AT8469U1 - Schlossanordnung für die motorhaube eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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AT8469U1
AT8469U1 AT0012705U AT1272005U AT8469U1 AT 8469 U1 AT8469 U1 AT 8469U1 AT 0012705 U AT0012705 U AT 0012705U AT 1272005 U AT1272005 U AT 1272005U AT 8469 U1 AT8469 U1 AT 8469U1
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Gerhard Krachler
Guenter Floh
Richard Meschnark
Christian Steinacher
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Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag
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Abstract

Eine Schlossanordnung für die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges im Bugteil des Fahrzeugkörpers soll ausreichenden Verformungsweg und genau genug einstellbare Schwellenwerte gewähren. Dazu ist die Grundplatte (4) des Schlossgehäuses (3) über eine Feder (13) am Bugteil (1) abgestützt, und gegen die Kraft dieser Feder (13) von Zugelement (10) gehalten, sodass das Schloss (2) erst bei Einwirkung eines starken Stoßes federnd zurückweicht. Das mindestens eine Zugelement (10) ist ein ein Loch (6) der Grundplatte (4) durchsetzender Stab, der über dem Loch (6) eine Verdickung (11) hat.

Description

2 AT 008 469 U1
Die Erfindung betrifft eine Schlossanordnung für die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges in einem Bugteil des Fahrzeugkörpers, wobei das Schloss in einem Schlossgehäuse mit Grundplatte einen Riegel für ein an der Motorhaube befestigtes Schließelement aufweist. Der Riegel ist üblicherweise eine Drehfalle und das Schließelement ein Schließbügel. Schloss und Schließ-5 element können auch von anderer Bauart sein.
Schlösser von hinten angeschlagenen und am Bug verriegelten Motorhauben sind von Überlegungen über den Fußgängerschutz in hohem Maße betroffen. Um den Aufschlag des Kopfes eines Fußgängers zu mildern, werden Motorhauben nachgiebig und verformungsfähig gestaltet, io weil der Kopf in der Regel mit einer großen vertikalen Geschwindigkeitskomponente auf der Motorhaube auftrifft. Bei infantilen Fußgängern ist dabei die vordere Region der Motorhaube besonders weich auszubilden. Das aber ist wirkungslos, wenn das dort angeordnete Schloss nicht nachgibt. 15 Aus der JP-2002-19641 A2 ist es bekannt, das Schloss so in einem vertikalen Bugteil anzuschrauben, dass es sich bei einem Aufprall aus seiner Verschraubung löst und abwärts gerissen wird. Abgesehen davon, dass vertikale Wandteile dort oft nicht zur Verfügung stehen, ist die Stärke des Stoßes, bei dem das eintritt, nicht einstellbar und wird durch Korrosion der Verschraubung bis zur Unwirksamkeit verfälscht. Aus der EP 1172507 A2 ist es weiters bekannt, 20 einen nachgiebigen Puffer als Anschlag im Inneren des Schlosses vorzusehen. Dazu aber müssen bestehende Schlösser umgebaut werden und es ist schwer, einen ausreichenden Verformungsweg zu verwirklichen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Schlossanordnung vorzuschlagen, die ohne Um-25 konstruktion bestehender Schlösser ausreichenden Verformungsweg und genau genug einstellbare Schwellenwerte ermöglichen. Ausserdem ist es erwünscht, wenn das geringfügige Überschreiten der Kraftschwelle zu keiner Beschädigung führt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Grundplatte des Schlossgehäuses zu-30 mindest teilweise über zumindest eine Feder am Bugteil abgestützt ist, und gegen die Kraft dieser zumindest einen Feder von zumindest einem Zugelement gehalten ist, sodass das Schloss erst bei Einwirkung eines starken Stoßes federnd zurückweicht. Durch das Zusammenspiel von Zugelement und Feder ist der Schwellenwert genau genug einstellbar und nicht korrosionsanfällig. Weiters brauchen dazu am Schloss selbst keine konstruktiven Veränderungen 35 vorgenommen zu werden. Schließlich treten bei Missbrauch (brutales Zuschlägen der Motorhaube durch einen erzürnten Automobilisten) keine bleibenden Schäden auf.
Je nach baulichen Gegebenheiten des betreffenden Fahrzeuges ist eine von zwei Grunddispositionen vorzuziehen. In der ersten ist die Grundplatte über dem Bugteil angeordnet, wobei 40 zwischen ihr und dem Bugteil mindestens eine Feder angeordnet ist, und das mindestens eine Zugelement die Grundplatte umgreift oder von ihr umgriffen ist (Anspruch 2). Die Grundplatte wird also auf den ungefähr horizontalen Wandteil des Fahrzeugbuges aufgesetzt. Im einfachsten Fall sind Zugelemente nur auf einer Seite vorgesehen. Das Zugelement kann verschieden ausgebildet sein. Ist der Wandteil aus Blech, kann es ein umgreifender Steg aus Blech sein. 45 Vorzugsweise aber ist zwischen der Grundplatte und dem Bugteil mindestens eine Feder angeordnet, und das mindestens eine Zugelement ist ein ein Loch der Grundplatte durchsetzender Stab, der über dem Loch eine Verdickung hat (Anspruch 3). Die Verdickung ist dicker als das Loch, sodass die Grundplatte von der Feder gegen die Verdickung gedrückt wird. so Wenn in Weiterbildung dieser Variante mehrere Zugelemente vorgesehen und von den als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern umgeben (Anspruch 4) sind, so gewinnt man nebstbei noch eine saubere Führung der Grundplatte.
