AT86417B - Formstein. - Google Patents

Description

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  Formstein. 



   Die Verwendung von Feuergewölben aus feuerfesten Steinen mit indirekter    Luftzuführung   bei Kesselfeuerungen ist bekannt. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Form der zur Bildung eines Feuergewölbes mit indirekter Luftzuführung verwendeten Formsteine. 



   Von ähnlichen Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die Formsteine, welche das den ganzen Feuerraum überdeckende Feuergewölbe bilden, durchaus 
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 Kanäle gebildet werden, welche einerseits zum Durchgang der Heizgase, andrerseits zum Durchgang von durch die Steine erhitzter Frischluft dienen und derart aneinandergefügt sind, dass innerhalb derselben eine innige Vermischung der Heizgase mit vorgewärmter Luft erfolgt, bevor dieselben unter den Kessel gelangen, wodurch eine möglichst vollkommene Verbrennung gewährleistet wird. 



   Die Anwendung der vorerwähnten Gewölbe erweist sich besonders in dem Fall vorteilhaft, wenn minderwertiges Brennmaterial, z. B. Müll, verwendet wird. 



   Die Zeichnung stellt eine perspektivische Darstellung eines Formsteines dar. 



   Jeder Formstein stellt einen gewöhnlichen Gewölbstein e aus feuerfestem Material dar, in dessen Stoss und Lagerflächen halbrunde Rinnen g,   k   und   I   so vertieft angebracht sind, dass beim Zusammensetzen der einzelnen Formsteine zu einem Gewölbe Kanäle entstehen, und zwar bilden die Rinnen I bei dem verwendeten flachen Gewölbe nahezu vertikale Kanäle, durch welche die Heizgase aufwärts ziehen. Die Rinnen g auf den Lagerfugen bilden Längskanäle in dem Gewölbe, welche mit der Aussenluft in Verbindung stehen und in welchen die einströmende Frischluft durch die erhitzten Gewölbsteine vorgewärmt wird. Die bogenförmigen Rinnen h bilden Kanäle, welche eine Verbindung der Längskanäle mit den vertikalen Kanälen derart 
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 Luft stattfindet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Formstein zur Bildung eines den ganzen Verbrennungsraum einer Feuerung überdeckenden Feuergewölbes, dadurch gekennzeichnet, dass in den ebenen Seitenwänden der massiven, gleichgestalteten Formsteine (e) Rinnen (g, h, I) derart eingelassen sind, dass bei der Zusammensetzung der Formsteine zum Gewölbe Kanäle entstehen, in welchen sich die vom Rost kommenden Verbrennungsgase mit vorgewärmter Frischluft mischen, bevor sie zur Abgabe ihrer Wärme gelangen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.