AT91129B - Verfahren zur Herstellung von Bratrohrtürstützen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bratrohrtürstützen.

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AT91129B
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Ignaz Kment
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  Verfahren zur   Herstellung von Bratrohrtürstiitzen.   



   Die bekannten durch Giessen oder Schmieden hergestellten   Bratrohrtürstützen   haben abgesehen von dem heute verhältnismässig hohen Materialwert und den grossen Herstellungskosten auch den Nachteil, dass bei der besonders auf erstgenannte Weise hergestellten Gattung entweder schon beim Bohren des
Nietloehes oder beim späteren Nieten sehr leicht ein Bruch bzw. ein Abspringen eines Teiles der Stütze und dadurch viel Ausschuss entsteht. 



   Die Erfindung bezweckt Stützen herzustellen, welche diesen Nachteil nicht aufweisen. Sie besteht in einem Verfahren zur Herstellung derselben, nach welchem aus einem Blech ein der Länge der   herzu-   stellenden Stütze ungefähr entsprechendes Stück mit einem verbreiterten Kopf ausgestanzt wird, worauf die beiden Längsränder sowie der verbreiterte Querrand des so erhaltenen   Vorwerkstückes   nach einer Seite hin rechtwinklig abgebogen und an den Ecken übereinander gefaltet werden, wobei entweder gleichzeitig oder nachher die Formgebung in die gebräuchliche Gestalt durch Ziehen und Pressen erfolgt. 



  Dabei können an den   Längsrändern   des Vorwerkstückes Ansätze belassen werden, welche zum Annieten der Stützen an die Bratrohrtür verwendet werden. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 eine solche aus Blech hergestellte   Bratrohrtürstütze   in schaubildlicher Ansicht, u. zw. in Fig. 2 im Schnitt, während Fig. 3 das aus einem Blech gestanzte Vorwerkstück zeigt. 



   Aus einem Bandeisen oder einem Blechstreifen werden entweder der Länge nach oder zur besseren Ausnutzung des Blechstreifens quer aus dem letzteren und gegebenenfalls um 1800 gegeneinander verdreht   Vorwerkstücke   von der Form nach Fig. 3 ausgestanzt. Hierauf werden die beiden Längsränder a sowie der verbreiterte Querrand b dieses   Vorwerkstückes nach   den punktierte Linien, wie in Fig. 3   angedeutet,   nach einer Seite hin rechtwinklig umgebogen und an den Ecken des   Kopfteiles übereinander   gefaltet. Die Ausbildung der beiden Enden des Werkstückes in die gebräuchliche Form durch Ziehen und Pressen kann entweder gleichzeitig mit dem Umbiegen der Ränder oder in einem besonderen Arbeitsgang erfolgen.

   An den Seitenrändern werden bei dem Ausstanzen des Vorwerkstückes ein oder mehrere Lappen belassen, welche als Nieten für die Befestigung der Stützen an der Bratrohrtür dienen. 



   Es. entfällt demnach das Bohren von Nietlöcher und die Verwendung von Nieten. Die nach dem Verfahren hergestellten Bratrohrtürstützen zeichnen sich gegenüber den bekannten Stützen durch Einfachheit der Herstellung, Materialersparnis und demnach Wohlfeilheit bei genügender Festigkeit aus. Auch die Ersparnis an Arbeit bei der Montage und die Verminderung des Ausschusses fällt dabei ins Gewicht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von   Bratrohrttirstützen,   dadurch gekennzeichnet, dass aus'einem Blech ein der Länge der herzustellenden Stütze ungefähr entsprechendes Stück mit verbreitertem Kopf ausgestanzt wird, worauf die beiden Längsränder sowie der verbreiterte Querrand des so erhaltenen   Vorwerkstückes   nach einer Seite hin rechtwinklig umgebogen und an den Ecken übereinander gefaltet werden, wobei entweder gleichzeitig oder nachher die Formgebung in die   gebräuchliche   Gestalt durch Ziehen und Pressen erfolgt. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung von Bratrohrtürstützen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsrändern des Vorwerkstüokes Ansätze zum Zwecke des Vernietens belassen werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT91129D 1922-03-21 1922-03-21 Verfahren zur Herstellung von Bratrohrtürstützen. AT91129B (de)

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