DE2904470A1 - Einrichtung zur transformatorischen einstellung der spannung unter last - Google Patents

Einrichtung zur transformatorischen einstellung der spannung unter last

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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Description

  • Einrichtung zur trans formatoris c hen E.inst.ell.ng der
  • Spannung unter Last Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur transformatorischen Einstellung der Spannung sowie der Phasenlage zwischen Strom und Spannung in Längs- und Querrichtung unter Last in Drehstromsystemen, wobei eine in den einzelnen Phasen zur Einstellung dienende Zusatzspannung ausschließlich von jeweils den beiden anderen Phasen zugeordneten Einstellwicklungen über Wender urd Stufenschalter abgegriffen ist.
  • Die Lastverteilung ringförmig vermaschter Hochspannungsnetze wird durch die Konstanten er Leitungen einzelner Netzabschnitte bestimmt. Besteht der Wunsch, diese Verteilung zu ändern, so kann hierfür eine Anlage zur Längs- und Quereinstellung eingesetzt werden. Gemäß dem Vorschlag in Ler deutschen Patentar meldung P 27 53 464.1-32 wird hierzu ein Transformatorsatz in das Drehstromsystem eingeschaltet. In diesem Transformatorsatz wird eine Zusatzspannung erzeugt, deren Strom sich der Verteilung überlagert und damit eine willkürliche Lastverteilung erzwingt. Die Zusatzspannung besteht aus zwei Komponenten. Ihre Längskomponente bewirkt einen infolge der Scheinwiderstände des lQetzes nahezu um 900 nacheilenden Strom, der sich dem Blindstromanteil im Netz überlagert. Entsprechend addiert oder subtrahiert sich der durch die Querkomponente der Zusatzspannung entstehende Strom den Wirkströmen.
  • Blindleistungs- und Wirkleistungfluß kennen also dadurch verändert werden.
  • Gemäß der schon vorgeschlagenen Schaltun.g sind die drei Phasen eines ersten Hochspannungsnetzes über Hochspannungsdurchführungen an die Primärwicklungen eines Erregertransformators angeschlossen. Zwischen den entsprechenden Phasen des ersten und eines zweiten Netzes ist im Zusatztransformator eine Reihenwicklung geschaltet. Die Sekundärwicklungen des Erregertransformators sind als Einstellwicklungen mit Anzapfungen ausgebildet. Die Erregerwicklungen des Zusatztransformators sind mit den Einstellwicklungen über sechs Sturenschalter verbunden. Dabei wird in jeder Phase durch Zusammenfassen von Spannungsteilen der beiden iiideren Phasen mit gleichen Vorzeichen eine Längs- und durch t7usammenfassung von Spannungsteilen mit entgegengesetzben Vorzeichen eine Querspannungseinstellung erreicht Der Erregertransformator und der Zusatztransformator sind jeder für sich aufgrund ihrer Nennleistung so groß, daß sie im Hinblick auf die höchstzulässigen Transportabmessungen in getrennten Kesseln untergebracht werden müssen. Aus diesem Grund erforderliche Verbindungsleitungen zwischen den Einstellwicklungen und den Erregerwicklungen des Zusatztransformators sind durch einen besonderen ölgefüllten Tunnel geführt. Die Verbindung der Oberspannungsseite der Primärwicklung des Erregertransformators mit der zugehörigen Reihenwicklung im Zusatztransformator erfolgt über je zwei Hochspannungsdurchführungen von einem Kessel zum anderen.
  • Diese Anlage ist für Grenzleistungen, d. h. für größtmögliche Leistungen ausgelegt. Sie ist dadurch schaltungstechnisch verhältnismäßig aufwendig, weil sie in Abhängigkeit von der Schaltleistung der technisch bereits realisierten Stufenschalter ausgelegt ist. Insbesondere dienen diesem Zweck die in besonderen Stromkreisen über Stufenschalter zusammengefaßten Einstellwicklungen im Erregertransformator und Erregerwicklungen im Zusatztransformator. Diese Anlage ist durch die Vielzahl der erforderlichen Wicklungen und Verbindungsleitungen verhältnismäßig aufwendig, so daß ihre Verwendung nur bei sehr großen Durchgangsleistungen in Frage kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art eine Schaltungsvereinfachung, zumindest für Anlagen mit Nennleistungen wesentlich unterhalb der Grenzleistung, zu schaffen und dabei die in Stufenschaltern beherrschbaren Schaltleistungen auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer eingangs beschriebenen Einrichtung dadurch gelöst, daß je Phase koaxial um denselben Eisenkernschenkel außer einer an Hochspannung liegenden Erregerwicklung lediglich zwei Einstellwicklungen vorgesehen sind, daß von den Einstellwicklungen jeweils die eine mit der Erregerwicklung der vorhergehenden Phase und die andere mit der Erregerwicklung der nachfolgenden Phase elektrisch in Reihe geschaltet ist, daß die so paarweise auch untereinander in Reihe geschalteten Einstellwicklungen jeweils zwischen den einander entsprechenden Hochspan- nungsklemmen einer Phase der Drehstromsysteme liegen und daß die Zusatzspannung unmittelbar den Einstellwicklungen entnommen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur ReihenscLaltung der Wicklungen an Jeder Einstellwicklung jeweils in einer Ausleitung ein Wender und ein Stufenschalter vorgesehen ist.
