AT8390U1 - Markierungselement, insbesondere strassenmarkierungsknopf - Google Patents

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AT8390U1
AT8390U1 AT0074804U AT7482004U AT8390U1 AT 8390 U1 AT8390 U1 AT 8390U1 AT 0074804 U AT0074804 U AT 0074804U AT 7482004 U AT7482004 U AT 7482004U AT 8390 U1 AT8390 U1 AT 8390U1
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Abstract

Markierungselement, insbesondere Straßenmarkierungsknopf, mit wenigstens einem im Inneren des Markierungselementes (1) angeordneten optischen Element (2) zum Verteilen von einfallendem Licht, wobei das Markierungselement (1) mit seiner Unterseite (3) auf vorzugsweise ebenem Untergrund befestigbar ist, wobei die Unterseite (3) des Markierungselementes (1) zumindest bereichsweise (B) lichtdurchlässig ausgebildet ist und das optische Element (2) wenigstens zum Abstrahlen von durch die Unterseite (3) des Markierungselementes (1) eintretendem Licht in einer zur Unterseite (3) des Markierungselementes (1) im Wesentlichen parallelen Richtung (R) ausgebildet bzw. angeordnet ist.

Description

2 AT 008 390 U1
Die Erfindung betrifft ein Markierungselement, insbesondere Straßenmarkierungsknopf, mit wenigstens einem im Inneren des Markierungselementes angeordneten optischen Element zum Verteilen von einfallendem Licht, wobei das Markierungselement mit seiner Unterseite auf vorzugsweise ebenem Untergrund befestigbar ist. 5
Derartige Markierungselemente sind allgemein bekannt und werden beispielsweise im Straßenverkehr als horizontale Leiteinrichtungen verwendet, die bei Tag und bei Nacht zur rechtzeitigen und ausreichenden Erkennbarkeit des Fahrbahnverlaufes bzw. des Fahrspurverlaufes dienen und auf diese Weise eine wesentliche Sicherheitseinrichtung für den Kraftfahrer darstellen. 10
Weiters sind optische Leiteinrichtungen zur Kenntlichmachung des Fahrbahnverlaufes in Tunnels und Galerien bekannt, die über mehrere, vorzugsweise miteinander verbundene, Leucht-module verfügen. Diese Leuchtmodule werden beispielsweise am Bordstein oder auch an der Tunnelwand montiert und sind mit leuchtenden Dioden ausgerüstet. 15
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein neuartiges Markierungselement zu schaffen, das vielfältig einsetzbar ist und auf diese Weise eine kostengünstige Lösung für optische Leiteinrichtungen darstellt. 2o Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Unterseite des Markierungselementes zumindest bereichsweise lichtdurchlässig ausgebildet ist und das optische Element wenigstens zum Abstrahlen von durch die Unterseite des Markierungselementes eintretendem Licht in einer zur Unterseite des Markierungselementes im Wesentlichen parallelen Richtung ausgebildet bzw. angeordnet ist. 25
Dabei spielt es keine wesentliche Rolle, ob die Unterseite des Markierungselementes eine Eintrittsöffnung für einfallendes Licht aufweist oder ob der Einfall des Lichtes von unten durch einen transparenten Einsatz ermöglicht wird. 30 Eine Grundidee der Erfindung besteht also darin, ein Markierungselement derart auszugestalten, dass von der Unterseite des Markierungselementes eintretendes Licht auf die Fahrbahn abgestrahlt wird, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, das erfindungsgemäße Markierungselement als ein Bauteil eines von wenigstens zwei separaten Bauteilen gebildeten, modularen Beleuchtungssystems zu verwenden, wobei ein weiterer Bauteil des Beleuchtungssys- 35 tems von einer Unterflurleuchte, in der eine Lichtquelle angeordnet ist, gebildet ist.
Das erfindungsgemäße Markierungselement, das gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weiters wenigstens einen Reflektor zum Reflektieren von in Abstrahlrichtung einfallendem Licht aufweist, kann also einerseits als herkömmlicher, vorzugsweise reflektieren- 40 der, Straßenmarkierungsknopf und andererseits als Lichtverteiler bei Leuchtsystemen wie sie in Tunnels und in Galerien zur Anwendung gelangen, eingesetzt werden.
