AT81901B - Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur VeMaschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang. rpackung derselben in einem Arbeitsgang. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur VeMaschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang. rpackung derselben in einem Arbeitsgang.

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AT81901B
AT81901B AT81901DA AT81901B AT 81901 B AT81901 B AT 81901B AT 81901D A AT81901D A AT 81901DA AT 81901 B AT81901 B AT 81901B
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pushed
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platelets
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Louis Firmin Chasse Chasseigne
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Louis Firmin Chasse Chasseigne
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Description


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  Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang. 



   Der Erfindungsgegenstand ist eine Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang. 



   In den Zeichnungen stellt Fig. i ein Zünderplättchen dar. Fig. 2 zeigt dasselbe Plättchen mit Zündköpfen versehen. Fig. 3 zeigt einen Teil des Kartonstreifen zur 
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 Fig. 5 zeigt die Maschine in Seitenansicht, Fig. 6 in der Draufsicht. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Tunkvorrichtung. Fig.   9   stellt einen Teil des endlosen Bandes dar, das als Trockenvorrichtung dient. Die Fig. 10 und   Ir   zeigen in Ansicht und Draufsicht die Klemmvorrichtung, die zur Förderung der   Päckchen   zur Verpackungsvorrichtung dient. Die Fig. 12 bis 16 zeigen die verschiedenen Stufen des Verpackungsvorganges. Fig. 17 zeigt 
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 Einzelheiten der Fördervorrichtung für die Zünderplättchen. Fig. 20 veranschaulicht schematisch die Anordnung zum Vorschub des Bandes. 



   Alle Teile der Maschine werden von derselben Grundplatte mittels verschiedener Gestelle getragen ; sie erhalten sämtlich ihre Bewegung von der Hauptwelle Y, die von einem Motor 0 mittels Scheiben P   und P', eines Schneckenrades Q   und Zahnräder   R, R'   
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 Band a3 tritt bei A zwischen die beiden Teile einer Stanzvorrichtung al und dann zwischen ein bewegliches Scherenblatt und ein festes Scherenblatt a2. Mittels der Stanzvorrichtung werden die Bänder senkrecht'zu ihrer Länge an ihren beiden Rändern mit Zähnen 1 und Schlitzen 2 versehen (Fig. i und 2), die dazu dienen, die   Abtrennung jedes Zündspanes   vorzubereiten.

   Die Bewegung des Bandes geschieht absetzen so. dass das bei jedem Vorschub vorrückende Stück, das mittels der Schere a2 abgeschnitten wird. der Breite eines   Zünderplättchens   entspricht.. Das Vorrücken des Bandes wird jedesmal durch das Eingreifen einer Klaue   a4   bewirkt, die sich abwärts-und vor-und darauf   aufwärts-und   zurückbewegt. Die Stanzvorrichtung al wird von einer gegabelten Kurbelstange a5 auf und ab bewegt, die von einer Kurbel a6 auf der Welle Y angetrieben wird. Die Vor-und Rückbewegung der Klaue   a4 wird   mittels eines   Hebels a7 hervorgebracht (Fig. 20),   der um eine   Achse schwingt   und dessen unteres Ende durch eine auf der Welle X angebrachte 
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 Hebel   e   einwirkt.

   Der Hebel a9 wird von einer Kurvenscheibe gesteuert, die auf der Welle X   aufgekeilt   ist und auf ein Laufrad all wirkt (Fig.   5).   



   Die so abgeschnittenen   Plättchen   werden mittels einer Fördervorrichtung H der Tunkvorrichtung B zugeführt, die aus zwei beiderseits des mit Zündköpfchen zu versehenden Plättchens symmetrisch angeordneten Teilen besteht (Fig. 7 und 8), deren jeder eine genutete Walze   b1   besitzt, die in ein Gefäss b2 taucht, das die mittels eines Sandbades geschmolzen erhaltene Tunkmasse enthält. Jedes Gefäss ist auf einem Schlitten b3 befestigt,   der, ich   gegen das   Zünderplättchen vor-und zuückbewegen kann.

