AT8278B - Radachse. - Google Patents

Description

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  FERDINAND FIRMKRANZ IN HAINFELD (N.-Ö.). 



   Radachse. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Radachsen, bei welchen die mit denselben aus einem Stück bestehenden Theile der Achszapfen den Querschnitt eines Kreisabschnittes haben und zur   Vervollständigung   dos Kreisquerschnittes Beilagen vorgesehen sind. 



   Die Zeichnung stellt eine solche Radachse dar, und zwar in Fig. 1 und 2 in Ansicht, während die Fig. 3-5 einen Endzapfen in grösserem Massstabe in zwei Ansichten und einem Querschnitte darstellen. 



   Wio aus   sämmtlichen Figuren   zu ersehen, bestehen nur Theile 2 der Achszapfen, welche den Querschnitt eines Kreisabschnittes haben, mit der Radachse 1 aus einem Stück. Die besondere Querschnittsform dieses Theiels des Achszapfens richtet sich nach dem Verhältnis der Stärker der Radachse zu der des Zapfens. Es empfiehlt sich für die meisten 
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 befestigt wird. Hiezu dienen vorliegender Erfindung nach Ringe, bzw.   Bügel 4,. 5, welche   an der Beilage angeordnet sind und den Theilzapfen   2,   bzw. die an demselben angeordnete Schraube 6 ganz oder teilweise umfassen. Die Schraube 6 ist an dem Theile 2 centrisch zum vollen Kreisquerschnitt angeordnet.

   Um nun die Beilage trotzdem gut auf den Theil 2 
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 ordnete und in die   Nuth 7 eingreifende Nase'S'verhindert nebst der Schraube ss,   dass sich die Beilage mit der Nabenhülse 9 mitdrehe. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radachse, bei welcher die mit derselben aus einem Stück bestehenden Theile (2) der Achszapfen den Querschnitt eines Kreisabschnittes haben und zur   Vervollständigung   
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 den halbcylindrischen Theil (2) der Achszapfen, bzw. dessen Schraube   (6)   umfassen, befestigt sind. 

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Claims (1)

1. 2. Bei der Radachse nach Anspruch i die Anordnung einer Nuth (7) an der Bei- EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.