AT90131B - Verfahren und Vorrichtung zur Ausscheidung der magnetischen Bestandteile aus Gemengen von magnetischem und unmagnetischem Gut. - Google Patents

Description

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 auf der   Aufgabevorrichtnng absiebt wird. Während bei   den bisherigen Verfahren dieser \rt für jede der abgesiebten   Gemengesorten   eine besondere sich bewegende Scheidefläche, also z. B. zwei magnetische Walzenscheider,   erforderlich waren, genügt nach dem vorliegenden Verfahren   eine einzige   Scheidefläche.   Dieser wird das zu scheidende Gut an zwei getrennten Stellen zugeführt. u. zw. wird das Grobe oben auf 
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 aus dem Feinen wird dann getrennt   aufgefangen.   



   Das Verfahren ist in der Zeichnung beispielsweise an einem magnetischen Walzenscheider veran-   schaulicht.   



     Das Gemenge wird   auf das Schüttelsieb 1 aufgegeben. Das Grobe wandert über das Sieb und fällt auf die Scheidewalze 2. Das Unmagnetische rollt von dieser Walze ab bzw. wird abgeschleudert und fällt 
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 durch das Sieb 1 hindurchgefallene Feine wird mittels der Schurre 5 der Walze 2 von unten zugeführt. 



  Das Unmagnetische fällt in den Behälter oder dgl. 6. Das Magnetische wird aus dem feinen Gemenge   herausgehoben und   an die   Walze' ; * angezogen. Es   wird dann von dieser bei ihrer Drehung in Richtung x 
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 mit dem in dieser Zone ausgeschiedenen magnetischen Gut ab. 



   Wenn man die Kraft des magnetischen Feldes allmählich oder stufenweise in an sich bekannter 
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Claims (1)

1. Verfahren zur Ausscheidung der magnetischen Bestandteile aus Gemengen von magnetischem und unmagnetischem Gut. bei welchem das zu scheidende Gut unmittelbar vor dem Scheiden gesiebt wird. dadurch gekennzeichnet, dass das Grobe und Feine des Scheidegutes einer einzigen bewegten Scheidefläche mit zwei getrennten Scheidestellen zugeführt wird, derart, dass das Grobe von oben auf die <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 aus dem feinen Gemenge heraus an die Scheidefläche gezogene magnetische Gut an ihr hängend durch die Seheidezone des Groben wandert.

2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für einen einzigen magnetischen Walzensceider zwei Gutszuführungsvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine das abgesiebte Grobe von oben auf die Scheidewalze aufgibt, die andere das abgesiebte Feine unterhalb oder seitlich der Scheidewalze zuführt, wobei sich die Walze in der Richtung des Gutstromes des groben Gemenges dreht. EMI2.2