   Jede Walze , die an   

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 diesen zwei Bewegungen teilnimmt, kommt, wenn sie sich dem Plättchen nähert, mit einer ihrer Rinnen über das gezahnte Ende des   Plättchens,   dessen Spitzen von Masse umgeben werden, die an der Berührungsstelle erstarrt und die Köpfchen bildet. Nachdem das Plättchen getunkt worden ist, geht das Gefäss b2 zurück. und ein auf der Achse der Walze b1 aufgekeiltes Schaltrad b4 stösst gegen eine feststehende Schaltklinke b6. die bewirkt, 
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 Fördervorrichtung H zum Trocknen der Köpfchen zwischen Klemmen   Cl geschoben, die   eine Kette ohne Ende bilden. Diese Kette besteht aus einem Stahlband   C,   auf welchem die Klemmen cl in beliebiger Weise befestigt sind (Fig. 9).

   Um das Stahlband während der Zeit stillstellen zu können, da ein   Plättchen   zwischen die Klemmen eingeführt wird, wird die Antriebstrommel c2 mittels einer Schnecke   C3   in Umdrehung versetzt. die nur an einem Teil ihres Umfanges Steigung besitzt. Bei jedem Stillstand wird mittels der Vorsprünge h3 der   Fördervorrichtung   H ein Zünderplättchen in eine Klemme eingeführt und ein anderes herausgeschoben. Nach dem Herausschieben aus der Trockenvorrichtung ist das   Zünderplättehen   fertig zum Verpacken. 



   Der zur Herstellung der Packungen dienende Kartonstreifen, der vorher bedruckt, mit einer Reibfläche versehen, durchlocht und ausgestanzt worden ist (Fig. 3), befindet sich auf einer Walze T und wird durch absatzweise Bewegungen einer Walze d2 abgewickelt, 
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 mitgenommen wird, die mittels einer Kurbelstange.   (j6.   die am Ende eines um eine Achse   d8   schwingenden Hebels d7 angreift, in hin und her schwingende Bewegung versetzt wird. Die Achse d8 trägt einen zweiten Hebel   d9,   welchem mittels einer auf einer   Welle g aufgekeilten   Unrundscheibe eine aussetzende Schwingbewegung erteilt wird. Der Kartonstreifen tritt sodann zwischen eine Anlegewalze   d10   und eine Walze d11, die eine ununterbrochene Drehbewegung erhält. 



   Zunächst der Walze d2 ist eine Vorrichtung E zum Auftragen von Leim. Kleister o. dgl. angeordnet, deren beständig rotierende Auftragwalze el zum Teil in einen Behälter e2 mit Leim o. dgl. taucht und auf den Kartonstreifen einen Streifen des Klebemittels aufträgt, dessen Dicke mittels eines Abstreifers e3 geregelt werden kann. 



   Nach dem Leimen geht der Streifen T durch eine Schere e4, die ihn in Blätter zerschneidet, deren Breite jener der Zünderplättchen entspricht. Das von der Schere e4 abgeschnittene Blatt fällt auf eine tiefer liegende Platte und wird dann   mittels Anschläge e',   
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 an die Stelle N geschoben. Unterdessen ist das Zünderplättchen, das bei M angelangt ist, mittels eines Kolbens e7, der seine Bewegung von einer auf den Kniehebel    <    wirkenden Unrundscheibe e5 erhält, nach N vorgeschoben worden. Das   Plättchen   befindet sich dann gerade über dem Kartonstreifen, der ihm als Verpackung dienen soll. 



   Das Faltorgan   e   und die Schere   c4 befinden   sich auf einem Schlitten   eH.   Ersteres trifft das   Zünderplättehen   senkrecht in einem Einschnitt 4 in der Mitte zwischen den Hölzchen, bricht es dabei in der fitte um und drückt es zwischen die beiden festen Platten e6 (Fig. 12). Das Faltorgan wird dabei abwechselnd auf und ab bewegt. Diese Bewegung wird dem Schlitten   ell mittels   einer Kurbelstange e12 erteilt, die von einer auf der Welle Y angebrachten Unrundscheibe e13 betätigt wird.

