AT83754B - Fräsmaschine. - Google Patents

Fräsmaschine.

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AT83754B
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Oskar Hoppe
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Oskar Hoppe
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Description


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  Fräsmaschine. 



   Die Erfindung bezweckt den durch die neuzeitliche Frästechnik gestellten erhöhten Anforderungen an die Fräsmaschine in jeder Beziehung vollauf zu entsprechen und die Bedienung zu vereinfachen. Bei den gebräuchlichen Fräsmaschinen verhindern die während des Fräsvorganges auftretenden Erschütterungen in den meisten Fällen die volle Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Fräswerkzeuge. Beispielsweise werden die Schwingungen bei der Konsolfräsmaschine vorwiegend durch die einseitige Führung des lotrecht bewegbai en Konsols verursacht, bei Planfräsmaschinen durch die einseitige Beanspruchung des lotrecht bewegbaren Spindelstocks und die grosse Entfernung des Spindelantriebes von der Schnittstelle der Fräser. 



   Zwecks Erzielung einer starren und unverschiebbaren Lagerung des Arbeitstisches und des Fräsdorns von Fräsmaschinen, wie sie unerlässlich ist, um bei voller Ausnutzung der Fräsleistung dennoch die Fräswerkzeuge zu schonen und gute, genaue Arbeitsflächen zu erhalten, ist es bereits vorgeschlagen worden, für den Arbeitstisch zwei Lotrechtführungen vorzusehen und dieselben durch eine Grundplatte und eine Traverse miteinander fest zu 
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 des Arbeitstisches den Vorteil, dass der Arbeitstisch unabhängig von diesem System rasch verstellt werden kann. Im Vergleich mit der Konsolmaschine besteht die Möglichkeit, einen grössereren Arbeitstisch und eine grössere Querbewegung zu verwenden, ohne hierdurch die Standfestigkeit der Maschine zu verringern. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass wenigstens eine von den in bekannter Weise für den Arbeitstisch vorgesehenen Lotrechtführungen durch einen Verbindungsträger mit einem Gegenhalter bzw. Oberarm der Maschine lösbar verbunden werden kann und zusammen mit diesem Verbindungsträger einen Teleskopträger bildet, derart, dass durch Einschieben 
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 ragenden Arbeitsstücken ermöglicht wird, und dass mit Ausnahme der Lotrechtbewegung durch die allseitige Umschliessung der beiden Lotrechtführungen durch den Arbeitstisch jegliche Bewegung des letzteren in beliebiger Ebene verhindert wird. 



   Auch beim Wechsel der Fräswerkzeuge bzw. des Arbeitsvorganges ist es fast stets notwendig den Verbindungsträger zu versenken und nach erfolgtem Einrichten der Arbeit wieder zu heben. Dies kann mühelos und rasch bewerkstelligt werden, weil der Verbindungsträger einen mit der Maschine zusammenhängenden Teil bildet, im Gegensatz zu den bei anderen Fräsmaschinen üblichen Verstrebungen, deren lästiges   Hin-und Herschaffen   ein in der Praxis schwer empfundener Mangel ist. Der Arbeiter wird also an der neuen Fräsmaschine stets, wenn es das Arbeitsstück erlaubt, mit geschlossenem Verbindungsträger fräsen und hierdurch die Leistungsfähigkeit der Maschine wesentlich steigern, im Gegensatz zu anderen Fräsmaschinen, wo die schweren und umständlichen Verstrebungen aus Mangel an Wirschaftlichkeit und Einfachheit der Bedienung meistens unbenutzt bleiben. 



   Damit die Leistungsfähigkeit der Maschine. gemäss der Erfindung auf die Dauer nicht beeinträchtigt wird, und die erzeugten   Arbeitsflächen   stets gleich gut sind, ist es notwendig, dass der Arbeitstisch seine richtige Lage unverändert beibehält und sein Gang ruhig bleibt. 



