AT62063B - Kammerofen zum Brennen von Schamotte, Tonwaren und dgl. - Google Patents

Kammerofen zum Brennen von Schamotte, Tonwaren und dgl.

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AT62063B
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Otto & Co Gmbh Dr C
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   Der Ofen besteht aus mehreren Kammern, die alle trapezförmigen Grundriss haben und so angeordnet sind, dass sie als Ganzes einen oder mehrere von parallelen Wänden begrenzte Ofenblöcke   bildon.   



   Jede Kammer besitzt an der längeren Aussenwand eine oder mehrere Feuerungen. die für feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe ausgebildet sind An der kürzeren Aussenwand jeder Kammer   liegen Abzugsöffnungen, durch   die die Rauchgase entweder nach Ziehen einer Ventilglocke in den zum Kamin führenden Fuchs oder nach Ziehen eines Schiebers in die benachbarte Kammer geführt werden, in die sie durch Öffnungen eintreten, die stets auf der breiteren Kammerseite angeordnet sind, auf der auch die Feuerungen liegen : nach Durchstreichen der zweiten Kammer treten die Rauchgase zur dritten und, falls nötig, zur vierten Kammer über, solange bis sie genügend abgekühlt sind. Die   Feuergase   durchziehen also den Ofenblock im Zickzack, wobei sie jede Kammer von der breiteren zur schmaleren Seite durchziehen. 



   Durch die gewählte Form der Kammern und die Anordnung der Abzugs-und Über-   trittsöffnungen   für die Rauchgase erreicht man. dass die von den Feuerungon oder von den   ÜbertrittsöSnungen   nach den Abzügen und dem Fuchs ziehenden Rauchgase, die ihre Wärme auf diesem Wege an das Brenngut abgeben, nach ihrem Eintritt in die Ofen-   kammer   ständig auf einen engeren   Raum     zusammengedrängt werden,   d. h. entsprechend ihrer sinkenden Temperatur auf eine kleinere Menge Brenngut sich verteilen.

   Es wird 
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Der Betrieb der Öfen erfolgt nun in der Weise, dass die Heizgase der im Feuer stehenden   Kammer Nr. l von den Feuerungen o   auf der breiten Seite der Kammer zu 
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 schlossener Ventilglocke V1 durch dem Überleitungskanal C nach der   Kammer Nr.   2 geleitet werden, in welche sie auf der breiten Seite der Kammer durch Öffnungen d eintreten. um in gleicher Weise wie in   Kammer Nr. 1   nach der schmaleren Seite der Kammer zu ziehen und dann in derselben Weise nach Kammer Nr. 3 geführt zu werden, bis sie beispielsweise nach Durchstreichen von   Kammer   Nr. 4 genügend abgekühlt sind, und dann durch die Öffnungen b und die gezogene Ventilglocke r4 und den Fuchs zum Kamin entweichen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kammerofen zum Brennen von Schamotte, Tonwaren und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Brennkammern mit trapezförmigem Grundriss zu einem oder mehreren, von parallelen Wänden begrenzten Öfen vereinigt sind, in welchen die an der schmalen Aussenseite jeder Kammer liegenden Abzugsöffnungen (b) mit den an der breiten Seite liegenden Einströmöffnungen (d) der folgenden Kammer durch Kanäle ver- bunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT62063D 1913-02-26 1913-02-26 Kammerofen zum Brennen von Schamotte, Tonwaren und dgl. AT62063B (de)

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AT62063B true AT62063B (de) 1913-11-10

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