Es ergibt sich somit ein universell ersetzbares Markierungselement, das im Falle seiner Verwendung als Teil eines Beleuchtungssystems mit einer Unterflurleuchte den Vorteil mit sich 45 bringt, dass die Unterflurleuchte selbst keine Lichtleitelemente zum Abstrahlen des Lichtes auf die Fahrbahn aufzuweisen braucht. Diese Lichtleitelemente waren bei den bisher bekannten Beleuchtungssystemen mit Unterflurleuchten meistens im Deckel der Unterflurleuchte angeordnet und somit mechanischen Beanspruchungen, wie sie beim Überfahren der Unterflurleuchte auftreten, ausgesetzt. Dadurch, dass die Umlenkung des Lichtes auf die Fahrbahn nunmehr mit so Hilfe des neuartigen Markierungselementes erfolgt, kann die Unterflurleuchte als in sich geschlossenes Bauteil ausgebildet werden, wobei es sich für eine lange Lebensdauer der Unterflurleuchte als vorteilhaft herausgestellt hat, wenn die Unterflurleuchte mit einer vom Markierungselement verschiedenen Abdeckung, vorzugsweise aus Panzerglas, versehenen ist. 55 Je nach Einsatzort des erfindungsgemäßen Markierungselementes und den daraus resultieren- 3 AT 008 390 U1 den Anforderungen kann das optische Element des Markierungselementes auf eine, auf mehrere oder auf alle Seiten bzw. zum rundum Abstrahlen von durch die Unterseite einfallendem Licht ausgebildet sein. 5 Die Ausbildung des optischen Elementes selbst kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen, wobei es sich zum Abstrahlen des Lichtes auf zwei gegenüber liegende Seitenflächen des Markierungselementes als günstig erwiesen hat, wenn das optische Element prismenförmig ausgebildet ist, während das optische Element zum rundum Abstrahlen des Lichtes vorteilhafterweise Pyramiden-, kegel- bzw. prismenförmig ausgebildet sein kann. 10
Unabhängig von der Abstrahlrichtung und der Ausbildung des optischen Elementes hat es sich für den Fall, dass das erfindungsgemäße Markierungselement zusammen mit einer Unterflurleuchte in einem Beleuchtungssystem verwendet wird, als vorteilhaft erwiesen, wenn die Befestigung des Markierungselementes am Untergrund zumindest teilweise, vorzugsweise zur Gän-15 ze, außerhalb der Abdeckung der Unterflurleuchte erfolgt, sodass im Falle einer Beschädigung des Markierungselementes dieses in einfacher Art und Weise ausgetauscht werden kann, ohne dass die Unterflurleuchte bzw. die Abdeckung der Unterflurleuchte dadurch Schaden erleidet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der 20 nachstehenden Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Markierungselementes. Darin zeigt
Fig. 1a-1c 25 Fig. 2a und 2b Fig. 3 Fig. 4 eine Draufsicht, eine Unteransicht und einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Markierungselementes, eine Draufsicht und einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ein erstes Ausführungsbeispiel eines Beleuchtungssystems mit einem erfindungsgemäßen Markierungselement und ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Beleuchtungssystems mit einem erfindungsgemäßen Markierungselement.
