AT31496B - Fahrbare Feldküche. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 den anstossenden   Kesselwänden   sind die   Verschlüsse   in diesem Falle an einer festen von Rand zu Rand reichenden Querschiene 33 des Heizmantels befestigt, welche gleichzeitig zur Begrenzung des Zwischenraumes für den Austritt der Heizgase an dieser Seite der Kessel dient Sind mehrere Kessel 32 angeordnet, so sind dementsprechend mehrere Querschienen 33 nötig. Die Erhitzung der Kessel   32   geht entsprechend derjenigen der   übereinander ! icgenden Kesse ! 4, J   vor sich.   r m bei   zu grosser Erhitzung dem Dampf aus den kesseln einen Ausweg zu geben und die- 
 EMI2.2 
 hahn 12 ausgerüstet. Zur Regelung des Dampfdruckes dienen ebenfalls in dem Deckel 6 angeordnete Sicherheitsventile 13. 



   Selbstverständlich kann die Spiritusfeuerung auch durch jede beliebige andere, z. B. durch Holzfeuerung ersetzt werden, in welchem Fall, wie strichpunktiert angedeutet (siehe Fig.   l   und 2). ein Feuerungsraum 29 mit Rost und Aschenkasten 30 oder ohne letzteren anzubauen und der Schieber 8 zu entfernen ist. 



   Der Verbrauch an Brennmaterial ist in jedem Falle ein sehr geringer. Ein besonderer Vorzug der Feldküche ist, dass dieselbe zufolge ihrer zweckmässigen Konstruktion auf die beliebigste Weise   an (trifles   getragen, oder. wie durch Fig. 1 une 2 beispielsweise vranschaulicht. fahrbar   transportiert wenien kann. Bei der letzteren   Art des Transporte   wird der Kpsel vorteilhaft   
 EMI2.3 
 dargestellt, gebraucht, so st kein Lichtschein sichtbar, was wiederum für Militärzwecke von ausschlaggebender Bedeutung ist, da der Apparat infolgedessen in unmittelbarer Nähe der Feuerlinie unbemerkt benutzt werden kann. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1.   Fahrbare Feldküche mit Kcsse ! n. weiche   so über einer Heizvorrichtung angeordnet sind. dass die in dem einen Kessel entwickelten Dämpfe in den anderen übergehen und somit seinen 
 EMI2.4 
 angeordnet sind. so dass von den beiden   verbundenen Kesseln zunächst   der untere. innerhalb des Heizmantels   und dann der obere Kesse ! durch   die zwischen der Aussenwand derselben und dem oberen Hand des Heizmantels austretenden Heizgase an den Ausmündungen umspült wird.

Claims (1)

1. 2. Fahrbare Feldküche nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet. dass bei den verbundenen Kesseln der Übertritt des Dampfes aus dem unteren in den oberen Kessel dadurch erfolgt. dass der obere Kessel mit seinen Boden durchdringenden Kanälen ausgestattet ist, die mit einem Siebkopf abgeschlossen werden können.