  • Nach zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung erfolgt die Reihenschaltung der Einstellwicklungen untereinander über Stufenschalter und sind die beweglIchen Kontakte der Wender mit Je einem der Hochspannungsanschlüsse der Drehstromsysteme verbunden, wobei Mittenkontakte der Wender über Anlenkwlderstände mi einer mittleren Anzapfung der zugehörigen Einstellwicklung verbunden sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bestehen darin, daß das Verhältnis der größtmöglichen Zus2tzstjaYmungen in Längs- und Querrichtung zwischen 1 : 1,5 und , : 2 liegt, daß jeder der Einstellwicklungen ein Überspannungsableiter parallelgeschaltet ist und daß lm.abhängig von den laststromdurchflossene Primär- und Sekundärwicklungen darstellenden Erreger- und Einstellwicklungen Je Schenkel eine Tert-.ärwicklung vorge.-sehen ist, die zur Unterdrückung von Ausgleichsströmen bei ungleicher Verteilung der Last auf die drei Phasen mit entsprechenden Tertiärwicklur;gen in den anderen Schenkeln in an sich bekannter Weise im Dreieck geschaltet ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist sehr vorteilhaft, denn sie benötigt zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlich weniger Wicklungen als in früher beschrie- benen Anlagen vorgesehen sind. Infolge der geringeren Anzahl von Wicklungen sind auch wesentlich weniger Verbindungsleitungen erforderlich und ist je Phase nur ein bewickelter Kernschenkel und insgesamt nur ein Transformatorkessel erforderlich. Die erfindungsgemäße Lösung stellt daher für von den Stufenschaltern noch beherrschbare Schaltleistungen und im Rahmen der größtmöglichen Transportabmessungen bis zu verhältnismäßig großen Spannungen und Durchgangsleistungen eine wenig aufwendige Lösung dar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die drei Phasen eines ersten Hochspannungsnetzes sind über Hochspannungsdurchführungen U1, Vi und W1 an Erregerwicklungen 1, 2 und 3 eines Drehstromtransformators angeschlossen. Die Niederspannungsenden der Erregerwicklungen 1, 2 und 3 sind in einem Sternpunkt Mp zusammengeschaltet und geerdet.
  • Mit jeder der Erregerwicklungen 1, 2 und 3 sind je zwei von Einstellwicklungen 4 bis 9 durch Zusammenfassen auf einem gemeinsamen Eisenkern magnetisch gekoppelt. Es ist die Erregerwicklung 1 mit den Einstellwicklungen 4 und 7, die Erregerwicklung 2 mit den Einstellwicklungen 5 und 8 sowie die Erregerwicklung 3 mit den Einstellwicklungen 6 und 9 jeweils durch den gleichen Magnetfluß gekoppelt.
  • Abweichend von der magnetischen Kopplung ist Jeweils eine der beiden Einstellwicklungen jeder Phase mit der Erregerwicklung der vorhergehenden Phase und die andere der beiden Einstellwicklungen jeder Phase mit der Erregerwicklung der folgenden Phase elektrisch in Reihe geschaltet. Demzufolge bildet die Erregerwicklung 1 eine Reihenschaltung mit den Einstellwicklunge 5 und 9, die Erregerwicklung 2 liegt mit den Einstellwickltmgen 6 und 7 und die Erregerwicklung 3 mit den Einstellwicklungen 4 und 8 in Reihe.
  • Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den Hochspannungsdurchführungen U1, V1, W1 mit den Einstellwicklungen 4, 5 und 6 über Hochspannungsklemmen X2, Y2 sowie Z2 und über Wender h in den Ausleitungen der Einstellwicklungen 5, 6 und 4. In zu Hochspannungsdurchführungen U2, V2 und W2 geführten Ausleitungen der Einstellwicklungen 9, 7 und 8 sind Wender B angeordnet. Sowonl die Wender A als auch die Wender B sind mit Mittenkontakten ausgerüstet, die über Anlenkwiderstände 12 mit Jeweils einer mittleren Ausleitung der zugehörigen Einstellwicklung 4 bis 9 verbunden sind.
  • Die paarweise Reihenschaltung der Einstellwicklungen 4 bis 9 erfolgt über Verbindungsleiter 11, deren Enden über Stufenschalter 10 bzw. 13 mit Anzapfungen der Einstellwicklungen 4 bis 9 verbunden sind.. Entsprechend der oben angegebenen Reihenschaltung liegen dabei die zusammengefaßten Paare der Einstellwicklungen 4 bis 9 jeweils zwischen den Hochspannungsdurchführungen der Phase, mit deren Erregerwicklung 1, 2 bzw. 3 sie magnetisch nicht gekoppelt sind.