  Deshalb können zweckmässig, zum Ausgleich der Abnutzung, die Führung am Teleskopträger und die Lager für Unterstützungsspindeln des Arbeitstisches in bezug auf eine Lotrechtführung am Ständer gemeinsam nachstellbar sein, sowohl in der Längs-als auch in der Querrichtung des Arbeitstisches, derart, dass beim Festziehen von Klemmschrauben jegliches Verspannen des Teleskopträgers, Oberarmes, der Unterstützungsspindeln und des Arbeitstisches vermieden wird. 



     Ip   der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist : Fig. i eine Stirnansicht der Maschine, wobei der obere Teil des Verbindungsträgers der Deutlichkeit halber weggelassen worden ist. Fig. 2 ein Längsschnitt der Maschine durch die Mitte der Frässpindel. Fig. 3 ist der Grundriss in einem Schnitt unterhalb der Frässpindel, wobei Aufspanntisch und Sattel des Arbeitstisches d-r Deutlichkeit halber weggelassen sind. Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Schliesskopfes und der an denselben anschliessenden Teile des Oberarmes und Teleskopträgers in grösserem   Massstabe.   Fig. 5 ist eine mit Bezug auf Fig. 4 von links gegebene Ansicht des Schliesskopfes und des in Fig. 4 gezeigten Teiles des Teleskopträgers mit einzelnen Teilen im Schnitt. 



  Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den mittleren Teil des   Teleskopträgers.   Fig. 7 ist ein Schnitt durch den Verbindungsträger, oberhalb der   Schliessmutter.   

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   Der auf einer Seite mit einer   Prismenführung'/ss versehene Maschinenständer 8   besteht aus einem Stück   mit. einer Gi undplatte 10   ; in diese ist eine Brücke 16 eingebaut, die mittels Schrauben 37 derart auf der Grundplatte 10 befestigt ist, dass eine geringe Verschiebung dieser Brücke 16 in jeder beliebigen Richtung der Horizontalebene möglich ist. Die Brücke   16   besitzt zwei   Stützen   14 und 20, deren eine 14 eine Mutter 13 aufnimmt, welche zusammen mit der Stütze 14 einer Unte. stützungsspindel   15   als Lager dient, während in den zweiten 20 ein als Aussenführung dienender zylindrischer Hohlträger 36 eingepresst und mittels Stift   34   gegen Verschiebung und Verdrehung in der Stütze 20 gesichert ist.

   In dieser Aussenführung 36 ist ein zylindrischer Verbindungsträger 26 teleskopartig verschiebbar, und zwar so, dass er in der Aussenführung 36 völlig versenkt werden kann. Die Unterstützungsspindel 15 trägt einen Untei tisch 9 und ihr oberes Ende wird von einer Bohrung 8 dieses Tisches aufgenommen. Der Tisch 9 gleitet auf de : Innenseite an der Führung 40 des Maschinenständers 2, auf der Aussenseite an der zylindrischen Aussenführung 36 und kann mittels Schrauben 33 und 38 an den Führungen 36 bzw. 40 festgeklemmt werden. Beim Festklemmen wird das für die Bewegung 9 erforderliche Spiel völlig behoben, so dass die Verbindung zwischen Tisch und Führungen völlig erschütterungsfrei ist.

   Auf dem Tisch 9 gleitet in bekannter Weise in der Längsrichtung der Frässpindel 5 der Sattel 12 ; auf letzterem ist quer zur Frässpindelrichtung der mit Aufspannuten versehene   Aufspanntisch-H verschiebbar.   Untertisch 9, Sattel 12 und Aufspanntisch 11 bilden zusammen den Arbeitstisch. 



   Die Frässpindel 5 ist wie bei den   Konsolfräsmaschinen   im Maschinenständer 2 fest gelagert und mit den zur Aufnahme der Fräswerkzeuge bestimmten Fräsdorn 7 gekuppelt. 



