AT85148B - Benzinkraftmaschine. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung bezieht sich auf Benzinkraftmaschinen mit zwei im Gehäuse   angcordneten   Schwungradscheiben, die als Kurbel ausgebildet sind. Nach der Erfindung ist an der äusseren Seitenfläche der einen Schwungradscheibe der Antrieb für die Steuerung, an der anderen Schwungradscheibe der Regler angeordnet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt. Die   Schwungradscheibe   a besitzt an ihrer äusseren Seitenfläche eingegossene oder eingesetzte spiralförmige Zähne b, die tangential in das Schraubenrad c eingreifen, an dessen Achse sich die Steuernocken e,   e1   befinden. 



   An der Schwungradscheibe   a1   sind   Gewichte f, f1   des Fliehkraftreglers um die festen Bolzen drehbar gelagert. Die   Gewichte/und f1   sind   keilförmig abgeschrägt   und liegen an einer axial beweglichen tellerartigen Scheibe g an, die unter demselben Winkel wie die Gewichte konisch ausgebildet ist. Beim Auseinandergehen der Gewichte/,/1 verschieben sich die schrägen 
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 hebel zur Betätigung der Drosselklappe benutzt wird. Die Scheibe g wird durch eine an der Drosselklappe angebrachte Spiralfeder an die Keilflächen der Gewichte angedrückt, die Feder dient gleichzeitig zur Einstellung des Reglers. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Benzinkraftmaschine mit zwei im Kurbelgehäuse angeordneten, zur Kurbel ausgebildeten Schwungradscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Seitenfläche der einen Schwungradscheibe (a) der Antrieb für die Steuerwelle und an der äusseren Seitenfläche der anderen Schwungradscheibe   (J   der Regler angeordnet ist, so dass Schwungräder, Kurbel, Steuerungsantrieb und Regler ein gemeinsames Ganzes bilden. 

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Claims (1)

1. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Schwungradscheibe (a) seitlich kreisbogenförmige Zähne (b) trägt, deren Mittelpunkte sich auf einem zur Maschinenwelle konzentrischen Kreise (i) befinden und tangential in ein auf der Steuerwelle aufgekeiltes Schraubenrad (c) eingreifen.- 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass schräge Flächen der auf der anderen Schwungradscheibe (al) angeordneten R. eglergewichte (f,/1) auf eine schräge Fläche einer axial beweglichen Scheibe (g) einwirken, deren Verschiebung die Verstellung der Drosselklappe bewirkt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.