AT88893B - Vorrichtung zum Verbinden von Filmstreifen. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zum Verbinden von Filmstreifen. 



   Die Verbindung von Filmstreifen durch Aneinanderkleben der Streifenende ist dann unmöglich, wenn es sich wie z. B. während Vorführungen und Aufnahmen um besonders rasche Arbeit handelt bzw. die nötigen Hilfsmittel und Vorrichtungen nicht zur Verfügung stehen. Die Operateure behelfen sich während der Vorführungen. beim plötzlichen Zerreissen von Filmbändern, in der Regel so, dass sie nach vorherigem Ausspannen des Films aus 
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 wickeln, ein Vorgang, der den Nachteil hat, dass dieser Teil nicht auf der Leinwand erscheint,
Vorliegende Erfindung besteht in einer, in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen schaubildlich dargestellten einfachen Vorrichtung, die es ermöglicht, die Verbindung der Enden der Filmbänder, ohne jeden Zeit-und Materialverlust, durch einfache Handgriffe herzustellen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. i werden die Filmenden 1 und 2 auf einen zweckmässig aus dünnem Blech gestanzten Streifen 3 aufgelegt, dessen mit Haftspitzen 5 versehene Seitenteile 4 gegen den Film niedergebogen werden. Die Haftspitzen durchdringen die auf- 
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Bei der zweiten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform werden die Enden des Blechstreifens. die als in Dreiecksform zugeschnittene Lappen 7 ausgebildet sind, durch die einander übergreifenden Filmenden durchgesteckt und gleichfalls gegen die Mitte abgebogen.

   Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass die Perforationsöffnungen vollkommen freibleiben, da die Länge des Blechstreifens geringer ist als die Entfernung der beiderseitigen Perforationsöffnungen des Films, und ein so verbundenes Filmband die Transportrollen ohne Behinderung passieren kann, 
PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Vorrichtung zum provisorischen Verbinden von Filmstreifen, gekennzeichnet durch einen Blechstreifen, dessen Enden gegen die auf denselben aufgelegten Filme abgebogen werden. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Blechstreifens mit Haftspitzen (5) versehen sind, die beim Abbiegen in Öffnungen (6) des Streifens eingreifen.

   3. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen, mit dreieckig geformten umzubiegenden Lappen versehenen Blechstreifen, dessen Länge geringer ist als die Entfernung der beiderseitigen Perforationsöffnungen des Films, so dass ein ungehindertes Ablaufens des letzteren über die Transportrollen erfolgen kann. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.