AT9170B - Ablassverschluss für Kochkessel. - Google Patents

Description

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 ferner leicht zu reinigen ist, ein vollständiges Abdichten beim Schliessen ermöglicht und während des Kochens geheizt werden kann,
Der angemoldete Ablassverschluss ist in den Fig. 1-2 der beiliegenden Zeichnung 
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 des an derselben vorgesehenen Handgriffes 8 entsprechend zu heben, worauf Stange 7 von der Seite so in den Schlitz 13 des Lappens 14 geschoben wird, dass der Bolzen 9 auf dem Lappen zu liegen kommt und auf diese Weise ein Herniedergleiten der Stange verhindert.

   Wird dann der Ventilkegel 1 mittels des   Handrades 1. 5   in dem Muttergewinde des   Theiles   4 noch etwas nach aufwärts geschraubt, bis er sich fest gegen seinen auswechselbaren Sitz 10 presst, so ist ein Abschluss erreicht, welcher gegen inneren, sowie   äusseren   Überdruck absolut dicht hält. 



   Zur Entleerung des Kessels bgezw. zur Öffnung des Ablassventiles wird zunächst der 
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 freier   Durchgaugsquprschmtt   geboten, sodann aber erreicht, dass sowohl die Abflussöffnung, als auch der Ventilkegel behufs Vornahme der Reinigung leicht zugänglich sind. 



   Die ununterbrochene Heizung des Yentilkegols sowohl während des   Kochens,   als auch 
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 kann, wogegen das sich niederschlagende Condenswasser durch Schlauch 20 und das Condenswasser-Abflussrohr21entferntwird. 
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 Wandung entsprechende Anwendung finden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   Ablassversc@luss für Kochkessel, gekennzeichnet   1. durch einen hohlen Ventilkegel 1, welcher durch Schlauch 17 mit der   Dampfzu-   
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 dass derselbe ununterbrochen geheizt werden kann,
2. durch die Anordnung, welche das feste Anpressen des durch Hebel 2 gehobenen Ventilkegels 1 gegen den Sitz    gestattet, bestehend   aus dem mit dem   Hebel,   2 in starres Verbindung befindlichen Theil 4, dessen Muttergewinde das Gewinde 3 des mit dem Handrad 15 versehenen Ventilkegels 1 aufnimmt, 
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   geführten   und mittels der Stange 7 zu hebenden bezw. zu senkenden Hebels 2, welche die Entfernung des Ventilhebels aus dem Stutzen 11 in die Lage 12 (Fig.

   2), demnach die Erzielung eines freien Durchgangsquerschnittes für die ablaufende Flüssigkeit, sowie eine 
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Claims (1)

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