AT8605B - Tintenfass. - Google Patents

Description

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  ADOLEPFEIFFERINPRAG. 



   Tintenfass. 



   Das den Gegenstand vorliegender   Erfindung bildende Tintenfass   hat die   Eigenthtimlich.   keit, dass auch bei vollem Tintenbehälter die der eintauchenden Feder sich bietende Tinte eine constante, stets nur geringe Höhe hat, so dass beim Eintauchen stets bloss die Federspitze genügend mit Tinte benetzt   wird.'  
Wie aus beiliegender Zeichnung ersichtlich, besteht das Tintenfass aus einem Tintenbehälter a, in welches ein   trichterfönniger   Einsatz b eingeführt ist, der bis nahe an den Hoden des   Behälters a   reicht und in seinem oberen Theile eine oder mehrere kleine Luft- öffnungen o hat.

   In diesen Einsatz b wird erst der eignetliche eintauchtrichter c eingeführt, der sich im oberen Theile dicht an den Einsatz b anlegt, nach unten hin aber etwas verengt, so dass zwischen beiden ein ringförmiger Hohlraum   d   frei bleibt. Dabei reicht der Trichter c, der mit dem Einsatz b aus einem Stück bestehen kann, nicht so tief, wie der Einsatz b. Soll das Tintenfass zur Benützung vorbereitet werden, so wird der Behälter a, 
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 Einsatzes   b   und dicht   schliessenden   Trichters c wird natürlich die Tinte im Trichter c steigen, bis in allen Theilen dasselbe Niveau erreicht ist. Nun wird aus dem Trichter c die unnöthige Tinte bis zum untersten Rande   m-n   desselben abgesaugt. 



   In diesem für den Gebrauch vorbereiteten Zustande ist das Tintenfass in der Zeichnung dargestellt. Wenn nun beim Verbrauch der Tinte durch Schreiben oder nur durch Verdunsten im inneren Trichter c deren Niveau unter die Linie   m-n   sinkt, so steigt sofort die Luft in der Richtung der Pfeile um die untere Kante des Trichters c herum zwischen den beiden Trichtern und durch die Löcher o in das Gefäss a, wodurch die Tinte wieder bis zum Rande m-n des Trichtrs c   herabgcdrückt wird und   den weiteren   L uftzutritt absperrt.   
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   /t'ugen   so störend sind, können bei dieser Einrichtung nicht bewirken, dass die Tinte tiefer oder höher als bis zur   Linie m -1l. steht.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Tintenfass, bestehend aus einem Behälter a und einem bis nahe an den Boden eintauchenden Einsatz b mit Öffnungen o im oberen Theil nebst einem Eintanchtrichter c, zwischen welchem und dem Einsatz b ein ringförmiger Hohlraum frei bleibt und dessen unterste Kante oberhalb der untersten Kante des Einsatzes b liegt, zu dem Zwecke, damit die im Niveau der unteren Abgrenzungslinie des Trichters c stehende Tinte bei jedem Niveau im Behälter a gleich hleibe, indem beim Sinken des Tinten-Niveaus die durch Hohlraum d und Löcher o eintretende Luft den Ausgleich wieder herstellt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.