AT83900B - Verfahren zur Herstellung von Stanzen. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Stanzen.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Stanzen. Das übliche Stanz-, Press- und Pi geverfahren bedingt d : e Verwendung von massiven Metallkörpern, in welchen das zu stanzende, zu prägende oder pressende Muster eingeschnitten (graviert) bzw. eingegossen werden muss, welche Herstellung umständlich und kostspielig ist. Vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung geeigneter Stanzen auf eine vereinfache. somit auch ökonomischere Weise, indem ein in Metallblech oder sonstigen metallhältigen Materialien getriebenes Muster schon als Hauptbestandteil der Stanzen Verwendung findet. Als Blech ist eine Metallschichte in einer Stärke aufzufassen, bei welcher das Treiben, EMI1.1 vorliegenden Verfahren folgendermassen erreicht : Das erwähnte Treib-oder Pressmuster aus Blech, welches das eigentliche Stanzmodell darstellt, wird mit einer flüssigen oder plastischen, erhärtenden Masse im warmen oder kalten Zustand eventuell unter Einschaltung von festen Schichten sachgemäss ausgegossen oder ausgefüllt. Die Herstellung des Modells und dessen Ausfüllung bilden die Hauptmomente des Verfahrens zur Erreichung einer geeigneten Stanze, wobei bei der Matrize häufig zweckmässig das Negativ des Stanzmodells als Grundbestandteil Verwendung findet. Das Negativ kann hierbei getrieben oder bei Verwendung einer Hilfsmatrize vom Positiv, der eigentlichen Stanze (Patrize), angefertigt werden. Die wirksame Schichte der Stanze kann vor oder nach dem Ausfüllen zwecks Erhöhung ihrer Festigkeit nach einem bekannten Verfahren gehärtet werden. Gedacht ist dabei vor allem an die Umwandlung eines in Schmiedeeisen hergestellten Modells in Stahl durch nachträgliches Einverleiben von Kohlenstoff oder die Härtung auf elektro-chemischen Wege. Die beschriebenen Stanzen eignen sich sowohl als Flachstanzen, wie auch in Walzenform zum kalten oder heissen Pressen, Drucken oder Prägen, was besonders für die Lederund Papierwaren-, Zelluloid-, Holz-, Stoffdruck-und ähnliche Industrien von besonderem Vorteil ist. PATENT-ANSPRÜCHE : i. Verfahren zur Herstellung von Stanzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem herzustellenden Gegenstande vollkommen entsprechendes aus Blech oder metallhältigem Material bestehendes Treib-oder Pressmodell (Grundmodell) durch Hintergiessen mit geschmolzenem Metall oder anderen erstarrenden Massen, eventuell unter Einschaltung von festen Schichten, die für das Pressen notwendige Widerstandsfähigkeit erhält. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Verfahren zur Herstellung von Stanzen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmodell vor oder nach dem Ausfüllen auf chemischem oder elektro-chemischem Wege widerstandsfähiger gemacht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT83900T | 1913-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT83900B true AT83900B (de) | 1921-05-10 |
Family
ID=3605034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT83900D AT83900B (de) | 1913-11-22 | 1913-11-22 | Verfahren zur Herstellung von Stanzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT83900B (de) |
-
1913
- 1913-11-22 AT AT83900D patent/AT83900B/de active
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