AT8446U1 - Produktverpackung - Google Patents

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AT8446U1 AT0030304U AT3032004U AT8446U1 AT 8446 U1 AT8446 U1 AT 8446U1 AT 0030304 U AT0030304 U AT 0030304U AT 3032004 U AT3032004 U AT 3032004U AT 8446 U1 AT8446 U1 AT 8446U1
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Abstract

Eine Produktverpackung für Bonbons und/oder für andere Produkte, wie kleine Spielzeuge, die nicht nur verlockend aussieht, sondern auch für einen anderen Verwendungszweck geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpackung (1) sowohl an ihrer Außen- als auch an ihrer Innenfläche so gemustert ist, dass die Produktverpackung (1) nach Öffnen in einem Spiel zum Beispiel als Puppenhaus oder als anderes Gebäude zu verwenden ist.

Description

2 AT 008 446 U1
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Produktverpackung für Bonbons und/oder für andere Produkte, wie kleine Spielzeuge. 5
Bonbons und andere Produkte, wie kleine Spielzeuge werden typisch in verschiedene Verpackungen eingepackt, an deren Außenfläche gewöhnlich durch Drucken bewirkte Muster zum Schmücken einer Verpackung vorgesehen sind. In Verpackungen können sich eine oder mehrere getrennte Produktunterlagen befinden, in denen für ein einzelnes Produkt, wie für ein Bon-io bon ein Raum so vorhanden ist, dass die Produkte in einer vorbestimmten Reihenfolge bleiben. Meistens ist jedoch das Innere einer Verpackung ein einheitlicher Raum.
Es ist bekannt, Verpackungen hinsichtlich ihres Aussehens so herzustellen, dass sie verschiedenen Gegenständen gleichsehen. Somit sind verschiedene Fahrzeuge und andere Gegen-15 stände darstellende Verpackungen bekannt. Derartige Verpackungen sollen vor allem einen Käufer dazu verführen, eine Verpackung mit ihren Produkten zu kaufen, aber einen anderen eigentlichen Zweck haben sie nicht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG 20
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Produktverpackung zustande zu bringen, die sowohl verlockend als auch für einen anderen Verwendungszweck geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Produktverpackung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpa-25 ckung sowohl an ihrer Außen- als auch an ihrer Innenfläche so gemustert ist, dass die Produktverpackung nach Öffnen in einem Spiel zum Beispiel als Puppenhaus oder als anderes Gebäude zu verwenden ist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die Produktverpackung sowohl an 30 ihrer Außen- als auch an ihrer Innenfläche so gemustert ist, dass die Produktverpackung zum Beispiel in Spielen als Puppenhaus oder als anderes Gebäude verwendet werden kann.
Der wesentliche Gedanke einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass der Deckel der Verpackung zu öffnen und zu schließen ist. Der wesentliche Gedanke 35 einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass unter dem Deckel der Verpackung ein abnehmbarer Teil bzw. ein Innendeckel vorgesehen ist, an den vorzugsweise verschiedene Muster, wie Personen, Kleider, Tiere, Fahrzeuge usw. gebildet worden sind, die abgenommen und beim Spielen mit der Produktverpackung verwendet werden können. Noch besteht der wesentliche Gedanke einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfin-40 düng darin, dass die Produktverpackungen in senkrechter Richtung und/oder Querrichtung befindliche und/oder biegbare klappenartige Teile aufweisen, die entsprechend in eine andere Produktverpackung zum deren Verbinden miteinander zu einem einheitlichen Ganze eingeschoben werden können. 45 Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Produktverpackung auf diese Weise interessant gemacht wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Produktverpackung in Spielen von Kindern verwendet werden kann und, wenn verschiedene Produktverpackungen vorhanden sind, daraus verschiedene Gebäude, Gebäudekomplexe und sogar Dörfer fürs Spielen aufgebaut werden können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass in den Produktverpackungen als Füllung so sowohl Bonbons oder etwas anderes Essbares als auch kleine Spielzeuge enthalten können, die im Zusammenhang mit einem Spiel verwendet werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN 55 Die Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen 1 3 AT 008 446 U1
Figur 1 perspektivisch gesehen eine erfindungsgemäße Produktverpackung aus einer Richtung gesehen,
