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Spiralfedern 48 gehalten, die zwischen M den Hebostangen befestigten Ringen 29 und einer horizontalen Platte 49 des Gestelles (Fig. 5) um diese Stangen gewunden sind ; auf dieser
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Um den Eingriff zu bewirken, ist die in den Fig. 4, ö, (j und 12 güzeigte Einrichtung vorgesehen. Zwischen dem Trogo 6ti und der Welle 63 sind in einem Wagen 69 in einer verticalen Reihe übereinander die Schieber 65 angeordnet, die je mit einem Arm 67 hinter den Zahnstangen 61 in staffelfürmiger Anordnung (Fig. 6) anliegen und mit einem zweiten Arm 68 über die Einfallöffnung 16 in den Weg der Matrize oder Type 71 (Fig. 10, 13 und 14) reicht, die an der R ckwand.
S'ss des Troges 66 anliegt, um dann in den Sortierer zu gehen, wenn die Zahnstange ausser Eingriff mit dem Zahnrad steht. Die der Zahl der lahnstangen entsprechenden Schieber M sind in einem in Führungen 7 des Gestelles hin-undhergehendenWagen69zwischendenSeitenwändendesletzterenverschiebbar
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Welle 63 aufgesetzt ist.
Zwischen den Schiebern 65 sind Platten 75 (Fig. 7) eingesetzt und mittelst eines Über die Platte vorragenden und mit einem Kopf 77 versehenen verticalen Bolzen 75 durch ein im Boden des Wagens befindliches Schraubengewinde 76 mit dem Wagen verbunden. Um diesen Bolzen ist unter seinem Kopf eine Spiralfeder 78 gelegt, welche die Schieber und Platten zusammenhält, doch so, dass die mit länglichen Schlitzen 79 für den Durchgang des Bolzens versehenen Schieber 65 unabhängig von der Bewegung des Wagens seitlich verschiebbar sind. Die Führungen des Wagens 69 sind bei 80 (Fig. 12) ausgeschnitten, um für die seitliche Bewegung der Arme der Schieber 65 Ra, um zu geben.
Bfi der Hin- und Herbewegung des Wagens kommen die in ihrer normalen Lage bonndHchen Schieber 65 nicht in Bewegung ist aber der Wagen in seiner äussersten Stellung nach vorn gelangt, so greifen die Arme C. S der Schieber gegen die Endwand des l'roges, und wenn eine Matrize oder Type sich an dieser Stelle befindet, so verschiebt diese, je nach der Stellung ihrer Kerbung, einen oder mehrere der Schieber. Diese worden
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Schieber 65 ebenfalls in ihre Anfangsstellung zurückschiebt, sobald die Matrize die Canute passiert hat.
Um diese Verschiebung sichor zu bewerkstelligen, ist ein Schieber 90 (Fig. 12,13 und 14) hinter den Armen 68 der sammtlichen Schieber 65 vorgesehen, der in der hinteren Seite des Troges 66 seine Führung hat, und auf dessen Frictionsrollc' der Daumen 93 der Daumenscheibe 83 so eingreift, dass er weder mit dem Wagen während dessen Bewegung, noch mit den in demselben befindlichen Schiebern in Berührung kommt, sondern der Bewegung des Wagens folgt.
Im Boden des Troges 66 ist ein Schieber 84 in Führungen 9 angeordnet, die bis an die Einlassöffnung 16 reichen, während der Schieber selbst in seiner Anfangsstellung diese Öffnung bedeckt und darin durch eine Feder 96 (Fig. 15 und 16) gehalten wird.
Die hin- und hergehende Bewegung dieses Schiebers wird durch folgende Vorrichtung bewirkt :
Der an dem Theil 98 des Gestelles drehbar angeordnete und mit Zapfen c versehene libel b ist an seinem verderen Ende mit einer in einer oxcontrischon, kreisförmigen Nuthe 97
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den Schieber e geschlossen ist, so befinden sich die eben beschriebenen Thoito in der in Fig. 15 gezeigten Lage ;
geht nun die Klinke k nieder, bis die Drehpunkte des Gelenkes 1 horizontal sind, so öffnet der Schieber e die Öffnung 16 theilweise und der Schieber wird ganz von der letzteren zurückgeschoben, wenn die Klinke in Eingriff mit dem diagonal im vorderen Ende des Troges angebrachten Uobel kommt ; bei diesem Eingriff wird die Klinke k auf der gezahnten Fläche 1 des Hebels 11 nach links gedrückt, während sich die Klinke horizontal stellt, wodurch der Schieber c in eine solche Stellung gebracht wird, dass die vorderste Matrize oder Type in die Öffnung 16 vermöge ihres Eigengewichtes hinabfällt.
Um sich den verschiedenen Dicken der Matrizen oder Typen anzupassen und die nächstfolgenden im Trog zurückzuhalten, ist der Arm h an seinem unteren Ende ; keil-
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