Das in den Fig. 1a-1c dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Markierungselementes 1 ist pyramidenstumpfförmig ausgebildet und weist eine Unterseite 3, eine Oberseite 4 und Seitenflächen 5 auf. Auf zwei gegenüber liegenden Seitenflächen 5 sind die Lichtaus-35 trittsöffnungen 6 ersichtlich. Diese Lichtaustrittsöffnungen 6 können in Form von Hohlräumen im Markierungselement 1 ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, dass die Lichtaustrittsöffnungen 6 von transparenten bzw. lichtdurchlässigen Einsätzen gebildet sind. Es wäre aber auch möglich, ein Markierungselement 1 mit einer runden Grundfläche und gekrümmter(n) Oberflächein) auszubilden. 40
In Fig. 1b ist das erfindungsgemäße Markierungselement 1 von unten dargestellt. Die Unterseite 3 weist nutenförmige Vertiefungen auf, die beim Aufkleben des Markierungselementes 1 auf dem Untergrund mit Haftmittel ausgefüllt werden, wodurch eine bessere Haftung des Markierungselementes 1 auf dem Untergrund erreicht wird. Im Bereich B des optischen Elementes 2 45 ist die Unterseite 3 des Markierungselementes 1 lichtdurchlässig ausgebildet bzw. reicht die Lichteintrittsöffnung von der Unterseite 3 des Markierungselementes 1 bis zum optischen Element 2, das heißt die Lichteintrittsöffnung kann als von der Unterseite 3 des Markierungselementes 1 bis zum optischen Element 2 reichende Ausnehmung im Markierungselement ausgebildet sein. 50
Fig. 1c zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 1a. Das prismenförmige optische Element 2 hat einen dreieckförmigen Querschnitt und lenkt die von der Unterseite 3 des Markierungselementes 1 eintretenden Lichtstrahlen L um, sodass diese durch die Lichtaustrittsöffnungen 6 in einer zur Unterseite 3 des Markierungselementes 1 im Wesentlichen paralle-55 len Abstrahlrichtung R zur Fahrbahn hin austreten, wobei der Austrittswinkel vorzugsweise 4 AT 008 390 U1 zwischen 0° und 10° liegt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Markierungselement 1 neben dem im Inneren des Markierungselementes 1 angeordneten optischen s Element 2 weitere an gegenüber liegenden Seitenflächen angeordnete Reflektoren 7 aufweist. Ein derart ausgebildetes Markierungselement 1 zeichnet sich durch seine universelle Einsatzmöglichkeit aus. Soll ein derartiges Markierungselement 1 als reflektierender Straßenmarkierungsknopf verwendet werden, wird das Markierungselement derart auf der Fahrbahn angeordnet, dass die beiden gegenüber liegenden Reflektoren 7 normal zur Fahrtrichtung verlaufen, io sodass die Reflektoren 7 einfallendes Scheinwerferlicht reflektieren. Verwendet man ein derartiges Markierungselement 1 hingegen in Kombination mit einer Unterflurleuchte, wird das Markierungselement so auf der Fahrbahn angeordnet, dass die Lichtaustrittsöffnungen 6 normal zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind und auf diese Weise das von der Unterseite des Markierungselementes eintretende Licht in Fahrtrichtung abstrahlen. 15
Fig. 3a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines zweiteiligen Beleuchtungssystems, das eine Unterflurleuchte 9 und ein Markierungselement 1 umfasst. Das Gehäuse der Unterflurleuchte 9 ist mit einer Abdeckung 14 vorzugsweise dicht verschlossen, wobei die Abdeckung 14 zumindest bereichsweise aus Panzerglas hergestellt ist. Innerhalb des Gehäuses der Unterflurleuchte 20 9 ist ein Leuchtmodul 11 angeordnet, welches über eine Leuchtdiode 12 und einen Reflektor 13 zum Bündeln der von der Leuchtdiode 12 emittierten Lichtstrahlen L aufweist. Dem Leuchtmodul 11 ist eine Steuerelektronik 10 zugeordnet, die beispielsweise in Form einer Platine ausgebildet sein kann. Die Stromversorgung der Steuerelektronik 11 erfolgt über im Erdreich 16 verlegte Stromkabel 18. 25
