DE362052C - - Google Patents
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- DE
- Germany
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- reflectors
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/10—Construction
- F21V7/16—Construction with provision for adjusting the curvature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
- F21S8/06—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/02—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/10—Construction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Projektionslampe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. November 1920 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom τ. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 7. November 1919 beansprucht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft Mittel zum Konzentrieren und Auswerfen
des Lichtes von einer kleinen Quelle auf eine gewünschte Stelle und ist 1 esonders
wichtig für Wundärzte, Zahnärzte und andere, welche ein scharfes Licht in einem beschränkten
Operationsfelde gebrauchen
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar-ο
gestellt.
Abb. ι zeigt eine abgebrochene Vorderansicht einer Projektionslampe; Abb. 2 ist ein
Schnitt nach 2-2 von Abb. 1; Abb. 3 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, nach der Linie
*5 3-3 von Abb. 2; Abb. 4 ist eine abgebrochene
Ansicht nach der Linie 4-4 von Abb. 2; die Abb. 5 und 6 zeigen Einzelheiten; Abb. 7
zeigt einen Schnitt mit den Mitteln, um die Richtung der Projektionslichtstrahlen nach
Belieben zu ändern; Abb. 8 ist eine Seitenansicht von Abb. 7.
Ein runder Rahmen 1 trägt konkave spiegelartige Reflektoren 2. Der Rahmen
trägt den Sockel 3 für eine elektrische Glühlampe 4, welche so angeordnet ist, daß die
Lichtstrahlen auf die R eflektoren 2 fallen. Gemäß den Abb. 1 bis 4 sind die Reflektoren 2
einzeln auf besonderen fingergleichen Vorsprüngen 5 angeordnet, die sich von dem Rahmen
1 in solch einer Weise ausbreiten, daß die Mittelpunkte der Spiegel von der Achse
des Rahmens gleich weit entfernt sind. Der Rahmen und die Vorsprünge können aus einem einzigen Stück Blattmetall hergestellt
werden. Die Ränder 5° der Vorsprünge 5 sind umgefaltet, um die Reflektoren 2 aufzunehmen
(Abb. 2). Um die Lichtstrahlen zu den Reflektoren 2 zu leiten, ist ein reflektorartiger
Schirm 6 in Front der Lampe 4 angeordnet. Die innere Oberfläche des Schirmes ist poliert, um die Lichtstrahlen scharf
auf die Reflektoren 2 zu werfen. Der Schirm 6 stützt sich auf den Rahmen 1 durch
Drahtstäbe 7, die durch Löcher in dem Rahmen sich ausbreiten und durch Muttern 8
daran gehalten werden. Die freien Enden der Stäbe sind bei ya umgebogen und fassen
in Löcher 6a des Schirmes 6. Drei solcher Stäbe sind gezeichnet.
Der Schirm 6 kann durch die Muttern 8 verstellt werden, was z. B. dann notwendig
ist, wenn die reflektierten Lichtstrahlen die Reflektoren 2 nicht in ihrer Gesamtheit treffen,
und wenn eine Verstellung der Reflektoren nicht gewünscht wird. In diesem Falle werden die Muttern 8 verstellt. Die \Aerstellung
ist natürlich immer nur eine ganz geringe, und es wird sich häufig nur um Teile eines Millimeters handeln.
Die Reflektoren 2 sind im Rücken der Lampe 4 so angeordnet, daß sie nicht nur die
direkten Lichtstrahlen von der Lampe aufnehmen, sondern auch indirekt die Reflektionsstrahlen,
so daß alle Strahlen auf einer Stelle zusammenlaufen, die jenseits des Schirmes liegt. Der Lampensockel 3 kann in
irgendeiner gewünschten Weise am Rahmen 1 befestigt werden. Wie gezeichnet, so ist ein
runder Teil 9 zentral im Rahmen 1 angeordnet und in Abständen mit Federn 10 versehen,
um den Sockel zu halten. Der letztere kann auf diese Weise in die Federn 10 leicht eingebracht
und daraus entfernt werden. Der Teil 9 kann in dem Rahmen 1 durch Vorsprünge
11 befestigt werden, die an die Arme 12 angreifen. öhre 13 auf den Armen 12
greifen in Schlitze 14 der Vorsprünge 11, und
ein öhr 15 auf dem Vorsprung 11 greift in
einen Schlitz 16 im Arm 12 (Abb. 5 und 6), und es werden die öhre dann umgebogen, damit
die Teile einander festhalten. 17 ist die gewöhnliche biegsame Leitungsschnur für die
Lampe. Die Vorsprünge 5 können, wie gewünscht, gebogen werden, damit die Licht-
strahlen von den Reflektoren in dem gewünschten Winkel fallen. Gemäß den Abb. 7
und 8 hat jeder Reflektor eine Rückwand 18, die auf einem Arm 19 ruht und die in der vorliegenden
