AT91569B - Projektionslampe. - Google Patents

Projektionslampe.

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AT91569B
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Austria
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projection lamp
lamp
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Morris Isaac Schamberg
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Morris Isaac Schamberg
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Description


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  Projektionslampe. 



   Die Erfindung betrifft Mittel zum Konzentrieren und Reflektieren des Lichtes einer kleinen Lichtquelle auf eine gewünschte Stelle und ist besonders wichtig für Wundärzte, Zahnärzte und andere, welche ein scharfes Licht in einem beschränkten Operationsfelde gebrauchen. 



   Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine abgebrochene Frontansicht einer Projektionslampe, Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 von Fig. 1, Fig. 3 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt nach der Linie   8-8 von   Fig. 2, Fig. 4 ist eine abgebrochene Ansicht nach der Linie 4-4 von Fig. 2 ; die Fig. 5 und 6 zeigen Details. Fig. 7 zeigt im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel mit Einrichtungen, um die Richtung der Projektionsliehtstrahlen nach Belieben zu ändern. 



  Fig. 8 ist eine Vorderansicht von Fig. 7. 



   Ein runder Rahmen 1 trägt konkave spiegelartige Reflektoren 2. Der Rahmen hat einen Sockel 3 für eine elektrische   Glühlampe. 4, welche   so angeordnet ist, dass die Lichtstrahlen auf die Reflektoren 2 fallen. Gemäss den Fig. 1 bis 4 sind die Reflektoren 2 einzeln auf besonderen fingergleichen Vorsprüngen 5 angebracht. die um den Rahmen 1 herum angeordnet sind. so dass die Mittelpunkte der Spiegel von der Achse des Rahmens gleich weit Entfernt sind. Der Rahmen und die Vorsprünge können aus einem einzigen Stuck Blattmetall hergestellt werden. Die Ränder 5a der   Vorsprünge.   5 sind umgefaltet, um die Reflektoren 2 aufzunehmen (Fig. 2). Um die Lichtstrahlen zu den Reflektoren S zu leiten, ist ein. reflektierender Schirm 6 vor der Lampe 4 angeordnet.

   Die innere Oberfläche des Schirmes ist poliert, 
 EMI1.1 
 durch Drahtstäbe 7, die zwischen den Armen des Rahmens durchtreten und durch Muttern 8 daran   gehalten werden. Die freien Enden der Stäbe   sind bei 7a umgebogen und greifen in Löcher 6a des Schirmes 7. Drei solcher Stäbe sind gezeichnet. Die Reflektoren 2 sind im   Rücken   der Lampe 4 so angeordnet. dass sie nicht nur die direkten Lichtstrahlen von der Lampe aufnehmen, sondern auch die vom   Schirmss reflek-   tierten Strahlen, so dass alle Strahlen in einem Fokus zusammenlaufen, der jenseits des Schirmes 6 liegt. Der   Lampensocke]   3 kann in irgend einer gewünschten Weise am Rahmen J befestigt werden. Wie gezeichnet, ist ein runder Teil 9 zentral im Rahmen 1 angeordnet und in Abständen mit Federn 10 verversehen, um den Sockel zu halten.

   Der letztere kann auf diese Weise in die Federn 10 leicht eingebracht 
 EMI1.2 
 für die Lampe. Die Vorsprünge 5 können, wie gewünscht gebogen werden, damit die Lichtstrahlen in dem gewünschten Winkel reflektiert werden. 



   Gemäss den Fig. 7 und 8 hat jeder Reflektor eine Rückwand. 18, die an einem Arm 19 sitzt. Diese Arme sind in der vorliegenden Konstruktion an einem ringartigen Drahtrahmen J angeordnet. Die 
 EMI1.3 
 tragenden Arme 19 sind durch Lenker 20 mit einem Teil 21 verbunden, der mit einer Gewindespindel 22 und einem Universalgelenk 23 ausgerüstet ist. Wenn die Spindel 22 in der Mutter 24 gedreht wird, so wird   der Teil21rÜck\värts   oder   vorwärts   bewegt und es werden die Arme 19 mehr oder weniger gekippt, wodurch die Stellung der Reflektoren geändert wird. Der Schirm wird durch Arme 7 gestützt, welche 

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 EMI2.1 
 wird am Rand des   Gehäuses     2o durch   einen Ring   28   gehalten. 



