AT87904B - Kleesamendreschmaschine. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung betrifft eine Kleesamendresch-oder-reibmaschine und besteht dem Wesen nach darin, dass am Umfange der Iaschinentrommel ungefähr tangential zu diesem Blattfedern mit ihrem einen Ende schwingbar befestigt sind, die an ihrem anderen Ende je ein   Reibklötzchen   tragen, welche Klötzchen an ihrer der Trommel abgewendeten Fläche zur Trommelachse parallele, im Drehsinne der Trommel sich verflachende Rillen aufweisen und an einer Reihe hintereinander angeordneter Reibleisten unter Pressung vorbeigedreht werden, die an ihrer der Trommel zugewendeten Fläche mit zur Trommelachse parallelen, in der dem Drehsinne der Trommel entgegegesetzen Richtung sich verflachenden Rillen versehen sind. 



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein   Ausführungsbeispiel   des Erfindunggegenstandes, und zwar zeigt Fig. i die Kleesamenreibmaschine im Schnitt senkrecht zur Trommelachse, während die Fig. 2 und 3 Einzelheiten im Schnitt und   in Ansicht darstellen.   



   Am Umfange der Maschinentrommel a sind ungefähr tangential zu diesem mehrere Blattfedern b mit ihrem einen Ende schwingbar befestigt. An ihrem anderen Ende tragen die Blattfedern b je ein Klötzchen c. Die Klötzchen c weisen an ihrer der Trommel a abgewendeten Fläche zur Trommelachse al parallele Rillen Cl auf. die sich im Drehsinne der Trommel a verflachen. 



  Die   Klötzchen     c   werden an einer Reihe hintereinander angeordneter Reibleisten d vorbeigedreht, die an ihrer der Trommel a zugekehrten Fläche mit zur Trommelachse al parallelen, in der dem Drehsinne der Trommel a entgegengesetzten Richtung sich verflachenden Rillen dl versehen sind. Die Rillen Cl sind an jedem ihrer beiden Enden durch eine Seitenwand      und die Rillen dl jederseits durch eine Seitenwand      abgeschlossen. Die Leisten   d   sind an einer Backe e befestigt, die von einem einarmigen Hebel f getragen wird. welcher mittels des Schraubenbolzens g der Höhe nach verstellbar ist.

   Auf der einen Seite ist die Trommel a von einem biegsamen Stahlblech i umschlossen, das sich zwischen der Gosse   A   und der Backe e erstreckt und mittels einer Stellschraube    &    festgezogen werden kann. 



   Die in die Gosse   Jz eingeschütteten,   hinreichend trockenen   Kleesamenköpfe   werden durch 
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 gegebenenfalls geregelt werden kann, an dem Blech i verbei den Leisten d zugeführt. Nun ballen sich die Kleesamenköpfe zwischen den Leisten d und den gegen diese gepressten Klötzchen c in den Rillen   dl   und Cl zusammen und werden dabei gerieben, so dass die Kleesamen aus den Kleeköpfen herausfallen. 



   Das Absaugen der Samenhülsen und des den Kleeköpfen anhaftenden Staubes sowie die Absonderung der Kleersamen und der Kleeköpfe voneinander bzw. die Sortierung des Kleesamens erfolgt dann, wie üblich, durch einen (nicht dargestellten) Ventilator bzw. durch Sortiersiebe, die unterhalb der   Abfallöffnung     m   anzuordnen sind. 



   Der Antrieb der Trommel a kann in bekannter Weise mit Hilfe einer Handkurbel unter Vermittlung einer geeigneten Räderübersetzung oder aber motorisch erfolgen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kleesamendreschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfange der Maschinen- EMI1.3 befestigt sind, die an ihrem anderen Ende je ein Reibklötzchen (c) tragen, welche Klötzchen an ihrer von der Trommel abgewendeten Fläche zur Trommelachse (aJ parallele, im Drehsinne der Trommel (a) sich verflachende Rillen (cl aufweisen und an einer Reihe hintereinander angeordneter Reibleisten (d) unter Pressung vorbeigedreht werden, die an ihrer der Trommel (a) zugewendeten Fläche mit zur Trommelachse (aJ parallelen, in der dem Drehsinne der Trommel entgegengesetzten Richtung sich verflachenden Rillen (dJ versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.