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gedreht und auf und r. b ver. choten werden kann. Der Arm 25 kann auf der Stange 24 durch die Klemm- schraube 26 lestgelegt werden. @n dem vorderen Ende des Armes 25 ist der Lampenhalter 27 angelenkt, welcher in d ? , gegabelte Ende 28 S des Airnes 2o eingreift und um die Klemmschraube gedreht werden kann.
Auf diese Wei'e ist es möglich. die Lampe zwecks Zentralisation mit dem Kondensor einzustellen, d. h, ontsprechend zu nähern oder von dem Kondensor zu entfernen. Hinter der Lampe 22 befindet sich der Spiegelreflektor 30. Dieser als Hohlspiegel ausgebildete Rellektor 30 sitzt auf einer besonderen Befestigungsvorrichtung und der Rellektor ist mit drei vorspringenden Lappen. 31 versehen, mit Hilfe deren er
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und nach vorn und hinten bewegt werden. Die Federn. 35 dienen ferner dazu, um den Reflektor nachgiebig festzuhalten, um so einen Bruch desselben zu verhindern.
In dem mittleren Raum 4 ist die Schiebetür : 36 vorgesehen, welche in senkrechter Richtung in den Nuten oder Rillen 37 auf jeder Seite des Reflektors verschoben werden kann, so dass, wenn diese Tür 36 geschlossen ist. der mittlere Raum 4 vollkommen von dem vorderen Raum 3 mit dem Projektionsapparat und dem hinteren Raum 5 mit der Aufrollspule getrennt ist. Ebenfalls ist dieser Raum vollkommen von
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an der vorderen Seite des Raumes 4 ist mit Gelenken eine Tür 38 befestigt, um die Seite des vorderen
Raumes 3 abzuschliessen. in welchem sich der Projektionsmechanismus befindet. Auf der hinteren Führung. 37 ist eine Tür 39 angelenkt, um den hinteren Raum 5 abzudecken und so die Aufrottspule M einzuscMiessen.
Der Spulenkasten 40. in welchem sich die Spule 41 befindet, auf der der Film aufgerollt ist, sitzt auf dem vorderen oberen Ende des Gehäuses l, wenn sich der Projektionsapparat im Gebrauch befindet. Der Spulen kasten 40 ist mit einem Schlitz- ? versehen, der mit einem Schlitz 43 übereinstimmt, welcher sich in der oberen Fläche des Gehäuses 1 befindet. Der Film läuft von der Spule 41 durch die Schlitze
42 und 43 hindurch in den vorderen Raum, geht dann durch den Projektionsapparat und den Durchgang 18 in den hinteren Raum 45, um dort auf die Spule J. 3 in dem Magazinhalter 20 aufgerollt zu werden.
In der Fig. 8 ist die Sieherheitsblende dargestellt, um das Licht vom Film abzublenden, wenn der Film feststeht. Ein kurvenförmig gebogener Schutzbiigel 14 ist bei 4. angelenkt und legt sich über die Schleife 46 des Filmes hinweg, die zwischen der Zuführungswalze und dem Filmrahmen entsteht. Wenn sich die Schleife 46 über eine normale Grösse hinaus verändert, dann übt sie einen Druck auf den Schutzbügel aus, wodurch die Blende 47 angehoben wird, welche durch die Drähte 48 am Bügel 44 aufgehängt ist. Auf diese Weise kommt die Blende zwischen die Lichtquelle und den Film. Die Bewegung des Schutz- bügels kann gleichzeitig einen Sehalter betätigen, um den Strom vom Motor 11 abzuschalten und auf diese Weise die Maschine anzuhalten.
Der Film ist vollkommen und während der ganzen Dauer seiner Betätigung in einem Gehäuse
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des Filmbandes. dadurch gekennzeichnet, dass ein längliches rechteckiges Gehäuse durch eine Wand (2) in der Längsrichtung unterteilt ist und der eine der dadurch entstehenden Räume in drei voneinander getrennte Abteile zerfällt, wobei in dem vorderen Raum der Schaltmechanismus sitzt. während in dem hinteren Raum die.ufrollspuJe angeordnet ist und in dem mittleren Raum sich die Beleuchtungsanordnung befindet, während das Filmband unter dem mittleren Raum hindurch in einem Kanal (18) geführt wird.