AT87893B - Oberflächen-Vergaser. - Google Patents

Description

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  Oberflächen-Vergaser. 
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 veranschaulicht, und zwar in Fig. i in einem Vertikalschnitt, in Fig 2 in der Draufsicht mit teilweisem Schnitt und in Fig. 3 im Querschnitt. Er besteht aus einem Gehäuse a mit an dessen Seiten angeordneten Kammern bund c, die je einen Rohransatz d bzw. e zum Anschluss an die Brennstoffleitung besitzen. Zwischen den Kammern b und c sind Zellen. f aus aufsaugungsfähigem Material (wie Bimsstein, Ton u.   dgl.)   angeordnet, die mit einer 
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 Rohransatz i führt zur Ansaugöffnung der Maschine, der Ansatz k enthält eine mittels Hebels   l   (Fig. 2) zu betätigende Klappe m, die zur Regelung der durch die Öffnung p eintretenden Zusatzluft dient. 



   Am unteren Teile des Gehäuses   a   befindet sich eine Öffnung n, die zweckmässig mit einem feinmaschigen Drahtnetz o zum Schutze gegen Verunreinigung des Vergaserinneren versehen ist. Durch die Öffnung n tritt die von der Maschine angesaugte Luft in den Vergaser. Die am Rohransatz k befindliche Öffnung p wird vorteilhaft ebenfalls mit einem Netz q versehen. Der Brennstoff wird durch eine von der Maschine angetriebene Pumpe aus dem   Brennstoffbehälter   durch den Rohransatz d in die Kammer b gedrückt ; von dort tritt der Brennstoff durch die Bohrungen g der   Ze'len f sowie   durch die Überlaufrohre h in die Kammer c, um durch die an den Rohransatz   e   angeschlossene Leitung wieder in den Brenn-   stoffbehälter   zurückzufliessen.

   Während des Durchganges des Brennstoffes durch die Zellen. f saugen sich dieselben damit an und die Oberflächen der Zellen werden feucht. Die Flüssigkeitssäule des durch den Rohransatz e abfliessenden Brennstoffes hält durch Heberwirkung die Flüssigkeit in den Bohrungen g der   porösen   Zellen f im Gleichgewicht, so dass ein Ausfliessen des Brennstoffes durch die Zellenwandungen verhindert wird. 



   Die von der Maschine angesaugte Luft tritt bei n durch das   Netz 0   in das Gehäuse a, streicht an den   Zellen, t'vorbei   und tritt durch den Röhransatz i in die Zylinder ein. Durch die Berührung der Luft mit den von Brennstoff feuchten Zellen schwängert sich diese mit dem vergasten Brennstoff, so dass in die Zylinder ein betriebsfähiges Gemisch gelangt. 



   Der Vergaser lässt sich derart regeln, dass er bei geschlossener Klappe m das zur Höchst- 
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 der Klappe   11l   dem Vergaser zuzuführenden Zusatzluft gibt ein entsprechend ärmeres Gemisch, wodurch der Gang der Maschine entsprechend verlangsamt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Oberflächen-Vergaser. gekennzeichnet durch ein Gehäuse (a) mit seitlichen Kammern (b, c), in die Brennstoffzu-und-ableitungen (d, e) münden und mit die Kammern (b, c) verbindenden, das Gehäuse (a) durchsetzenden, zweckmässig hohlen Zellen (f) aus aufsaugefähigem Stoffe, wobei ein mit dem Gehäuse (a) in Verbindung stehendes Rohr (k, i) nach der einen Seite (i) zur Ansaugeöffnung der Machine führt und am anderen, durch ein EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.