AT8510B - Schaltungseinrichtung für Elektricitätszähler für Drehstromnetze mit vier Leitungen. - Google Patents

Description

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 EMI1.15 
 

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 EMI2.8 
 Da D im allgemeinen von O verschieden ist, muss sein : 
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 Mit Rücksicht auf Gleichung 8) ergibt sich : 
 EMI2.10 
 Hieraus folgt nach Gleichung 7) 
 EMI2.11 
 
EsistdieseBezeichnungauchaufeinecombinierteDreieck-undSternschaltung ohne Weîteres anwendber, wie leicht ersichtlich, wenn man jeden Strom in   Partialstrüme     xericgt, indem man setxt   :

   
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 worin (Fig. 3) die mit dem Indcx 1 versehenen Ströme die Sternschaltung, die mit dem 
 EMI2.13 
 sich dann in der gleichen Weise die Beziehungen tinden 
 EMI2.14 
   Durch   Addition von A2 bezw. C2 zu den beiden Seiten dieser Gleichungen ergeben sich wiodorum die Beziehungen 9). 



   Die in der Gleichung 9) enthaltene Transformation ermöglicht die   Überführung   der   Enorgieformoln   für ein Drehstrom-System mit drei Leitungen in solche, die für ein VierL eiter-System Giltigkeit l : aben. 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 Die Transformation mittels der Gleichung 9) führt auf folgende Formeln : 
 EMI3.3 
 
Die Gleichung 11') und 13') liegen dem D. R. P. Nr. 109.380 zugrunde. 



   Die Gleichungen 12') und 14'), bezw. 14") führen zu neuen Schaltungen von Elek-   tricitäts-ZäMcrn   die für ein   Vierleiter-Drehstromnetz bestimmt   sind. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass die Differenz-Spannungen   zu   in einem Netz mit Nulleiter ohne weiteres vorhanden sind. Es ergibt sich aus Gleichung 12') die Schaltung von Fig. 4, in welcher die in D liegende Stromspule   0"     der Wiudungszahl   der übrigen Spulen hat. 
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 Windungen der übrigen. 



   Ferner lassen sich nach bekannten Principien obige Formeln der Construction von Inductionszählernzugrundelegen. 



   In Fig.    < j   wirkt ein an Bund C angeschlossener Nebenschlussmagnet zusammen mit in B und C liegenden Stromspulen I und 11 auf einen drehbar angeordneten metallischen lörper, sowie ein an A und D angeschlossener Nebenschlussmagnet zusammen mit den   in 11   und D liegenden Stromspulen III und IV auf einen zweiten metallischen Leiter. Beide Nebenschlussmagnete enthalten Vorrichtungen, um die Phase des NebenschlussMagnetfeldes um 90  gegen die Phase der   Uauptstromfelder   zu verschieben. 



   In Fig. 7 wirken die Stromspulen 1 und II in B und C liegend zusammen mit   einen)   an A und   B   angeschlossenen Magneten ; die Strom spulen 111 und   in zusammen   mit 
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   Die   Kraftwirkungon beider   Systeme in Fig. 5 und 6 sind so abzugleichen, dass das   gosonunto     Drehmoment   der zu messenden Energie proportional ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Schaitungsvorrichtung für Elektricitätszähler für Drehstomnetze mit vier Leitungen    (hoi Hauptleitungen A B C   mit einem Nulleiter D), dadurch gekennzeichnet, dass die   Ilauptstromspulen   des Zählers in die zweite und dritte Hauptstromleitung (B und C) und in die   Nullcitung   (D) eingeschaltet sind, derart, dass   zwei Messysteme   gebildet werden, deren bewegliche Theile auf   gemeinsamer   Achse angeordnet sind, von welchen das eine   Messystom aus zwei   in zwei Hauptstromleitungen (B und C) geschalteten Hauptstrom- spulen und einer zugehörigen zwischen diesen beiden Leitungen liegenden Nebenschluss- spule, und das andere Mossystom ans zwei in der zweiten   Uauptstromleitung   (B)

   und dem
Nulleiter (D) geschalteten Hauptstromspulen und einer zugehörigen, zwischen der ersten   Hauptstromleitung (A)   und dem Nulleiter (D) liegenden Nebenschlusspule gebildet wird, wobei die Einrichtung getroffen ist, dass z.   H.   durch entsprechende Bemessung der
Windungszahlen der zwei Hauptstromspulen in den Leitungen B und D, dieselben mit einer Kraft im Verhältnis 3 : 1 auf die zugehörige Nebenschlusspule wirken.

Claims (1)

1. 2. Eine Abänderung der Schaltungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das eine Messystem aus zwei in den Hauptstromleitungen B und C geschalteten Hauptstromspulen und einer zugehörigen zwischen die Leitungen B und A gelegten Nebonschlusspule, und das andere Messystem durch in den Leitungen C und D eingeschaltete Hauptstromspulen und eine zugehörige, zwischen A und D gelegte Neben- schlusspule gebildet wird, wobei die Einrichtung getroffen ist, dass die Spulen in C und in dz mit einer Kraft im Verhältnis 3 : 1 auf die zugehörige Nebenschlusspule wirken.