Figur 2 die Produktverpackung nach Figur 1 aus der entgegengesetzten Richtung gesehen, Figur 3 die Produktverpackung nach Figur 1 mit einem geöffneten Deckel, 5 Figur 4 die Produktverpackung nach Figur 1 mit einem geöffneten Innendeckel,
Figur 5 ein für das Bilden der Produktverpackung nach Figur 1 bis 4 geeignetes Halbzeug ausgefaltet,
Figur 6 ein für das Verwirklichen der in Figur 7 und 8 dargestellten Produktverpackung geeignetes Halbzeug ausgefaltet, io Figur 7 eine erfindungsgemäße Produktverpackung aus einer Seite perspektivisch gesehen, Figur 8 die Produktverpackung nach Figur 7 perspektivisch aus der entgegengesetzten Seite gesehen,
Figur 9 schematisch das Verbinden von zwei Produktverpackungen miteinander in Seitenrichtung, 15 Figur 10 die in Figur 9 dargestellten Produktverpackungen miteinander verbunden,
Figur 11 schematisch das Verbinden der Produktverpackungen nach Figur 9 miteinander übereinander,
Figur 12 die Produktverpackungen aufeinandergesetzt nach Figur 11 und Figur 13 schematisch ein aus erfindungsgemäßen Produktverpackungen aufgebautes mehrtei-20 liges Gebäude.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Produktverpackung perspektivisch gesehen. In dieser 25 Ausführungsform der Erfindung ähnelt die Produktverpackung einem Haus mit einem Satteldach, in dem die Außenfläche so gemustert ist, dass die Verpackung hinsichtlich ihres Aussehens auch einem Haus ähnelt. In der Produktverpackung 1 sind an ihrer anderen größeren Fläche bzw. an der Vorderwand Öffnungen vorgesehen, an denen Folien aus einem transparenten Material, wie z. B. aus Zellophan oder anderem Kunststoffmaterial so befestigt sind, dass 30 die Öffnungen geschlossen, aber transparent sind. Auf diese Weise sind in die Produktverpackung Fenster 2 gebildet worden, die beim Verwenden der Produktverpackung im Spiel Fenster des Gebäudes bilden. Weiter ist durch die Fenster 2 die Innenseite der Produktverpackung 1 sichtbar, wobei hervorgeht, dass der Innenteil der Produktverpackung so gemustert ist, dass er einer Innenfläche von Zimmern eines Gebäudes, in diesem Fall beispielhaft eines Wohnhauses 35 ähnelt. Somit ähnelt diese Verpackung in dieser Form einem Wohnhaus. Klarheitshalber sind keine normalerweise in die Produktverpackung eingepackten Produkte gezeigt.
Figur 2 zeigt die Produktverpackung nach Figur 1 aus ihrer entgegengesetzten Seite gesehen. Auch hier ist sichtbar, wie die Außenfläche der Produktverpackung so gemustert ist, dass sie 40 einem Haus ähnelt.
Figur 3 zeigt die Produktverpackung nach Figur 1 aus der in Figur 2 gezeigten Seite mit einem geöffneten Deckel a. Im Zusammenhang mit der Figur 3 und der Figur 4 wird zur Veranschaulichung eine von Halbzeugteilen nach dem Halbzeug der Figur 5 dargestellte Bezeichnung ver-45 wendet. In dieser Ausführungsform weist die Produktverpackung noch einen getrennten abnehmbaren Teil auf, der als Innendeckel f so funktioniert, dass er die eingepackten Produkte in der Produktverpackung hält, bevor sie geöffnet wird. Der Innendeckel f kann, wie Figur 3 zeigt, so gemustert sein, dass er verschiedene menschliche Figuren, Tiere oder andere Gegenstände als Muster aufweist. Wenn der Innendeckel f so geöffnet wird, dass sich die Produktverpackung so öffnet, ist es möglich, die Muster des Innendeckels f abzunehmen und sie zum Beispiel beim Spielen mit Hilfe der Produktverpackung als Teil des Spieles zu verwenden. Für das Öffnen des Innendeckels sind wenigstens an seine vertikalen und oberen Ränder Perforierungen gebildet worden, damit der Innendeckel geöffnet werden kann. 55 Figur 4 wiederum zeigt die Produktverpackung nach Figur 1 in einer Situation, in der der Innen- 4 AT 008 446 U1 deckel f geöffnet ist, wobei an die Innenfläche der Produktverpackung gebildete, Zimmer des Hauses darstellende Musterungen sowie Fenster 2 sichtbar sind. Weiter sind in dem in Figur 4 dargestellten Fall innerhalb der Produktverpackung befindliche, die Produktverpackung in Teile einteilende Zwischenwände sichtbar, die andererseits in dieser Ausführungsform in die Pro-5 duktverpackung einen Boden zwischen zwei verschiedenen Wohnetagen und in der unteren Etage eine Zwischenwand von zwei verschiedenen Zimmern bilden. Deren Bilden aus Teilen ki - k6 und aus Klappen lg und Ih wird im Zusammenhang mit der Figur 5 eingehender dargestellt. Der Innendeckel f kann bei Bedarf von der Produktverpackung vollständig an einer durch die gestrichelte Linie 3 gezeigten Stelle abgenommen werden, an die auch eine Perforierung io zum Erleichtern des Abnehmens gebildet werden kann.
