AT83530B - Signalvorrichtung für Eisenbahnen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Signalvorrichtung für Eisenbahnen. 
 EMI1.1 
 vorrichtung der Erfindung ist durch die Anordnung zweier zusammenwirkender Reflektorflächen gekennzeichnet, deren eine als Lampenreflektor die Lichtstrahlen der anderen parabolisch geformten Fläche zuwirft, die an dem zweiarmigen Reflektorflügel ausgebildet und dem gleichen Lampenbrennpunkt zugewendet ist. Zur Unterscheidung des Vorsignals vom Hauptsignal ist zu dem parabolisch geformten.   Reflektorflügel   ein mittleres Reflektorparaboloid hinzugefügt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. i und 2 die Signalvorrichtung in einer Seiten-und Vorderansicht ; die Fig. 3 und 4 sind entsprechende Ansichten der als Vorsignal ausgebildeten Signalvorrichtung, während die   Fig. 5   die Stellung des Signals beim Anzeigen der drei verschiedenen Zeichen darstellt. 



   Das Hauptsignal besteht aus einem rechteckigen, schmalen Parabolspiegel a, der in seiner Mitte um eine Welle b, welche in einem Mast c gelagert ist, sich dreht. Auf derselben Welle sitzt 
 EMI1.2 
 haben die Form eines Signaldoppelflügels. Um die Spiegelflächen reflektierend zu machen, sind sie mit Aluminiumbronze angestrichen. Sowohl die Form als auch der Glanz gibt den Spiegeln die Fähigkeit, das Licht zurückzustrahlen. Beide Spiegel werden in der Nacht mittels Lampen e, f, die in üblicher Weise mit Reflektoren versehen sind, beleuchtet. Die Lampen stehen im Brennpunkt des   zweiarmigen- Reflektorflügels.   Die Signalflügel müssen genau parabolisch geformt sein, wenn eine vollständige Reflexion erfolgen soll. 
 EMI1.3 
 von aussen beleuchtet. Farbige Gläser, die schwer zu unterscheiden. sind und deren Anbringung und Bewegung schwierig ist, fallen weg.

   Die   Beleuchtungsart   kann Azetylengas, Elektrizität, Petroleum o. dgl. sein. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann man dem Lokomotivführer drei   Zeichen x, y, s geben,   die ihn über den Zustand der Strecke unterrichten, ob er z. B. in einer Kurve seine Geschwindigkeit ermässigen muss (Signalstellung   x),   ob er Halt hat (Signalstellung y) oder ob er auf freier Strecke 
 EMI1.4 
 Paraboloid g trägt. 



   Das Vorsignal ist niedriger und unterscheidet sich deutlich durch das Paraboloid von dem Hauptsignal. Bei Nebel kann am Vorsignal Blinklicht eingeschaltet werden. Der parabolische Signalflügel im Verein mit dem Paraboloid reflektiert das Licht. Schnee bleibt auf dem Doppelflügel nicht liegen. 
 EMI1.5 
 ordentlicher Bedeutung, wenn die farbigen Signalblenden wegfallen. Ferner ist bei keinem vorhandenen System die Angabe des dritten Fahrweges am Vorsignal vorhanden. 



   Die Langsamfahrscheibe und die Haltscheibe, die als Stockscheiben Verwendung finden, werden durch Senkrecht- (x) bzw. Wagrechtstellung (z) des   : Óoppelflügels   gegeben. Als Rangersignal wird das Formsignal Fig. 3 und 4 verwendet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.6 
 zusammenwirkender Reflektorflächen, deren eine als Lampenreflektor die Lichtstrahlen der anderen parabolisch geformten Fläche zuwirft, die am zweiarmigen Reflektorflügel ausgebildet und dem gleichen Lampenbrennpunkt zugewendet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Signalvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterscheidung des Vorsignals vom Hauptsignal zu dem parabolisch geformten Reflektorflügel ein mittleres Reflektorparaboloid (g) (Fig. 3) hinzugefügt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.