Konstruktion aus einem ringartigen Draht besteht. Die Arme 12 dieses Ringes
tragen Federn 10 zum Halten des Sockels 3. Die Arme 19 sind durch Glieder 20 zapfenartig
mit einem Teil 21 verbunden, der mit einer Gewindespindel 22 durch ein Universalgelenk
23 ausgerüstet ist. Wenn die Reflektoren 2 verstellt werden sollen, so wird die Spindel 22 in der feststehenden Mutter 24
gedreht. Hierdurch wird der Teil 21 bei 26 in dem ebenfalls abgestützten Gehäuse 25
verschoben. In der Zeichnung ist weder die Abstützung der Mutter 24 noch die Abstützung
des Gehäuses 25 gezeichnet. Um den aus einem Draht bestehenden Rahmen 1
schwingen Arme 19, die durch Lenker 20 mit einem Teil 21 verbunden sind. Durch Verschieben
des Teiles 21 werden die Arme 19
um den Rahmendraht 1 nach oben oder unten verdreht, je nachdem das Gelenk zwischen
dem Teil 21 aus dem Rahmen 1 nach unten oder nach oben verschoben wird. Aus den
Abb. 7 und 8 ist die Kinematik dieser Bewegung klar. Die Verstellung der Reflektoren
wird in den meisten Fällen nur eine geringe sein. Der Schirm 6 wird durch Arme 7 gestützt,
welche durch Muttern 8 auf den Armen 12 gehalten werden. Die Teile sind in
einem Gehäuse 25 eingeschlossen. Eine Linse 2.J wird vorn am Gehäuse durch einen Ring
28 getragen.
Die Lichtstrahlen, welche von der Lampe 4 direkt auf die Reflektoren 2 projiziert werden,
und die Lichtstrahlen, welche von dem Schirm 6 auf die besagten Reflektoren geworfen
werden, werden zusammengefaßt und auf eine gewünschte Stelle projiziert in Gemäßheit
der Entfernung der Lampe von dem zu beleuchtenden Gegenstand und mit Rücksicht auf den Winkel der Reflektoren zu der Lampe.
Alle diese Strahlen treffen auf einer Stelle zusammen, und es kann durch Veränderung
des Winkels der Reflektoren relativ zu der Lampe der von den Reflektoren auf einen
Gegenstand geworfene Lichtkreis 1 ei einer gegebenen Entfernung vergrößert oder verkleinert
werden.
Da die Lichtstrahlen von den ringförmig angeordneten, relativ zu der Lampe, Reflektoren
projiziert werden, können die Strahlen innerhalb einer gewissen Fläche konzentriert
werden, und sie können in den Mund eines Patienten geworfen werden, ohne die Augen
des Patienten zu treffen, wobei der Schirm 6 die direkten Strahlen von der Lampe auffängt.
Ein wichtiges Merkmal ist es, daß die ringförmig, rückwärts der Lichtquelle angeordneten
Reflektoren die Strahlen auf Gegenstände konzentrieren, ohne daß direkte parallele
Strahlen von der Lichtquelle innerhalb des Ringes auf denselben Gegenstand fallen.
Dadurch, daß der Schirm vor der Lichtquelle angeordnet ist, und dadurch, daß kein Reflektor
hinter der Lichtquelle in einer direkten Linie von dem Gegenstand durch die Lichtquelle
angeordnet ist, wird der Vorteil erreicht, daß die Strahlen die Augen des Patienten
nicht erreichen können.
Claims (6)
1. Eine Projektionslampe, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der nach vorn
durch einen reflektierenden Schirm (6) abgedeckten Lichtquelle (4) räumlich getrennte
Reflektoren (2) ringförmig angeordnet sind.
2. Eine Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(1) mit einzelnen Vorsprüngen (5) versehen ist, auf welchen die Reflektoren (2)
ruhen und mit Armen (7), die sich nach vorn außerhalb der Lichtquelle erstrecken
und den reflektierenden Schirm (6) vor der Lichtquelle tragen.
3. Eine Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiim (6)
mit den Armen (7) verstellbar verbunden ist.
4. Eine Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(1) in der Mitte mit federnden Fingern (10) versehen ist, in welche der Lampensockel
(3) für eine elektrische Glühlampe (4) eingefügt ist.
5. Eine Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden
Finger (10) zur Aufnahme des Lampensockels (3) auf einem Ring (9) gehalten
werden, der nach auswärts gerichtete Vorsprünge (11) hat, auf welchen die die
Reflektoren (2) tragenden Arme (12) verstellbar befestigt sind.
6. Eine Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
(2) durch gesondert bewegbare Tragmittel (19, 20, 21, 22, 23, 24) gehalten
werden, um die Winkel der Reflektoren relativ zu der Lichtquelle ändern zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE362052C true DE362052C (de) |
Family
ID=574495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT362052D Active DE362052C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE362052C (de) |
-
0
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