AT87681B - Schraubenkapselwerk. - Google Patents

Description

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  Schraubenkapselwerk. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein   Schraubenkapselwerk   jener besonderen Art, bei dem eine Mutter mit einer exzentrischen Schraube kleineren Durchmessers und gleicher Gängigkeit unter Ausfüllung des zwischen diesen beiden Elementen verbleibenden freien Raumes durch eine   Mulde zusammengebaut ist.   



   Bei derartigen   Schraubenk"pselwerken   hängt die gute und sichere Wirkungsweise vor   ,   llem   d'on ab. dass   die Undichtigkeitsverluste längs der   ineinanderkämmenden   Flächen selbst bei grossen Drücken und Steigungen so wie tiefen Gängen auf ein praktisch vernach-   lässigb1fes     kleinstes MIss verringert   werden. Anderseits aber soll jede komplizierte Profilerung vermieden werden. um eine möglichst einfache und genaue Herstellung von Schraube und Mutter zu erleichtern.

   Ausgehend von der Erkenntnis, dass mit der Vergrösserung der   Abwälzzylinder   die Undichtigkeiten kleiner werden. sucht die Erfindung diesen praktischen Anforderungen der Konstruktion von Schraubenkipselwerken dadurch zu genügen. dass das Verhältnis der äusseren Gewindedurchmesser von Schraube und Mutter wenigstens angenähert gleich 1 : 2 gewählt und des mit der Mutter dichtende Profil der Schraube als die Bahn der innersten Kente des Profils der Mutter in bezug auf die Schraube ausgeführt wird, in dem sich hierbei einerseits ein vollständig dichtendes   Profilp lar   und andrerseits als Gewinde für die Mutter dis möglichst einfachste, nämlich das flachgängige, ergibt. 



   Die Zeichnung gibt in den Figuren i und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. wobei Fig. i einen Längschnitt und Fig. 2 einen zur Maschinenachse senkrechten Schnitt darstellt. 



   In der Mutter M ist die Schraube S und die Mulde N angeordnet. Die äusseren 
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  Die Schraube S rollt mit ihrem äusseren Umfang auf dem grössten Gewindeumfang der   Mutter 411.   wobei die Kante h beim Abrollen des Kreiset   t, auf   Kreis   tm   die Gerade h-f beschreibt. Die Kurve b-c-a der Schraube ergibt sich als Bahn der   Kante f   in bezug auf die Schraube bei der Drehbewegung von Schraube und Mutter. Die gestrichelt gezeichneten 
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 und   b3     b2   b1 und b erstreckt. Die einzelnen Gänge bzw. Räume der Schraube sind folgendermassen voneinander abgedichtet : Der Raum P von dem Raum R durch a a, a2 a3 und   b. ; b2 b1 b   und der Raum R von dem Raum Q durch a6 a3 a4 a a1 a2 a3. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schraubenkapselwerk. bei dem eine Mutter mit einer exzentrisch in ihr gelagerten Schraube von gleicher Gängigkeit und kleinerem Durchmesser zusammenarbeitet und der freie Raum zwischen der Schraube und der Mutter durch eine Mulde ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der äusseren Gewindedurchmesser von Mutter und Schraube wenigstens angenähert gleich 2 I gewählt und das mit der flachgängigen Mutter dichtende Profil der Schraube durch die von der innersten Kante des Profils der Mutter in bezug auf die Schraube beschriebene Bahn gebildet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.