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Phasenregler.
EMI1.1
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hält sich nun wie ein stark untererregter Synchronmotor und wirkt stark induktiv. Die Ströme fliessen in den Wicklungen wieder einander entgegen, wodurch abermals die oben erwähnten Vorteile entstehen.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung mit feststehendem Anker und synchron rotierenden Kurzschluss- bürsten. Hiebei sind die Wechselstrom-Schleifringe erspart. Die stillstehende Ankerwicklung kann mit höherer Spannung gespeist werden. Um an der Gleichstromseite keine zu hohe Spannung wegen der Kommutierung zu erhalten, kann von einer Sparschaltung Gebrauch gemacht werden, wobei die Gleichstromwicklung an eine offene Wechselstromwicklung angeschlossen ist, die aber beide vom selben Felde induziert werden.
Der synchicne Antrieb des Rotors in Fig. 1 bzw. der Bürsten in Fig. 2 kann durch irgendeinen passenden kleinen Synchronmotor bewirkt werden, der nur die mechanischen Reibungen zu überwinden hat. Um ohne jedwede Gleichstromquelle auszukommen erscheint der Einankerdrehfeld-Regelumformer gemäss österr. P. Nr. 91735 und seine Regelungseinrichtung hiezu am besten geeignet.
Um eventuelle Oberschwingungen, herrührend von den Schwankungen des Ohmschen Widerstandes der Einankerwicklung, abzuschwächen, mag es angezeigt sein, in den Kurzschlusskreis noch eine Drosselspule einzuschalten.
EMI2.1
Claims (1)
Phasenregler, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Mehrphasenstrom-Gleichstrom-Umformer besteht, dessen Gleichstrombürsten kurz geschlossen sind und in verschiedene relative Lage zum Drehfeld gebracht werden können, wobei die eingestellte Lage durch synchrone Drehung der Bürsten mit dem Drehfeld aufrecht erhalten wird.
EMI2.2
Fahrzeug-Wendepol-Dynamomaschine zur Stromerzeugung gleicher Polarität bei wechselnder Drehrichtung, deren Magnetwicklung von einer Erregermaschine gespeist wird.