AT81705B - Gasofen. Gasofen. - Google Patents

Gasofen. Gasofen.

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AT81705B
AT81705B AT81705DA AT81705B AT 81705 B AT81705 B AT 81705B AT 81705D A AT81705D A AT 81705DA AT 81705 B AT81705 B AT 81705B
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Harry James Yates Harry Yates
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Harry James Yates Harry Yates
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gasofen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Gasöfen, bei welchen eine Anzahl Radiatoren oder Heizelemente mit den Düsen eines Gasbrenners an einer feuerfesten Rückwand montiert sind. 



   Bei gut gebauten Gasöfen bereitet die Abführung aller Verbrennungsprodukte aus 
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 wenn auch eine Verschlechterung der Zimmerluft bei einem richtig gebauten Gasofen nicht zu   befürchten   ist, es doch vorkommen kann, dass die Lüftung des Raumes ungenügend ist, und zwar in solchen Fällen, wo diese Lüftung in der Hauptsache von dem den Gasabzug des Ofens durchstreichenden Luftstrom abhängig ist. 



   Vorliegende Erfindung verfolgt nun den Zweck, solche Gasöfen nicht nur für die Heizung ohne Verschlechterung der Zimmerluft anwenden zu können, sondern mit ihnen 
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 möglich war. 



   Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung bei Gasöfen der obgekennzeichneten Art zwei Abzugöffnungen vom Ofen in den Schlot vor, von welchen die eine in geeigneter 
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 der heissen Verbrennungsprodukte einen Luftstrom in den Schlot saugt. 



   In Fig. i bis 4 der Zeichnung sind vier verschiedene beispielsweise Ausführungsformen eines der   Erfindung gemäss gebauten   Gasofens veranschaulicht. 



   Beim Ofen nach Fig. i besteht die feuerfeste Rückwand a, längs deren unterer Vorderseite die üblichen vertikalen Heizelemente b, eventuell auch horizontale Elemente c, angeordnet sind, entweder aus einem Stück oder aus einer Anzahl geeignet geformter Einzelteile in solcher Anordnung, dass eine verhältnismässig schmale Öffnung d gebildet wird, welche sich über der Vorderseite des Ofenrostes unmittelbar über den Köpfen der Heizelemente erstreckt. Diese schräg nach aufwärts geneigte Öffnung bildet den Abzug für die Verbrennungsprodukte und führt in den Schlot e. 



   Unterhalb der üblichen Haube f des Gasofens ist eine zweite, zweckmässig breitere 
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 Le : tung g in solcher Entfernung von den Radiatoren, dass durch die diese Leitung   durchströmende   Luft keine in Betracht   kommende Kühlwirkung   auf den Ofen ausgeübt wird. 

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Durch diese Anordnung zweier Leitungen für die Verbrennungsprodukte und die Luft wird erzielt, dass der Gasofen ohne jeden Verlust an Heizeffekt zur Erzielung einer kräfti- 
 EMI2.1 
 zugrohr versehen wäre. 



   Im übrigen ist die Erfindung nicht auf irgendeine bestimmte Anzahl, Gestalt, \n- 
 EMI2.2 
 
Beispielsweise zeigt Fig. 2 eine abgeänderte   Ausführungsform, welche   sich von der vorbeschriebenen hauptsächlich durch das Hinzutreten einer Zwischenleitung   h   unterscheidet. welche als zum Teil zum Gasabzug, zum Teil zur Lüftungsleitung gehörig betrachtet werden kann. Diese Leitung   k   führt nämlich nicht nur Luft in den Schlot, sondern auch alle jene restlichen Anteile an Verbrennungsgasen, welche allenfalls an dem Abzug d vorbeiströmen und über die Oberseite al der feuerfesten Wand a streichen. Der grössere Teil des Luftstromes zieht durch die Leitung g. 



   Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und zeigt nur Unterschiede bezüglich der Grösse und Anordnung der Leitungen d, g und   11.   
 EMI2.3 
 eingesaugt, so dass die Luftströmung in solcher Entfernung von den Heizelementen verläuft, dass jede schädliche Kühlwirkung auf diese vermieden wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : i. Gasofen mit Einrichtung zur Lüftung des Zimmers, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier in den Schornstein mündender Abzüge, deren einer ausschliesslich oder doch vorwiegend die Verbrennungsgase ableitet, während der zweite Luft in den Schornstein saugt.

Claims (1)

  1. 2. Gasofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zusätzlichen. zwischen dem Gas-und dem Luftabzug ausmündenden Ableitung.
AT81705D 1913-08-21 1914-07-28 Gasofen. Gasofen. AT81705B (de)

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GB81705X 1913-08-21

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AT81705B true AT81705B (de) 1920-11-25

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