame Trennung von einer halben Wellenlänge mit irgendeiner der Formen nach Fig. 15 und 16 zu erzielen, scheint es nur notwendig zu sein,   eine Antennenlänge zu ver-   wenden, die etwas kürzer als drei Viertel der Länge einer   parallelsehenkligen   Antenne ist. 



   In Fig. 15 besitzen die Schleifen die Form rechtwinkliger Dreiecke, deren   Grundlinien senkrecht   auf dem Boden stehen und bis auf etwa 8-4   4     In   Höhe ragen. Diese Höhe ist aber beliebig und kann auch weit grösser sein. Der   Scheitel 2-3   jedes Dreieckes befindet sieh an der Station A'und die Drähte werden in das Empfangshaus durch die kurzen Bleikabelstücke G eingeführt. Jede Schleife hat   ungefähr   1080   H ;   Länge bei der praktischen Ausführung, die Länge kann aber eine beliebige sein. Nach Fig. 15 verläuft der untere Draht 24 jeder Schleife wesentlich parallel zum Boden und die Schleifen ruhen auf geeigneten Masten. 



   Fig. 16 zeigt Schleifen 25 in Form von gleichschenkligen Dreiecken, während bei den Schleifen   26   der Fig. 17 die oberen Drähte 27 im wesentlichen parallel zur Erde   verlaufen, Nach Fig. 18 ruhen die   oberen und unteren Drähte der Schleifen so auf   den Masten, dass   die Seiten der Schleifen Kurven statt gerade Linien bilden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :   l.   Antennenanordnung an   Empfangsstationen für   drahtlose   Telegraphie. gekennzeichnet durch   eine Mehrzahl von im Wesen horizontal in entgegengesetzten Richtungen vom Empfangsapparat vorzugweise in der Hauptrichtung der Übertragung liegenden Schleifenantennen von verhältnismässig geringerem vertikalen Abstand der horizontal verlaufenden Sehleifenteile im   Vergleich   zur Länge der   schleife   die ein beträchtlicher Bruchteil einer Wellenlänge der zu empfangenden Zeichenwellen ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen den Drähten der Schleife mit der Entfernung von Empfangsapparat zunimmt (Fig. 15-18). EMI3.3 zu empfangende Zeichen.
    4. Radioempfangsstation nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Impedanzen (U) im oberen Draht jeder Schleife und im unteren. nahe dem Erdboden laufenden Draht eine bekannte Abstimmungsvorrichtung (L) angeordnet ist.
AT96026D 1918-06-12 1920-07-07 Antennenanordnung an Empfangsstationen für drahtlose Telegraphie. AT96026B (de)

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