   Die Lichtstrahlen. welche von der Lampe 4 direkt auf die Reflektoren 2 fallen und die Lichtstrahlen. welche von dem Schirm 6 auf die besagten   Reflektoren geworfen werden, werden zusammengefasst und   auf eine gewünschte Stelle projiziert, entsprechend der Entfernung der Lampe von dem zu   beleuch-   tenden   gegenstand ad   der Grösse des Winkels der Reflektoren zu der Lampe. Alle diese Strahlen treffen in einem   Fokus zusammen   und es kann durch Veränderung des Winkels der Reflektoren relativ zu der   Lampe   der von den Reflektoren auf einen Gegenstand geworfene Lichtkreis bei einer gegebenen Entfernung   vergrössert   oder verkleinert werden.

   Die Reflektoren, weiche das Licht direkt von der Lampe erhalten, werfen es je nach ihrer Stellung in einem entsprechenden Abstand nach vorn und   vergrössern   
 EMI2.2 
 toren, die hinter der Lampe in einer Stellung angeordnet sind,   um   die Strahlen vorwärts, rund um die Lampe und ihren Schirm auf eine gegebene Stelle zu werfen. Infolge der   ringförmigen   Anordnung der Reflektoren wird das Licht auf den Gegenstand mit ganz unbedetendem Schatten geworfen, der sonst durch die Hand oder Finger eines Operateurs erzeugt wird. Da die Lichtstrahlen von den relativ zu der 
 EMI2.3 
 fängt.

   Ein wichtiges Merkmal ist es, dass die   ringtörmig,   hinter der   Lichtquelle angeordneten Reflek-   toren.   ohne   irgend ein reflektierendes Medium innerhalb des Ringes, die Strahlen auf Gegenstände   kon-   zentrieren, ohne dass direkte parallele Strahlen von der Lichtquelle innerhalb des Ringes auf dieselben fallen. Dadurch, dass der Schirm vor der Lichtquelle angeordnet ist und dadurch, dass hinter der Lielltquelle in der Verbindungslinie vom Gegenstand und Lichtquelle kein Reflektor angeordnet ist.   whd   der Vorteil erreicht, dass die Strahlen die Augen des Patienten nicht erreichen können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : ]. Projektionslampe, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einer zentral angeordneten Lichtquelle eine Reihe von   Reflektoren f ?) zum   Sammeln der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen kreisförmig angeordnet ist. welche Reflektoren an einem Träger (1) sitzen. der sie in entsprechender Stellung zur Lichtquelle   hält, während   ein vor der Lichtquelle   angeordneter Schirm   die von der Lampe nach vorne ausgesendeten direkten Strahlen auffängt.

Claims (1)

  1. 2. Projektionslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch vor der Lichtquelle ein Reflektor (6) angeordnet ist, der die Strahlen auf die hinter der Lichtquelle angebrachten Reflek- toren (2) wirft. EMI2.4 zeitig auch die Lichtquelle hält.
    4. Projektionslampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringrahmen (1) vorspringende Arme (9) trägt, an welchem die Reflektoren tragende Rückwände f18) sitzen. während die die Lichtquelle haltenden Arme (12) nach vorne reichende, den reflektierenden Schirm (6) haltende Stäbe (7) tragen. a. Projektionslampe nach Anspruich 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einwärtsgerkehrten Arme (12) des Ringrahmens (1) mit federnden Fingern (10) versehen sind. die zur Aufnahme des Sockels (. 3) einer elektrischen Glühlampe bestimmt sind. EMI2.5 an einem Wulstring (9) angebracht sind, der radial nach aussen gerichtete Vorsprünge (11) besitzt, die mit nach innen gekehrten Vorsprüngen (12) des Ringrahmerns (1) verbunden sind. EMI2.6
AT91569D 1919-11-07 1920-11-17 Projektionslampe. AT91569B (de)

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AT91569B true AT91569B (de) 1923-03-10

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