Figur 5 zeigt ein für das Verwirklichen der Produktverpackung nach Figur 1 bis 4 geeignetes Halbzeug geöffnet, es weist nacheinander aneinander angeschlossene Außenwände der Verpackung, das Dach und den Boden bildende Teile a - j, Innenwände und Böden bildende Teile 15 k - k6 sowie Klappen L - In auf. Zum Bilden der Verpackung werden Teile k2 und k3 und entsprechend k5 und k6 um Nutfalten bei Linien zwischen Teilen ki und k2 und entsprechend k4 und k5 gebogen und werden an Teile d und g mit Klappen l9 und In festgeklebt. Danach wird sie um Nutfalten bei senkrechten nichtnummerierten Linien zwischen Teilen a - g so gebogen, dass der Teil b auf den Teil g so aufgeklebt wird, dass ein geschlossener Ring gebildet wird. Weiter wird 20 der Ring so geöffnet, dass er von seiner Querschnitt her rechteckförmig wird, und Teile k1 - k3 sowie entsprechend Teile k4 - k6 werden in den Ring eingebogen, wobei Teile k2 und k5 in Hö- hen-/Längsrichtung der Verpackung parallel und nebeneinander und Teile k4 und k6 transversal gefaltet werden, wobei sie nach Figur 4 einen durch die Produktverpackung dargestellten Zwischenboden des Gebäudes und einen Boden und eine Wand zwischen der Etage bilden. Ein 25 Deckel a wird auf den Innendeckel der Produktverpackung bildende Teile e und f gefaltet und eine Klappe h wird in einen Schnitt in der Falte der Teile d und e so eingeschoben, dass sie feststeht. Ein durch den Boden der Produktverpackung gebildeter Teil j wird auf Teile k und kt gefaltet und eine darin befindliche Klappe l10 wird zwischen einen Vorderdeckel c und die Teile ki und k4 geschoben. Weiter werden Klappen l2 und l3 nach innen gebogen, Klappen l4 und l6 30 werden darauf gefaltet und das Dach bildende Teile h und i werden weiter auf die Klappen l4 und l8 gefaltet, während Klappen l5 und l7 in in die Falten der Klappen l2 und l3 und der Vorderwand c gebildete Schnitte eingeschoben werden, um sie festzuhalten. Eine Klappe l6 bleibt unter dem Teil i. 35 Figur 6 wiederum zeigt ein für das Verwirklichen der in Figur 7 und Figur 8 dargestellten Produktverpackung geeignetes Halbzeug geöffnet. Die hier verwendeten Bezeichnungen sind sonst Bezeichnungen nach Figur 5, aber Figur 6 weicht wegen der Form der Produktverpackung von einigen Stellen ab. Am oberen Rand eines die Vorderwand bildenden Teiles c sind nicht zwei getrennte Klappen vorgesehen, sondern er weist ein durch den klappenartigen Teil 40 gebildetes Verlängerungsstück c1 auf. Entsprechend ist die zwei getrennte Dachteile h und i enthaltende Lösung nach Figur 5 durch einen ein Altandach darstellenden Teil h ersetzt worden. Somit unterscheidet sich diese Ausführungsform hinsichtlich des Daches und der Dachteil h weist eine breitere Klappe l6 auf. 45 Figur 7 zeigt eine aus einem Halbzeug aufgebaute Produktverpackung nach Figur 6, wobei zu sehen ist, wie sich ein Verlängerungsstück c-ι eines die Vorderwand bildenden Teiles über einen das Dach bildenden Teil h erstreckt. Figur 8 wiederum zeigt eine entsprechende Produktverpackung perspektivisch aus der entgegengesetzten Richtung gesehen. so Figur 9 zeigt schematisch das Verbinden von zwei erfindungsgemäßen Produktverpackungen miteinander in Seitenrichtung so, dass sie zu einem ziemlich festen Ganze miteinander verbunden werden. Hier werden zum Beispiel die Klappen der Enden der Produktverpackung genutzt. Derartige Klappen oder entsprechende klappenartige Teile sind entweder fertig in senkrechter Richtung und/oder Querrichtung befindliche oder zur Produktverpackung schon gehörende und 55 in senkrechte Richtung und/oder Querrichtung biegbare klappenartige Teile. In dieser Ausfüh-

Claims (7)