In der anderen Grunddisposition ist die Grundplatte unter dem Bugteil angeordnet und liegt an 55 dessen Unterfläche an, wobei die mindestens zwei Zugelemente Bolzen sind, die der Reihe 3 AT 008 469 U1 nach die Wand des Bugteiles, die Grundplatte und eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder durchsetzen und an beiden Enden Verdickungen haben (Anspruch 5), sodass die Schraubenfedern die Grundplatte an die Wand des Bugteiles anpressen. Die Verdickungen an den Enden der Bolzen sind einerseits der Kopf und andererseits (meist) eine Gewindemutter. 5 Diese Disposition hat noch den weiteren Vorteil, dass die Einbauhöhe des Schlosses sich nicht ändert, sodass ein Umrüsten auf die neue Anordnung mit minimalen Änderungen möglich ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: 10 15 - Fig. 1: Eine erste Grunddisposition axonometrisch und explodiert, - Fig. 2: Schematisch eine erste Variante zu Fig. 1, - Fig. 3: Schematisch eine zweite Variante zu Fig. 1, - Fig. 4: Eine Ausführungsform der zweiten Grunddisposition, - Fig. 5: Wie Fig. 4, aber während eines Stoßes.
In Fig. 1 ist der Bugteil eines Kraftfahrzeuges durch einen ungefähr horizontalen Wandteil 1 angedeutet. Ein Schloss 2, bestehend aus einem Gehäuse 3 und einer Grundplatte 4 ist mit seinen Konturen Umrissen. Es enthält den üblichen Mechanismus, beispielsweise mit einem 20 drehbaren Fanghaken, der in einen durch die Öffnung 5 eindringenden und an der hier nicht dargestellten Motorhaube befestigten Schließbügel eingreift. Ein derartiges Schloss ist nach dem Stand der Technik üblicherweise direkt auf dem Wandteil 1 angeschraubt.
Gemäß der Erfindung aber ist auf dem Wandteil 1 des Fahrzeugbuges eine Sohlplatte 7 befes-25 tigt, angeschweißt oder mittels Schrauben oder Nieten durch die vier Löcher 8. Auf der Sohlplatte 7 sind Zugelemente befestigt, im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Stifte 10, die je einen verdickten Kopf 11 haben. Die Stifte 10 durchsetzen Löcher 6 in der Grundplatte 4 des Schlosses 2, wobei die Verdickungen 11 über der Sohlplatte 7 zu liegen kommen und so eine Aufwärtsbewegung der Sohlplatte 7 durch die Einwirkung von Federkräften begrenzen. Die 30 Federkräfte werden von Druckfedern 13 ausgeübt, die zwischen der Sohlplatte 7 und der Grundplatte 4 wirken. Hier sind vier Druckfedern 13 vorhanden, welche jeweils die Stifte 10 umgeben und vorgespannt sind, sodass sie die Grundplatte 4 des Schlosses mit einer bestimmten Kraft gegen die Köpfe 11 der Stifte 10 drücken. 35 Wenn auf das Schloss 2 eine Stoßkraft wirkt, die stärker als die von den Druckfedern 13 ausgeübte bestimmte Kraft ist, wird das ganze Schloss 2 mit seiner Grundplatte gegen die Kraft der Druckfedern 13 abwärts gedrückt, bis es von Anschlägen 14 auf der Sohlplatte 7 aufgehalten wird. Wenn keine anderen Verformungen auftreten, wird sie von den Federn wieder in die Ausgangstage zurück gebracht. 40
In Fig. 2 hat das Schloss 22 mit seinem Schlossgehäuse 23 eine Grundplatte 24 mit beiderseits einem Rand 26, der sich über die ganze Breite (normal zur Bildebene) erstrecken kann oder von einzelnen vorspringenden oder gekröpften Wannen gebildet ist. Eine auf einem Wandteil 1 des Fahrzeuges aufgeschraubte Sohlplatte 27 hat als Zugelemente beiderseits aufsteigende 45 Wände 30, die an ihrem oberen Ende abgekantet sind und die Ränder 26 der Grundplatte 24 umgreifende Teile 31 bilden. Zwischen der Grundplatte 24 und der Sohlplatte 27 ist wieder eine Anzahl von Druckfedern 33 angeordnet.
In Fig. 3 ist die Grundplatte 44 des Schlosses 42 mit seinem Schlossgehäuse 43 anders aus-50 gebildet. Sie ist auf der in Fig. 3 linken Seite abgekantet und eine Wand 46 bildend abwärts gezogen und auf der Sohlplatte 47 aufruhend zu einem Fuß 52 nach außen gefaltet. Dieser Fuß 52 wird von einer auf der Sohlplatte 47 befestigten Leiste 49, die hier das Zugmittel darstellt, umgriffen. Auf der im Bild rechten Seite umgreift die Wand 50 den Rand 47 der Grundplatte 44, wie in Fig. 2 beschrieben. Als Feder ist hier zumindest eine Schenkelfeder 53 vorgesehen, 55 deren ein Schenkel sich an der Sohlplatte 47 und deren anderer sich an der Grundplatte 44

