AT82527B - Nockenwellenkasten, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Nockenwellenkasten, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen.

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AT82527B
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  Nockenwellenkasten, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. 
 EMI1.1 
 entsprechendes Endprodukt erzielt wurde. 



   Der Grund lag darin, dass die die Lager für die Schwinghebel bildenden Flanschen von besonderen Teilen gebildet wurden, welche erst nachträglich auf den eigentlichen Nockenwellenkasten aufgesetzt und mit diesem verbunden wurden. Naturgemäss bedingt jede Verbindung eine Ansammlung von Material, die eine Gewichtsvergrösserung bedeutet. Ausserdem ist die Herstellung mehr oder minder verwickelt und die Festigkeit   angeschweisster, gelöteter,     angenieteter,   oder sonstwie verbundener Teile lässt immer zu wünschen übrig. 



   Gemäss der Erfindung werden alle   diese Ubelstände dadurch ve'mieden,   dass der Nockenwellenkasten samt den Flanschen aus einem einheitlichen Stück gebildet wird. 



   In der Zeichnung ist in Fig. i das Ausgangsprodukt und in Fig. 2 das Zwischenprodukt ver- 
 EMI1.2 
 



   Ein rechteckiger Stahlstab entsprechender Abmessung (Fig. i) wird annähernd in eine dem Nockenwellenkasten samt den Flanschen entsprechende Querschnittsform gebracht (Fig. 2). 



   Nunmehr werden, zweckmässig nach Durchbohrung des   Welkstückes ; die   zwischen den Flanschen zu liegen kommenden Teile des Nockenwellenkastens so weit abgedreht, bis die Wand der sich derart ergebenden Rohrteile'die gewünschte Stärke aufweist. Sodann erfolgt an den entsprechenden Stellen die Durchbrechung der Wandung für die Schwinghebelrollen sowie die Durchbohrung der Flanschen für die Lagerung der Schwinghebelbolzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Nockenwellenkasten, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenwellenkasten mit den Flanschen für die Lagerung der Schwinghebelbolzen aus einem einheitlichen Stück besteht. 

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Claims (1)

  1. 2. Verfahren zur Herstellung des Nockenwellenkastens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Querschnitt dem Nockenwellenkasten samt seinen Flanschen entsprechendes Werkstück der Länge nach durchhohrt und an den Teilen, die zwischen den Flanschen zu liegen kommen, so weit abgedreht wird, bis die für den Wellenkasten gewünschte Wandstärke erreicht ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82527D 1918-09-20 1918-09-20 Nockenwellenkasten, insbesondere für Verbrennungskraftmaschinen. AT82527B (de)

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