  • Zur Vermeidung von Unsymmetrien ist beim Schalten unbedingt zu beachten, daß die Wender A, die Wender B, die Stufenschalter 10 und die Stufenschalter 13 jeweils in einander entsprechenden Schaltstellungen liegen müssen.
  • Zur Unterdrückung von außen aufgebrachter Unsymmetrien ist ein nicht dargestellter, an sich bekannter Satz von Tertiärwicklungen vorgesehen, von denen je eine auf jedem bewickelten Kernschenkel angeordnet ist und die untereinander im Dreieck geschaltet sind.
  • In der dargestellten Schaltstellung liegen die Stufenschalter 17 an der Anzapfung vier und die Stufenschalter 10 an der Anzapfung dreizehn der ihnen jeweils zugeordneten Einstellwicklung 4 bis 9. Die Spannung an der Hochspannungsdurchführung entspricht der an der Erregerwicklung 1 liegenden Spannung. Zur Bildung der Spannung an der Hochspannungsdurchführung U2 wird der an der Erregerwicklung 1 anliegenden Spannung die vierfache Stufenspannung aus der Einstellwicklung 5 und die dreizehnfache Stufenspannung aus der Einstellwicklung 9 vektoriell addiert. Dabei haben im dargestellten Beispiel alle Vektoren positives Vorzeichen.
  • Der nicht dargestellte Eisenkern kann drei- oder fünfschenklig ausgeführt sein und ist dann zusammen mit den Wicklungen in einem gemeinsamen Ölkessel angeordnet.
  • Beim Aufbau der Schaltungsanordnung aus Einphasentransformatoren, die zu einer Drehstrombank zusammengefaßt sind, sind die Verbindungsleitungen 11 und die Verbindungen Ul-X2, V1-Y2 bzw. W1-Z2 entweder durch besondere ölgefüllte, die Kessel der einzelnen Transformatoren verbindende Tunnel oder über fIochspannungsdurchführungen hergestellt.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur transiormatorischen Einstellung der Spannung sowie der Phasenlage zwischen Stron und Spannung in Längs- und Querrichtung unter Last in Drehstromsystemen, wobei eine in den einzelnen Phasen zur Einstellung dienende Zusatzspannung ausschließlich von jeweils den beiden anderen Phasen zugeordneten Einstellwicklungen über Wender und Stufenschalter abgegriffen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, - daß je Phase koaxial um denselben Eisenkernschenkel außer einer an Hochspannung (ui, V1, W1) liegenden Erregerwicklung (1, 2, 3) lediglich zwei Einstellwicklungen (4 bis 9) vorgesehen sind, - daß von den Einstellwicklungen (4 bis 9) jeweils die eine (4, 5, 6) mit der Erregerwicklung (1, 2, 3) der vorhergehenden Phase und die andere (7, 8, 9) mit der Erregerwicklung (1, 2, 3) der nachfolgenden Phase elektrisch in Reihe geschaltet ist, - daß die so paarweise auch untereinander in Reihe geschalteten Einstellwicklungen (4 bis 9) jeweils zwischen den einander entsprechenden Hochspannungsklemmen (U1 und U2, V1 und V2 bzw. WI und W2) einer Phase der Drehstromsysteme liegen und - daß die Zusatzspannung unmittelbar den Einstellwicklungen (4 bis 9) entnommen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Reihenschaltung der Wicklungen an jeder Einstellwicklung (4 bis 9) jeweils in einer Ausleitung ein Wender (A bzw. B) und in der anderen Ausleitung ein Stufenschalter (10, 13) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Reihenschaltung der Einstellwicklungen (4 bis 9) untereinander über Stufenschalter (10, 13) erfolgt und die beweglichen Kontakte der Wender (A bzw. B) mit je einem der Hochspannungsanschlüsse (ui, Vi, W1 bzw. U2, V2, W2) der Drehstromsysteme verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z e 1 c h ne t, daß Mittenkontakte der Wender (A, B) über Anlenkwiderstände (12) mit einer mittleren Anzapfung der zugehörigen Einstellwicklung (4 bis 9) verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verhältnis der größtmöglichen Zusatzspannungen in Längs- und Querrichtung zwischen 1 : 1,5 und 1 : 2 liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder der Einstellwicklungen (4 bis 9) ein Uberspannungsableiter parallelgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unabhängig von den laststromdurchflossene Primär- und Sekundärwicklungen darstellenden Erreger- (1, 2, 3) und Einstellwicklungen (4 bis 9) je Schenkel eine Tertinrwicklung vorgesehen ist, die zur Unterdrückung von Ausgleichsströmen bei ungleicher Verteilung der Last auf die drei Phasen mit entsprechenden Tertiärwicklungen in den anderen Schenkeln in an sich bekannter Weise im Dreieck geschaltet ist.
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