AT9508B - Sicherheitsschloss. - Google Patents

Description

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 der Zuhaltungen angeordnet sind. 



     Das in don Fig. a und   4 dargestellte Schloss unterscheidet sich nur dadurch von dem vorher   beschriebenen, dass   die   Zuhssitungon. ! !   federlos sind, d. b. durch keine Federn in ihrer Normalstellung erhalton werden, sondern durch blosse Reibung. Die Reibung kann aber durch eine derartige Aufhängung der Zuhaltungen unterstützt worden, dass sich dieselben in ihrer Normalstellung mit   einem   rechtsdrehenden Übergewicht an den Ansatz   10   
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   Einfuhren   des Schlüssels richtigen Normalstellung zu   vcrbtoiben,   zu   unterstützen,   sind zwischen je zwei   Zuhaltungen   dünne Scheiben oder Plättchen 17 angeordnet, welche beispiels- 
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 vergrössert.

   Da es aber trotzdem vorkommen könnte, dass die Zuhaltungen ihre Lage von selbst verändern, z.   H.   beim Transportieren der Casse, an welcher das Schloss angebracht ist, ist an dem Schlosse eine Vorrichtung angebracht, welche sämmtliche Zuhaitungen vor dem gänzlichen Einführen des Schlüsselbartes in ihre richtige Normalstellung bringt. Diese 
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   chIUssl'l1ech   eingeführt, so erhält dessen Hart durch den Aufsatz 20 eine derartige Führung, dass er sich nicht verdrehen kann.

   Infolge der Schräge 24 wirkt der Schlüsselbart auf die Hülse 19 drehend ein, wenn sich   dieselbe nicht   in ihrer riehtigen Lage befinden sollte, und diese Drehung wird durch den Bolzen 22 auf die Zuhaltungen 5 übertragen. die daher aus einer unrichttgen Stellung in die für die richtige Function des Schlosses erforderliche Normalstellung gedreht werden. Beim Aufsperren des Schlosses wird die Hülse 19   sammt   Bolzen 22 in der Drehrichtung der Zuhaltungen wirkungslos verdreht und beim Zusperren wieder zurückgedreht.

   Um ein peinlich genaues Ausarbeiten der Schräge 24 entbehrlich zu machen, empfichlt es sich, die Hülse 19 auf der Scheibe 21 verstellbar einzurichten.   nie xutetzt beschriebene Einrichtung eignet sich auch für Schlösser   mit federnden Zu-   haltungpn,   um trotz des Abspringens der einen oder anderen Feder das Schloss functionsfähigzuerhalten. 



    PATENT-AKSPROCHE :   
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Claims (1)

1. 2. Flir das in 1 beanspruchte Sichorhoitsschioss eine Vorrichtung, um gegebenenfalls aus ihrer Lage gerathcne Zuahltungen durch Einführen des Schlüssels in die richtige Lage EMI2.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.