AT89107B - Maschine zum Bearbeiten von Schraubenbolzen in mehreren Arbeitsgängen mit einem absatzweise bewegten Werkstückhalter. - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Schraubenbolzen in mehreren Arbeitsgängen mit einem absatzweise bewegten Werkstückhalter.

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AT89107B
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Alfred De Fries
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Alfred De Fries
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  Maschine zum Bearbeiten von Schraubenbolzen in mehreren Arbeitsgängen mit einem absatzweise bewegten Werkstückhalter. 



   Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Schraubenbolzen in mehreren Arbeitsgängen mit einem absatzweise bewegten Werkstückhalter und besteht darin. dass 
 EMI1.1 
 
In der Zeichnung ist in zwei Ansichten schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar für Schlossschrauben mit   Bacbrundem   Kopf und vierkantigen Ansatz unter dem Kopf dargestellt. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende : Die Bolzen werden von Hand oder auf beliebigem anderen Wege in die dem Vierkant unter dem Schraubenkopf entsprechend gestalteten Aussparungen 1 der Drehscheibe   2   eingelegt und gelangen nach Umschaltung der Drehscheibe zunächst in zentrische Stellung zu dem Werkzeug 6 zum Spitzen bzw. Abrunden seines Schaftendes. Dem Fräskopf 6 gegenüber ist ein Anschlag   ! * angebrachte   welcher beim Angreifen des Fräskopfes ein Zurückweichen des Werkstückes verhindert. Anschlag 7 kann feststehend oder in Richtung zum Drehteller verschiebbar angeordnet sein.

   Letztere Anordnung empfiehlt sich besonders bei der Verarbeitung von rohen Schrauben, weil deren Kopfhöhe bekanntlich sehr ungleichmässig ausfällt, eine geschlossene Anlage des Kopfes an der Drehscheibe 2 während der Bearbeitung aber erwünscht ist. Nach Rückgang des Werkzeuges 6 und gegebenenfalls auch des Anschlages 7 wird das Werkstück durch weitere Umschaltung der Drehscheibe 2 in Arbeitsstellung zu dem Gewindeschneidkopf 8 gebracht, dem zum gleichen Zwecke wie bei Werkzeug 6 ein feststehender oder verschiebbarer Anschlag 9 gegenüber angeordnet ist. Der Gewindeschneidkopf 8 schneidet beim weiteren Arbeiten der Maschine das erforderliche Gewinde in den Schaft des Werkstückes ein und gibt ihn darauf frei, worauf das Werkstück durch wiederholte Umschaltung der Drehscheibe 2 in seine nächste Arbeitsstellung gebracht wird.

   In dieser Stellung erfolgt das Aufschrauben der Mutter auf das zuvor geschnittene Gewinde. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist zu diesem Zwecke auf der dem geschnittenen Gewinde zugekehrten Seite des Drehtellers eine axial zum Werkstück verschiebbare, zur Aufnahme einer Mutter geeignete Vorrichtung 10 vorgesehen, während auf der gegenüberliegenden Seite in einem Abstand, welcher die Länge des unter dem Schraubenkopf befindlichen Vierkantes etwas überschreitet, ein als umlaufende Welle ausgestaltetes Gegenlager 11 angeordnet ist. Wird nun beim weiteren Arbeiten der Maschine durch die Vorrichtung 10 die darin befindliche Mutter 12 gegen das Werkstück bewegt, so wird letzteres zunächst axial soweit verschoben, bis der Vierkant aus der vierkantigen   Aussparung   des Drehtellers heraustritt.

   Darauf stösst das Werkstück gegen das Gegenlager 11 und wird nun seinerseits unter dem Druck der Vorrichtung 10 ebenfalls in umlaufende Bewegung gesetzt und dadurch in die in der Vorrichtung 10 befindliche Mutter eingeschraubt. Der Schraubenbolzen ist damit fertiggestellt und wird nach weiterer Umschaltung der Drehscheibe 2 aus dieser entfernt. 



   Der in Fig. 2   dargestellte Bügel j   ist nur dann erforderlich, wenn die Werkzeuge wagrecht arbeiten, d. h. wenn Fig. i einen Grundriss darstellt. In diesem Falle könnten die Werkstücke herausfallen, und zwar, wenn bei langen Bolzen das Gewicht des freiliegenden Schaftes grösser ist 
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 die Bolzen bzw. die Aussparungen für die Bolzen nach unten zu liegen kommen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine zum Bearbeiten von Schraubenbolzen in mehreren Arbeitsgängen mit EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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