  In dem Maschinenständer 2 ist in bekannter Weise ein zylindrischer Oberarm 6 angeordnet, der zur Abstützung des Fräsdorns 7 dient. Der Oberarm 6 kann in der erforderlichen Lage durch Klemmschrauben 1 fest mit dem Maschinenständer 2 verbunden werden. Der Fräsdorn 7 wird durch   Stützarme   18 gehalten, die an beliebiger Stelle mittels der Schrauben   17   auf dem Oberarm 6 festgeklemmt werden können. Der Oberarm 6 kann durch den Teleskopträger   26, 36   mit der Grundplatte 10 fest verbunden werden. Der Teleskopträger   26, 36   dient dann so zur besseren Lagerung des Arbeitstisches und zur Versteifung des Oberarmes. Steht der Verbindungsträger 26 hindernd im Weg, so kann er in der Aussenführung 36 völlig versenkt werden.

   Zu diesem Zwecke muss die Verbindung des Verbindungsträgers 26 mit dem Oberarm 6 leicht lösbar sein und der Verbindungsträger leicht und schnell gehoben und gesenkt werden können. Letzteres geschieht bei der dargestellten Maschine mittels Druckflüssigkeit, die durch ein Anschlussrohr 19 zugeführt wird. Die als Hohlträger ausgebildete Aussenführung 36 erhält unten durch einen Deckel   35   ihren Abschluss. 



   Infolge des Umstandes dass der Verbindungsträger 26 vom Oberarm gelöst und in der Aussenführung 36 völlig versenkt werden kann, ergibt sich der Vorteil, dass unter vollkommener Erhaltung der beiderseitigen allumschliessenden Führung des Untertisches 9 und somit auch des Arbeitstisches, bei eingeschobenem Verbindungsträger 26 auch grosse und sperrige Stücke bearbeitet werden können zum Unterschied von den bisher   bekannten Fräs-   maschinentypen. Der Arbeitstisch ist also auch beim   Senkrechtfräsen,   d. h. Wenn er aufund abwärts gleitet, stets auf zwei Seiten zwangläufig geführt.

   Die zylindrische Form des Verbindungsträgers 26 und der Aussenführung 36 verbindet mit grosser Festigkeit den Vorteil geringen Raumbedarfs, so dass die Fräsarbeit im Gegensatz zu den sperrigen Verstrebungen anderer Fräsmaschinen übersichtlich und leicht zugängig bleibt. Um eine wirksame und leicht lösbare Befestigung des Verbindungsträgers 26 mit   der Aussenführung 36   zu erzielen, ist die in Fig. 6 und 7 in grösserem Massstabe gezeigte Kupplung vorgesehen. 



  Der Verbindungsträger 26 ist im oberen Teile   31   der   Aussenführung 36   geführt. Um beim Festklemmen jedes Bewegungspiel zu beseitigen, hat der Verbindungsträger 26   a.   an seinem unteren Ende einen Konus 32 und der obere Teil 31 der Aussenführung 36 ist aussen bei 30 ebenfalls konisch ausgebildet. Das konische Ende 30 ist an drei Stellen geschlitzt. 



  Ausserdem besitzt der Verbindungsträger 26 auf seinem Umfange drei flach anliegende Nuten 27. In einer Verschlussmutter 29 sind drei bewegliche Stifte 28 angeordnet, die mittels Federn in die Nuten 27 gedrückt werden. Durch Rechtsdrehen der Mutter 29 wird der Träger 26 fest gegen die Aussenführung 36 gepresst, wobei gleichzeitig jedes Spiel in radialer Richtung aufgehoben wird. Diese Befestigung ist positiv unbedingt starr und doch leicht   lösba-.   



   Bei dem relativ grösseren Verschleiss, welchem die vorliegende Maschine infolge ihrer grossen Beanspruchung unterworfen ist, muss die Abnutzung in den Senkrechtführungen   4,   40 und   3, 36   ausgeglichen werden können. Dies kann durch Nachstellen des. Untertisches 9, des Teleskopträgers 26, 36 und des Lagers   13,   14 für die Unterstützungsspindel in bezug auf die Führung 40 am Maschinenständer 2 geschehen. 



