AT95666B - Feststellvorrichtung für Gashähne. - Google Patents

Description

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    Feststellvorl'ichtung fUr Gashähne.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels der Gashähne festgestellt werden können (insbesondere in der geschlossenen Stellung), um ein unerwünschtes Öffnen bzw. eine Verstellung des Hahnes unmöglich zu machen und dadurch einen Gasverbrauch zu verhindern bzw. einen Schutz gegen eine zufällig oder absichtlich herbeigeführte Gasausströmung zu erlangen. 



   Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem auf den Gashahngriff aufschiebbaren Schuh, von dessen offenem Ende, dieses überquerend, eine Kette od. dgl. abgeht, die nach Herumwinden um das   anschliessende   Gasrohr oder den Hahnkörper im gespannten Zustande am offenen Ende des Schuhes festgelegt und gesichert wird. 



   Die Zeichnung stellt in Fig. 1 ein   Ausführungsbeispiel   der Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht dar. Die Fig. 2,3 und 4 veranschaulichen die Art der Festlegung des Hahnes im Grundriss, Aufriss und Schnitt nach   A-B   der Fig. 2. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Schuh   1,   der der Form der üblichen Gashahngriffe 2 (Fig. 2) angepasst ist und an einem Ende zu einer Kappe 3 geschlossen und am andern Ende bei 4, sowie an einer schmalen Längsseite bei 5 offen ist. Am offenen Ende 4 des Schuhes bei 7 ist eine Kette 6 so befestigt, dass deren Ende an der Befestigungsstelle das offene Schuhende 4 überquert. Zu diesem Behufe ist die Kette 6 durch ein schräg gegenüberliegendes Loch 8 des Schuhes hindurchgezogen. Die Kette setzt sich in ein aus grösseren Kettengliedein 9 bestehendes Stück fort. In der Nähe des offenen Endes des Schuhes, u. zw. zweckmässig an dessen Schmalseite ist eine Öse 10 angebracht, die zum Einhängen und Sichern eines der Kettenglieder 9 dient. 



   Die Benutzung der Vorrichtung erfolgt in der Weise, dass der Schuh mit dem offnen Ende so auf den Gashahngriff 2 aufgeschoben wild, dass ein Ende des Hahngriffes in die Kappe 3 eintritt. Durch Anziehen der Kette 6 legt sieh der Schuh 1 über den Hahngriff. Passt dabei der Griff, der verschieden lang ist, in seiner Länge so in den Schuh, dass die Kette 6 auf das Griffende drückt, dann wird durch den Zug der Kette der Schuh 1 am Griff 2 festgezogen und in seinem Halt gesichert. Die Kette 6 wird sodann um das Gasrohr oder den Hahnkörper zweckmässig zweimal herumgeschlungen und schliesslich unter deren stetigem Anspannen eines der Kettenglieder 9 in die Öse 10 eingehakt. Diese Einhakung kann durch ein an der Öse 10 zu befestigendes Vorhängeschloss 11 (Fig. 3) gesichert werden.

   Dadurch ist der Hahn in 
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 Schuh führenden   Kettenstücke   in gerader Linie gespannt ist und bei einer Hahnverdrehung verlängert werden müsste, was dieses Kettenstück nicht zulässt. Dazu kommt noch. dass bei geschlossenem Hahn nur eine Drehrichtung gegeben ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Feststellvorrichtung für Gashähne, gekennzeichnet durch einen auf den Gashahngriff (2) aufschiebbaren, an einem Ende geschlossenen und am andern Ende offenen Schuh (1), von dessen offenem Ende (4), dieses überquerend, eine Kette (6) od. dgl. abgeht, die nach Herumwinden um das anschliessende Gasrohr oder den Hahnkörper am offenen Ende des Schuhes im gespannten Zustande festgelegt und gegebenenfalls gesichert wird, wobei die Kette zugleich den Schuh am Gashahngriff festlegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.