   Während des.   Abwärtsganges   trifft das untere Ende des gefalteten   Plättchens   die   Kartonhülle   auf dem mit dem Klebemittel versehenen Streifen und nimmt die Hülle zwischen zwei andere feste Teile e14 mit. 
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 zusammengebogen, dass seine mit Köpfchen versehenen Enden unter einen geteilten Steg e15 getreten sind, der es verhindert, dass das Plättchen und der zwischen den Teilen e14 eingeklemmte Teil der Umhüllung mit in die Höhe gehen, wenn sich das Faltorgan e16 zurückzieht. Derselbe Steg   bd   führt das   Plättchen   an seinen mit Köpfchen versehenen Enden, während es samt dem Karton in die   Verschliessvorrichtung gebracht   wird. 



   Die Vorrichtung besteht im Wesen aus einer auf dem Rahmen F geführten Platte f14 (Fig. I3 bis 16), die sich durch die Wirkung von auf der SAchwingwelle f2 aufgekeilten Hebeln f2 (Fig. 5) quer zur Längsachse der Stange f1 vor- und zurückbewegen kann. Die   Schwingwelle j3   erhält ihre Bewegung von einer Kurbelstange und Kurvenführung f4. Die 

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 EMI3.1 
 Klemmen e16 (Fig.   10,   II) vorschiebt. Die Klemmen   e16 sitzen   fest an der   Stange fl und   dienen dazu. die   Zündspanplättchen   mit ihren Umschlägen aufrechtzuhalten, wenn die Druckstücke f5 zurückgezogen sind, da jene sonst umfallen würden (vgl. Fig. 13 bis 16). 



   Nach dem Falten   und Ankleben des Plättchens   an das einfach gefaltete Kartonblatt 
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 erste Kolben f7, der sich über dem zweiten   Druckstück f5   befindet, klappt den Teil des   Täschchens,   der die Zunge trägt, in rechtem Winkel um (Fig. 14). Das Täschchen samt 
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 gefalzt wird, wodurch die Zunge f12 verhindert wird, aus dem Schlitz f11 herauszugleiten (Fig. 16). Der Verpackungsvorgang ist nun beendet. Die    Finger po und   ausserdem ein Finger g sind auf einer Welle   1 angebracht (Fig-5   und 6), der von der   Welle f3 aus   mittels der Hebel   l1 und l2   und der Kurbelstange l3 eine schwingende Bewegung erteilt wird. 



   Die   fertigen Täschchen   werden vor den Finger g geführt, der sie in ein Rohr   gl   drückt (Fig. 17). Dieses Rohr zwingt die Täschchen, in geschlossenen Reihen vorzurücken, und führt sie auf einen Tisch g2, wo sie mittels eines Stempels go zu gleichen Paketen abgeteilt werden. Dieser Stempel wird von einer Stange g4 betätigt, die exzentrich an einem Zahnrad g5 angelenkt ist, das mit einem auf der Welle g7 aufgekeilten Triebrad g6 in Eingriff steht. Die Welle   g7   dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die der Zufuhr der Täschchen zum Rohre gl entspricht ; die Geschwindigkeit des Stempels ist infolge der   Zahnradübersetzung   eine geringere.

   Der Stempel fördert also bei jedem Hub eine Anzahl von Täschchen, die durch das Übersetzungsverhältnis der beiden Räder g5 und   g6   zueinander bestimmt ist. Auf diese Weise ist das   Abzählen   der   Täschchen   sehr erleichtert, und man kann auch die Zahl der zu einem Paket vereinigten Täschchen beliebig ändern, indem man das Verhältnis der Durchmesser der Räder g5 und   g6 ändert.   



   Die Gleichzeitigkeit und ununterbrochene Folge der beschriebenen Vorgänge wird durch die Fördervorrichtung H ermöglicht, welche die   Plättchen   von der Schneidevorrichtung übernimmt, zur Tunkvorrichtung bringt, sie sodann in die Trockenvorrichtung einführt, aus derselben herausschiebt und sie schliesslich der   Verpackungsvorrichtung übergibt.   Diese in den Fig. 18 und   19   dargestellte Fördervorrichtung besteht aus einer festen Bahn   kl,   die zwischen zwei beweglichen und mit Ansätzen h3 verschenen Schienen h2 angeordnet ist, die von zwei Gabelstützen h5 getragen werden, welche mittels auf der Welle Y angeordneter Unrundscheiben h5 betätigt werden.

