AT63013B - Anordnung des Resonanzbodens in Flügeln. - Google Patents

Description

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  Anordnung des Resonanzbodens in Flügeln. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Klaviere liegender Form (Flügel) und besteht im wesentlichen darin, dass die Raste mit dem Resonanzboden und   Saitenbezug umgekehrt   ist, so dass der Resonanzboden, unterschiedlich von den bekannten Flügeln, unmittelbar am Stimmstock entlang fest auf die Raste aufgeleimt werden kann. Hiedurch wird das wertvolle, oberhalb der Stege liegende Klangholz für die   Tonfülle   gewonnen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ; dieselbe zeigt den vorderen Teil des Rahmens mit dem Resonanzboden, während der hintere Teil weggebrochen ist. 



   Wie daraus ersichtlich, sitzt der Stimmstock a rechtwinkelig an dem im Schnitt gezeichneten Rahmen b und der Resonanzboden c liegt unterhalb der Raste d, mit dem Saitenbezug f nach unten, damit der Hammer e der Mechanik h zum Anschlag kommen können. Die Befestigung des Resonanzbodens geschieht durch Aufleimen auf die Bodenunterlage, welche zwischen dem Stimmstock a und den Rastenbalken d liegt. Hiedurch erhält der Resonanzboden am ganzen Stimmstock entlang eine feste Auflage. 



   Die Mechanik   h   kann bekannter Art sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Anordnung des Resonanzbodens in Flügeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Resonanzboden unterhalb der Raste mit dem Saitenbezug nach unten liegt und unmittelbar am ganzen Stimmstock entlang eine feste Auflage hat. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.