Oberhalb dieser Unterflurleuchte 9, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 im Wesentlichen plan mit der Erdoberfläche abschließt, ist ein erfindungsgemäßes Markierungselement 1 angeordnet, wobei die Befestigung des Markierungselementes 1 am Untergrund zu Gänze außerhalb der Abdeckung 14 der Unterflurleuchte 9 mittels eines geeigneten Haftmittels 17, bei-30 spielsweise eines Klebers, erfolgt. Vorzugsweise ist die Lichteintrittsöffnung auf der Unterseite des Markierungselementes bzw. der lichtdurchlässige Teil der Abdeckung 14 der Unterflurleuchte, beispielsweise mittels eines umlaufenden Dichtringes, gegenüber eventuell vorhandenem Oberflächenwasser abgedichtet. 35 Das optische Element 2 des Markierungselementes 1 lenkt die vom Leuchtmodul 11 emittierten Lichtstrahlen L um, sodass diese in Abstrahlrichtung R zur Fahrbahn hin durch die Lichtaustrittsöffnungen 6 austreten. Das Markierungselement 1 kann dabei opak ausgebildet sein und einen transparenten Lichtleitkanal für die von unten eintretenden Lichtstrahlen L aufweisen. Dies führt dazu, dass die opaken Oberflächenbereiche eines solchen Markierungselementes 1 40 schwach leuchten, während die transparenten Oberflächenbereiche an den Lichtaustrittsöffnungen 6 intensiv leuchten, wodurch das gesamte Markierungselement 1 für sich nähernde Autofahrer besser erkennbar ist als die bisher bekannten Markierungselemente, bei denen lediglich die Lichtaustrittsöffnungen bzw. die Reflektoren leuchteten. 45 Fig. 4 zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel eines Beleuchtungssystems mit einer Unterflurleuchte und einem Markierungsknopf, bei dem die Abdeckung 14 der Unterflurleuchte 9 pilzförmig ausgebildet ist, wodurch sicher gestellt werden kann, dass der lichtdurchlässige Teil 15 der Abdeckung 14, der wiederum aus Panzerglas hergestellt sein kann, nicht mit Wasser bedeckt wird, was sich negativ auf die Abstrahlleistung eines derartigen Beleuchtungssystems auswir-50 ken würde.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Markierungselement 1 bis auf das optische Element 2 vollkommen transparent ausgebildet, beispielsweise aus Glas oder reinem Kunststoff hergestellt, wobei die Unterseite des Markierungselementes 1 der pilzförmig ausgebildeten 55 Abdeckung 14 der Unterflurleuchte 9 angepasst ist, sodass das Markierungselement 1, das

Claims (7)

  1. 5 AT 008 390 U1 wiederum mit einem Haftmittel 17 am Untergrund befestigbar ist, satt an diesem aufliegt. Wenn auch die Erfindung anhand der gezeigten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr besteht eine Grund-5 idee der Erfindung darin, ein Markierungselement derart auszubilden, dass von der Unterseite eintretendes Licht auf die Fahrbahn abgestrahlt wird, sodass ein solches Markierungselement als Teil eines modularen optischen Beleuchtungssystems verwendet werden kann. io Ansprüche: 1. Markierungselement, insbesondere Straßenmarkierungsknopf, mit wenigstens einem Reflektor zum Reflektieren von in Abstrahlrichtung einfallendem Licht, wobei das Markierungselement mit seiner Unterseite auf vorzugsweise ebenem Untergrund befestigbar ist, 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) des Markierungselementes (1) zumindest bereichsweise (3) lichtdurchlässig ausgebildet ist und im Inneren des Markierungselementes (1) wenigstens ein optisches Element (2) zum Abstrahlen von durch die Unterseite (3) des Markierungselementes (1) eintretendem Licht (L) in einer zur Unterseite (3) des Markierungselementes (1) im Wesentlichen parallelen Richtung (2) angeordnet ist. 20
  2. 2. Markierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (3) des Markierungselementes (1) eine Eintrittsöffnung für einfallendes Licht (L) aufweist.
  3. 3. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass 25 das optische Element (2) prismenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Markierungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Element (2) zum rundum Abstrahlen von durch die Unterseite (3) einfallendem Licht (L) ausgebildet ist. 30
  5. 5. Verwendung eines Markierungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als ein Bauteil (1) eines von wenigstens zwei separaten Bauteilen (1, 9) gebildeten, modularen Beleuchtungssystems, wobei ein weiterer Bauteil (9) des Beleuchtungssystems von einer Unterflurleuchte, in der eine Lichtquelle (11) angeordnet ist, gebildet ist. 35
  6. 6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflurleuchte (9) mit einer vom Markierungselement (1) verschiedenen Abdeckung (14), vorzugsweise aus Panzerglas, versehenen ist.
  7. 7. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti gung des Markierungselementes (1) am Untergrund (16) zumindest teilweise, vorzugsweise zur Gänze, außerhalb der Abdeckung (14) der Unterflurleuchte (9) erfolgt. 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
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