   Um eine solche Nachstellung zu ermöglichen, und zwar auch dann, wenn der Verbindungsträger 26 mit dem Oberarm 6 verbunden ist, ist zum Verbinden der Teile 6 und 26 

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 der Schliesskopf 24 (Fig. 4 und 5) vorgesehen. In den   zusammenstossenden,   Endflächen des Schliesskopfes 24 und Oberarmes 6 bzw. des Verbindungsträgers 26 sind runde Aussparungen vorgesehen. In den Schliesskopf 24 sind vier Flachkeile 22 und 25 ohne Anzug eingelassen, die zusammen mit den Schrauben 23 und 21 eine positive und starre Verbindung zwischen   Schliesskopj   24 und Oberarm 6 bzw. Verbindungsträger 26 ergeben können, Da die beiden Flachkeile 25 in Nuten des Verbindungsträgers 26 eingreifen, gestatten sie eine Nachstellung der Aussenführung 36 in der Längsrichtung der Frässpindel 5, sobald die Schraube 21 gelöst wird.

   Die beiden Flachkeile 22 greifen in Nuten des Oberarmes 6 ein und ermöglichen nach Lösen der Schrauben 23 eine Nachstellung quer zur Frässpindelrichtung. 



   Wenn nun der Arbeitstisch in bezug auf die Führung   40   nachzustellen ist, so sind die Schiauben 37 der Brücke 16 und die Schrauben 21 und 23 des Schliesskopfes 24 zu lösen, worauf ein Nachstellen des Untertisches 9 gemeinsam mit dem Teleskopträger 26, 36 und dem Lager 13, 14 für die   Unterstützungspindel J   mit Hilfe der Beistelleiste 39 erfolgen kann. Diese gemeinsame Nachstellung der beiden Senkrechtführungen, wobei sowohl die Abnutzung in der Prismenführung 40 als auch in der zylindrischen Aussenführung 36 völlig ausgeglichen wird, bildet auch einen wesentlichen Bestandteil der neuen Maschine. 



   Die letzere vereinigt die Vorteile der Konsol-und der Planfräsmaschine, d. h. sie besitzt starre und unverschiebbare Lagerung des Arbeitstisches und des Fräsdorns bzw. der Frässpindel, rasche und genaue Einstellung des Arbeitstisches, einen breiten Arbeitstisch und grosse Querbewegung. Sie ermöglicht ferner das Bearbeiten grosser sperriger Stücke mit einem auf zwei Seiten genau geführten Arbeitstisch. Der An-und Abbau des Verbindungsträgers kann schnell und mühelos bewerkstelligt werden. Für schwerere Ausführung können im Bedarfsfalle auch mehrere Teleskopträger und mehrere Unterstützungsspindeln vorgesehen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1.   Fräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lotrechtführung des Arbeitstisches durch einen teleskopartig in ihr verschiebbaren Verbindungsträger mit einem Gegenhalter der Maschine lösbar verbunden wird, derart, dass durch Einschieben des Verbindungsträgers in die genannte Lotrechtführung die Bearbeitung von über die letztere hinausragenden Arbeitsstücken ermöglicht wird und dass mit Ausnahme der Lotrechtbewegung durch die allseitige Umschliessung der Lotrechtführungen des Arbeitstisches jegliche Bewegung des letzteren in beliebiger Ebene verhindert wird.

Claims (1)

  1. 2. Fräsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Abnutzung die Führung am Teleskopträger und die Lager für Unterstützungsspindeln des Arbeitstisches in bezug auf die Lotrechtführung am Ständer gemeinsam nachstellbar sind, sowohl in der Längs-als auch in der Querrichtung des Aufspanntisches, so dass beim Festziehen der Klemmschrauben jedes Verspannen von Teleskopträger, Oberarm, Unterstützungsspindeln und Arbeitstisch vermieden wird.-
AT83754D 1916-06-06 1918-02-06 Fräsmaschine. AT83754B (de)

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DE83754X 1916-06-06

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AT83754D AT83754B (de) 1916-06-06 1918-02-06 Fräsmaschine.

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