AT82011B - Federmatratze. Federmatratze. - Google Patents

Description

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 zu Drahtbetteinlagen, welche unkompendiös sind und dem Ungeziefer viele Schlupfwinkel bieten. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Betteinlage besteht aus voneinander gesonderten Latten, welche nur an den beiden Enden auf feststehenden Kipplagern gelagert sind, und zwar derart, dass kein Gleiten der Lattenenden, sondern nur eine Verdrehung des Stützpunktes möglich ist, wodurch erreicht wird, dass die Latten in unbelastetem Zustande spannungslos sind, bei der Belastung aber auf Biegung und Zug beansprucht werden. 
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 formen abgebildet. 



   Fig. i zeigt einen mittleren Längsschnitt eines mit der Betteinlage versehenen Bettes, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. i. Fig, la und 3 a die zwei Ausführungsformen in perspektivischer Ansicht und Fig. 3 ein Detail aus Fig. 3 a. 



   Auf die Tragleisten b der Bettwangen a, welche in üblicher Weise in die Kopf-und Fusswände g des Bettes eingehängt sind, ist an beiden Enden des Bettes je ein stärkeres Brett c gelegt. Auf dieses Brett sind Kipplager d dicht aneinander oder mit passendem Abstande aneinandergereiht und befestigt. In die zylindrischen Höhlungen dieser Kipplager passen drehbar die Lageroberteile f, auf welchen schmale elastische Platten e befestigt sind. Diese Anordnung der Kipplager ermöglicht die unbehinderte Durchbiegung der elastischen Platten unter der Körperlast und verhindern auch das Abrutschen der Platten aus ihrer Lage. 



   Die beschriebenen Teile können aus Holz, Metall oder jedem anderen geeigneten Material angefertigt sein. 



   Die Anordnung kann auch so abgeändert werden, dass die Lagerunterteile konvex, die Oberteile hingegen konkav sind. Eine beispielsweise Anordnung dieser Art zeigen die Fig. 3 und   3 a.   Wieder sind   a, g   die herkömmlichen Bestandteile des Bettes. Auf die Tragleisten sind zwei Bretter gelegt, von welchen in der Zeichnung nur das rückwärtige i sichtbar ist. In Aussparungen oder Löcher dieser Bretter ist die Welle   hl eingelegt,   auf welcher die gabelförmigen und mit den elastischen Platten e fest verbundenen Lageroberteile   f   drehbar aufruhen. Die Welle hl kann Verdickungen   h   erhalten, um die Längenoberteile und damit auch die elastischen Platten im gewünschten Abstand zu halten. 



   In beiden beispielsweisen Anordnungen liegen die elastischen Platten parallel zur Bettlängsachse, doch können sie auch senkrecht zu ihr angeordnet sein, wobei dann die Lagerachse parallel zu den Bettwangen   verlaufen muss.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federmatratze, dadurch gekennzeichnet, dass die voneinander gesonderten Latten nur an beiden Enden auf feststehenden Kipplager derart gelagert sind, dass kein Gleiten der Lattenenden, sondern nur ein Verdrehen um den Stützpunkt möglich ist, so dass die im unbelasteten Zustande spannungslosen Latten bei Belastung auf Biegung und Zug beansprucht werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.