Claims (5)

  1. 4 AT 008 469 U1 abstützt. Es ist zu erkennen, dass bei dieser Ausführungsform die Grundplatte 44 mit dem Schloss 42 im Falle eines Stoßes von oben nur mit der im Bild rechten Seite abwärts gedrückt wird, somit also um den Fuß 52 verschwenkt wird. 5 Fig. 4 zeigt eine andere Disposition des Schlosses 62 mit Schlossgehäuse 63 und Grundplatte 64. Diese sind hier nämlich unterhalb des Wandteiles 1 des Fahrzeugbuges angeordnet. In dieser Figur ist auch die Grundplatte des Schloßoberteiles durch einen Teil ihrer Fläche 55 angedeutet. An ihr ist ein Schließelement befestigt, hier ein Schließbügel 56, der bei geschlossener Motorhaube in das Schloss 63 eintaucht und dort von einem Fanghaken gehalten wird, io wobei er sich nach unten abstützt. Die Stellung der Figur 4 ist die bei geschlossener Motorhaube. In der Wand 1 des Fahrzeugbuges sind eine Anzahl Löcher 65, hier eines auf jeder Seite, die dahinterliegenden sind nicht zu sehen. Die Grundplatte 64 des Schlosses 62 hat deckungsgleiche Löcher 66. Durch diese Löcher 65,66 ist als Zugelement jeweils ein Bolzen 70 hindurch gesteckt, dessen ein Ende 68, zum Beispiel ein Bolzenkopf, über der Wand 1 liegt, und dessen 15 anderes Ende, zum Beispiel eine Mutter 69, sich in einiger Entfernung unter dem Wandteil 1 befindet. Zwischen der Grundplatte 64 und der Mutter 69 ist jeweils eine Druckfeder 73 vorgesehen. Somit stützt sich die Grundplatte 64 des Schlosses 62 über die Druckfedern 73 (meist sind es deren vier) auf der Mutter 69 ab, welche über das Zugelement 70 eine Zugkraft auf den Wandteil 1 des Fahrzeuges überträgt. 20 In Fig. 5 erleidet der Schloßoberteil 55 eben einen durch einen Pfeil 80 angedeuteten abwärts gerichteten Stoß. Dieser pflanzt sich über den Schließbügel 56 auf das Schloss 62 fort. Wenn die Stoßkraft 80 die Kraft aller Druckfedern 73 überschreitet, bewegt sich die Grundplatte 64 des Schlosses 62 abwärts. Die Bezugszeichen der Teile in den so erreichten Stellungen sind 25 mit einem Apostroph versehen. Ansprüche: 1. Schlossanordnung für die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges in einem Bugteil des Fahr zeugkörpers, wobei das Schloss in einem Schlossgehäuse mit Grundplatte einen Riegel für ein an der Motorhaube befestigtes Schließelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4;24;44;64) des Schlossgehäuses (3;23;43;63) zumindest teilweise über zumindest eine Feder (13;33;53;73) am Bugteil (1) abgestützt ist, und gegen die Kraft die-35 ser zumindest einen Feder (13;33;53;73) von zumindest einem Zugelement (10;30; 49,50;70) gehalten ist, sodass das Schloss (2;22;42;62) erst bei Einwirkung eines starken Stoßes federnd zurückweicht.
  2. 2. Schlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte 40 (4;24;44) über dem Bugteil (1) angeordnet ist, wobei zwischen ihr und dem Bugteil mindes tens eine Feder (13;33;53) angeordnet ist, und das mindestens eine Zugelement (10;30;49,50) die Grundplatte (4;24;44) umgreift oder von ihr umgriffen ist.
  3. 3. Schlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) 45 über dem Bugteil (1) angeordnet ist, wobei zwischen ihr und dem Bugteil mindestens eine Feder (13) ist, und das mindestens eine Zugelement (10) jeweils ein ein Loch (6) der Grundplatte (4) durchsetzender Stab ist, der über dem Loch (6) eine Verdickung (11) hat.
  4. 4. Schlossanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Zugelemente so (10) vorgesehen und von den als Schraubenfedern ausgebildeten Druckfedern (13) umge ben sind.
  5. 5. Schlossanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (64) unter dem Bugteil (1) angeordnet ist und an dessen Unterfläche anliegt, wobei die mindestens zwei Zugelemente (70) Bolzen sind, die der Reihe nach die Wand (1) des Bugteiles, 55 5 AT 008 469 U1 die Grundplatte (64) und eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder (73) durchsetzen und an beiden Enden Verdickungen (68,69) haben. 5 Hiezu 3 BSatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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