AT91835B - Streichinstrument. - Google Patents

Description

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  Streichinstrument. 
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 mit dem Bassbalken auf Resonanz verbunden sind. 



   In der Zeichnung ist als   Ausführnngsbeispiel   der Erfindung eine Geige veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Geige in Draufsicht. Fig. 2 veranschaulicht einen Längsschnitt nach Linie 11-11 der Fig. 1. 



  In Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1 dargestellt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit der Geige in Ansicht und Draufsicht. Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen Bassbalken und Resonanzbalken in vergrössertem Querschnitt. 



   1 ist die Decke der Geige, 2 ihr Boden, 3 die den Boden mit der Decke verbindende   Zarge, J   ist der Stimmstock, 6 sind die   Schallöcher   der Decke und 7 der Hals der Geige. Die vier Saiten derselben die, wie bekannt auf g, d, a. e abgestimmt sind, sind auch in der Zeichnung mit g, d, a, e bezeichnet. 
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 mit erlesener Klangwirkung zu verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Streichinstrument, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten des Bassbalkens   (. í))   liegenden Teile der Decke (1) durch Kupplungsmittel (2) mit dem Bassbalken auf Resonanz verbunden sind.

Claims (1)

1. 2. Streichinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel (z) aus q : ter zum Bassbalken verlaufenden Resonanzbalken (50) bestehen, die auf der Fnterspite der Decke befestigt und mit dem Bassbalken starr verbunden sind.

   3. Streichinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzbalken (50) mittels Verkämmungen (51, 52) mit dem Bassbalken (x) verbunden sind.

   4. Streichinstrument nach. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonanzbalken an den breitesten Stellen der Decke sich befinden.

   5. Streichinstrument nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzbalken (50) im Bereiche des Bassbalkens (x) dicker ist als an seinen Enden.

   ss. Streichinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (. 55) des Resonanzbalkens (50) allmählich in die Decke (1) verlaufen. EMI2.2