AT91139B - Trommelkugelmühle. - Google Patents

Trommelkugelmühle.

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  • Crushing And Grinding (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 Schicht von Teilchen. die die Masse zusammensetzen. gesondert und rollen übe den oberen Teil der vorragenden Wandfläche. Dann fallen sie von der konvexen   Fläche   auf Wegen ah, die weit entfernt von jenen sind. denen sie folgen wurden, wenn sie unmittelbar auf den Oberteil   der blasse   herabrollen könnten. 



  Bei der   Drehung   der Trommel fallen die Kugeln vom Oberteil der konvexen Wand in Form einer Kaskade herab und da dieses Herabfallen kein Hindernis findet, schlagen sie   kräftig auf   die auf dem Bodenteil   34.   der Trommel lagernden Teilchen und ihr Anprall ist umso stärker als er sein würde, wenn die Kugeln bloss auf und abrollen oder mit der Oberschicht des   herabsinkenden   Gutes sich   mitbewegen.   Diese in Kaskaden herabstürzenden Kugeln, welche auf diese Wesie über den oberen Teil der konvexen Wandfläche rollen und dann abfallen, treffen auf die grösseren, nun in die Mahlkammer eingetretenen Teile 
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 der Trommel   aufgenommen.   Die Längenausdehnung jeder   1Iahlkammer..'1,   B. C.

   D steht in Beziehung zu dem Masse der Neigung des Tromemlwandteiles 34 und ebenso die Neigung des wirksamen Querwandteiles zur Lotrechten, u.   zw.   in der Weise. dass nach Zerkleinerung der grösseren Teile des Gutes durch 
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   zunächst   liegen. Die einwärts vortretenden Mittelteile jeder konvexen Wand sind Ursache. dass das a : n Ende der Abteilung niedersinkende Material vorgeworfen wird. also weg von der Wand. so dass ein festes   Zusammenpressen   der in der   Mahlkammer befindlichen Masse   in dem unmittelbar unter diesem vorragen- 
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 von dem Rückdruck befreit, der auf sie durch die in   der Mahlkammer enthaltene Masse   des Gutes ausgeübt würde, wenn dieses nicht durch die konvexe Wand vorgeworfen worden wäre. 



   In dem   Masse. als   die   Mateualstüeke   mehr und mehr zerkleinert werden. erfordert ein gegebenes Materialgewicht einen   grosseren Raum. Die Gewichte   der in den   einzelnen Mahlkammem   enthaltenen, in verschiedenenem Grade zerkleinerten Massen sollten   annähernd gleich   sein. so dass die Trommel von einem Ende zum andern gleichmässig beladen erscheint. Deshalb nehmen die   Kammern. 4. B.   C und D fortschreitend in ihrer   Grösse und   im Fassungsraum zu. 



   Wenn die Querwände eben sind. wie in Fig. 3, so besitzen sie trotzdem einige der vorbeschriebenen 
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   Der   Bodenteil. 4   der   Trommel   empfängt vielmehr den Druck der Kugeln und da er entsprechend schräg gestellt ist. veranlasst er die fein zermahlenen Teilchen, sich unmittelbar gegen die umfänglich 
 EMI2.5 
 Mahlkammer zu gehen. 26 bezeichnet eine   haubenförmige Kammer. welche   das Auslassende der Trommel abschliesst, um 
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   Auslaufgosse   28 und ist bei   27   auf das   Trommelende dicht aufgepasst.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Trommelkugelmühle.   deren Trommel durch   siebartige Querwände   in mehrere mahlkammer unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet. dass die Förderfläche in jeder Kammer der unterteilten Trommel von einem zum andern Ende der Kammer eine fortlaufend geneigte Bahn bildet, auf der das Mahlgut 
 EMI2.7 


Claims (1)

  1. 3. Trommelkugelmühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die siebartigen Querwände der Trommel kappenartig in die benachbarte Kammer hineinragen und hiedurch die Kugeln von der Stoffmasse trennen und aus ihrer normalen Bahn ablenken.
    4. Trommelkugelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die siebartigen Querwände konkav-konvex ausgebildet sind.
AT91139D 1920-04-10 1920-04-10 Trommelkugelmühle. AT91139B (de)

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