AT83656B - Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen.

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Commmandit Ges Fuer Tiefbohrte
Josef Hindlmeier Ing
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  Brennstoffeinspritzvorrichtung für mehrzylindrige Verbrennungskraftmaschinen. 
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 der Zwischenwände angeordnet, so dass der Brennstoff unmittelbar in den Verbrennungsraum eines jeden Zylinders eingespritzt werden kann. Die Brennstoffzuleitung erfolgt durch Kanal 8 und die Steuerung der Einspritzungen durch Bohrungen 9, die am Ende der   Veldichtungs-   hübe mit den Einspritzöffnungen 10,   11, 12   und 13 der Arbeitszylinder zusammenfallen. 



   Fig. 4 zeigt ein Einspritzventil mit Drehbewegung und Regelung des Einspritzzeitpunktes mit Hilfe eines Organs, das an der Steuerbewegung nicht teilnimmt. Das drehende oder schwingende Ventil ist mit   1, 4der   Zuleitungskanal der Einblaseluft mit 2 und jener des Brennstoffes mit 3 bezeichnet. Die'Einblaseluft mündet in die Rille   4   und der Brennstoff in die Rille 5 im Einblaseventilsitz. Die Einspritzung in die Arbeitszylinder erfolgt durch die Kanäle 6 und 7, und zwar in der Weise, dass die im Ventilsitz angebrachten Nuten 8 und 9 während der Einspritzperioden entweder mit der Ausnehmung 10 oder der Ausnehmung 11 in Verbindung treten. Das von einem Drehschieber 12 gebildete Regelungsorgan bezweckt die Verstellung oder Veränderung des Einspritzzeitpunktes und wird mittels Hebel 13 von der'Hand der Bedienungsperson oder selbsttätig, z.

   B. von einem Fliehkraftregler, nach Bedarf verdreht. 



   Fig. 5 veranschaulicht eine Sechszylindermaschine mit drei zur Brennstoffeinführung dienenden Einlassorganen, die gemäss der Erfindung gemeinsam gesteuert werden. Die Arbeitszylinder sind mit 1, 2,   3, 4,   5 und 6 und die als Drehschieber ausgebildeten Einspritzorgane mit   7,   8 und 9 bezeichnet. Die Steuerungsteile bestehen aus Zahnrädern 10 und 11, Gestänge 12, Winkelhebel 13 und Verbindungsstange 14. Die Antriebshebel 15, 16 und 17 der Zylindereinlassorgane führen eine hin und her gehende Bewegung aus. 



   Die Fig. 6 veranschaulicht eine   Zweizylindermaschine,'bei   der das Einspritzventil gleichzeitig den Kompressordruckhub steuert. 1 und 2 sind die beiden Arbeitszylinder, 3 der Kompressorzylinder und 4 das als Drehschieber ausgebildet-e Einspritzorgan. Die Zuleitung des Brennstoffes erfolgt durch eine in der Schieberachse vorgesehene Bohrung 5 und die Steuerung der vom Kompressor erzeugten Druckluft und des in die Arbeitszylinder eintretenden Brennstoffstrahles durch die radialen Bohrungen 6,7. Die Kurbelstellungen sind so gewählt, dass mit jedem Druckhub des Kompressors ein Verdichtungsende der Arbeitszylinder zusammenfällt.

   In diesem Augenblicke steht entweder die Bohrung 6 mit dem Einspritzkanal 8 des einen Arbeitszylinders oder die Bohrung 7 mit dem Einspritzkanal 9 des anderen Arbeitszylinders in Verbindung, während der Druckluftkanal 10 entweder mit der Bohrung 6 oder mit der Bohrung 7 verbunden ist. Jeder der beiden Arbeitszylinder erhält bei jeder zweiten Umdrehung eine Einspritzung und der Kompressor schiebt die Einblaseluft bei jeder Umdrehung in einen der beiden Arbeitszylinder über. Die Steuerungteile können z. B. in ähnlicher Weise wie in den Fig. i und 5 angeordnet werden. 



   Die   Einlass- bzw. Einsptitzorgane   können beliebig ausgestaltet sein. Anstatt Einlassorganen mit Drehbewegung, wie in der Zeichnung schematisch veranschaulicht ist, können auch Organe mit anderer Arbeitsbewegung, wie Schieber, Ventile u. dgl. verwendet werden. 
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