  1. 5 AT 008 446 U1 rungsform ist ein durch den firstartigen Deckel der Produktverpackung 1a gebildeter Teil ha geöffnet und eine darunter befindliche Randklappe 14a ist nach außen gebogen. Die Randklappe Ua wird unter das Ende h6 der benachbarten Produktverpackung 1b so geschoben, dass sie vollständig eingeschoben wird. Dabei wird ein in Figur 10 dargestellter wesentlich einheitlicher 5 Gebäudekomplex gebildet, der durch die Produktverpackungen 1a und 1, gebildet wird. Figur 11 wiederum zeigt eine Ausführungsform, in der die Produktverpackungen 1a und 1b im Verhältnis zueinander aufeinandergesetzt werden. Dabei weist eine Stirnfläche cb der Produktverpackung 1b einen getrennten klappenartigen Dekorationsteil c1b auf, der sich außerhalb der io eigentlichen Produktverpackung erstreckt. Entsprechend ist im unteren Teil der Produktverpackung 1a zwischen ihrer Vorderwand ca und der Klappe des unteren Endes ein Schlitz vorgesehen, in dem eine Befestigungsklappe der Klappe des unteren Endes eingeschoben ist. Eine Klappe l8b der Produktverpackung 1b ist unter einem Dachteil hb abgewandt worden. Somit kann sie zwischen den Boden und Teile k, und k4 der Produktverpackung 1a geschoben werden, um 15 die Produktverpackungen miteinander festzustellen. Zugleich wird die als Verlängerungsstück der Vorderwand cb der Produktverpackung 1b dienende Klappe c1b in den Schlitz hinter die Vorderwand ca der Produktverpackung 1a geschoben, wobei sie auf die in Figur 12 dargestellte Weise im Wesentlichen zu einem festen Ganze miteinander festgestellt werden. Zum Veranschaulichen der Sache ist der untere Rand der oberen Produktverpackung 1a teilweise so ge-20 schnitten, dass die Klappe Cib teilweise sichtbar ist. Es ist natürlich klar, dass in der in Figur 9 bis Figur 12 dargestellten Ausführungsform die Produktverpackungen 1a und 1b bei Bedarf ohne Werkzeuge oder ohne sie niederzureißen voneinander getrennt werden können. 25 Figur 13 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes aus der Produktverpackung aufgebautes Gebäude, in diesem Fall beispielhaft eine Burg. Wie Figur 13 zeigt, ist darin ein aus verschiedenen Produktverpackungen durch ihr Verbinden miteinander aufgebautes burgartiges Gebäude dargestellt, für das außerdem verschiedene spezielle Produktverpackungsversionen ver-30 wendet worden sind, die insbesondere zu einer Burg gehörende Brücken oder dergleichen darstellen. Die Zeichnungen und die damit verbundene Beschreibung sollen nur dazu dienen, den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In ihren Einzelheiten kann die Erfindung im Rahmen 35 der Schutzansprüche variieren. Ansprüche: 1. Produktverpackung für Bonbons und/oder für andere Produkte, wie kleine Spielzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpackung (1) sowohl an ihrer Außen- als auch an ihrer Innenfläche so gemustert ist, dass die Produktverpackung (1) nach Öffnen in einem Spiel zum Beispiel als Puppenhaus oder als anderes Gebäude zu verwenden ist.
  2. 2. Produktverpackung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf wenigs tens einer Seite Öffnungen aufweist, die mit einem transparenten Material so geschlossen sind, dass in die Produktverpackung (1) Fenster (2) des Gebäudes gebildet worden sind.
  3. 3. Produktverpackung nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass darin so ihren Innenteil in Teile einteilende Zwischenwände (k2, k3, k5, kß) zum Einteilen des Gebäudes in Höhen- oder Breitenrichtung in getrennte Zimmerräume vorgesehen sind.
  4. 4. Produktverpackung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unter einem Deckel (a) der Produktverpackung ein vor Öffnen die Produkte 55 in die Produktverpackung (1) einschließender getrennter, eine Perforierung entlang zu 6 AT 008 446 U1 öffnender Innendeckel (f) vorgesehen ist.
  5. 5. Produktverpackung nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innendeckel (f) abschneidbare oder die Perforierung entlang abnehmbare Muster, wie Personfi- 5 guren, Tiere oder andere Produkte zum Verwenden beim Spielen mit den Produktverpa ckungen (1) gebildet worden sind.
  6. 6. Produktverpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendeckel (f) vollständig von der Produktverpackung (1) abzunehmen ist. 10
  7. 7. Produktverpackung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktverpackung (1) wenigstens einen in senkrechter Richtung und/oder in Querrichtung befindlichen und/oder biegbaren klappenartigen Teil (c-ι, U) zum Einschieben in eine andere Produktverpackung (1) zum Verbinden der Produktverpackun- 15 gen (1) miteinander zu einem einheitlichen Ganze aufweist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 55
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