   Diese Unrundscheiben erteilen den beweglichen Schienen h2 
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 am unteren Ende des Hubes stattfindet, kommen die   Schienenansätze hl   ein wenig hinter die   Plättchen   derart zu liegen, dass sie diese bei der folgenden Auf-und Vorbewegung der Schienen erfassen und mitnehmen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : l. Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise aus einem Holz- o. dgl@ Streifen hergestellten, an beiden Rändern geschlitzten und gezahnten Plättchen durch eine EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> geführt werden, die die Plättchen mit Zündmassc versehen, worauf die PHittdien von federnden Klemmen (cul) einer Trockenvorrichtung (C) erfasst und nach dem Trocknen EMI4.1
    2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Zünderplättchen von der zum Ausstanzen dienenden Vorrichtung aus durch eine hin und her gehende Klaue (a4) auf die Fördervorrichtung gebracht und von dieser einzeln und getrennt voneinander fortgeführt werden.
    3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die. Fördervorrichtung (H) für die Plättchen aus einer festen Bahn (h1) und aus zwei mit Ansätzen (h2) versehenen beweglichen Schienen (h2) besteht, welche auf durch Unrundscheiben (h5) abwechselnd gehobenen und gesenkten Trägern (h4) ruhen und durch eine Unrundscheibe (h8) in der höchsten Lage der Träger (h4) vorwärts-und in der tiefsten Lage derselben rückwärts- geschoben werden.
    4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die hin uud her gehenden, in je ein Gefäss (b2) mit Zündmasse tauchenden Walzen (b1) bei jedem Vorgang mit je einer Nut über die gezahnten Ränder der mit Köpfen zu versehenden Plättchen greifen.
    5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenvorrichtung aus einem über Rollen geführten endlosen Stahlband (C) mit daran befestigten federnden Klemmen (cl) besteht, in welche die Plàttchen durch die Fördervorrichtung (H) eingeschoben und aus denen sie nach dem Trocknen durch diese Vorrichtung herausgestossen werden. EMI4.2 band (C) mittels einer Schnecke (c3), deren Gänge teilweise steigungslos sind, fortbewegt wird, so dass das Band während des Einführens und des Ausstosscns de ; Plättchen stillsteht.
    7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zündspanplättchtn von einem Kolben (e7) auf zwei durch einen Spalt getrennte Platten (e6) geschoben wird, und dass unter diese Platten ein mit einem Leimstreifen versehenes Kartonblatt gebracht wird, worauf ein von oben gegen das Zündspanplättchen geführtes Faltorgan (e10) das Plättchen in der Mitte umbricht und es durch den Spalt gegen den Leimstreifen des Kartonblattes und mit dem Kartonblatt zusammen durch einen zweiten Spalt gegen eine feste Unterlage presst.
    8. Maschine nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündspanplättchen samt dem Kartonblatt nach und nach an vier federnden Druckstücken (5) vorbeigeschoben und dabei das Kartonblatt von drei Kolben (f7, f6, f9) und einem aus zwei Federn bestehenden Finger (fla) der Reihe nach so bearbeitet wird, dass ein oberer EMI4.3 der es in ein Führungsrohr (g1) drückt.
    9. Maschine nach den Ansprüchen 1, 7 und 8. gekennzeichnet durch einen Stempel (g3) zum Ausstossen der Täschchen aus dem Rohre (g1), der eine solche Geschwindigkeit erhält, dass er bei jedem Hub eine bestimmte Anzahl von Täschchen ausstösst, die ein Paket bilden, das innerhalb bestimmter Grenzen grösser oder kleiner ausfällt, je nachdem man die Geschwindigkeit des Stempels verringert oder erhöht.
    10. Maschine nach den Ansprüchen I, 7 und 8, gekennzeichnet durch eine Stange welche die zur Umhüllung der Zündspanplättchen dienenden Kartonblätter mittels eines EMI4.4
AT81901D 1912-06-13 1912-06-13 Maschine zur Herstellung von Zündspänen und zur VeMaschine zur Herstellung von Zündspänen und zur Verpackung derselben in einem Arbeitsgang. rpackung derselben in einem Arbeitsgang. AT81901B (de)

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