AT81642B - Frachtunterseeboot. Frachtunterseeboot. - Google Patents

Frachtunterseeboot. Frachtunterseeboot.

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AT81642B
AT81642B AT81642DA AT81642B AT 81642 B AT81642 B AT 81642B AT 81642D A AT81642D A AT 81642DA AT 81642 B AT81642 B AT 81642B
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Simon Lake Simon Lake
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Simon Lake Simon Lake
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description


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  Frachtunterseeboot. 



   Die Erfindung betrifft ein verbessertes Unterseebot oder Tauchboot für Handelszwecke und besonders zum Verladen und Transportieren von Frachten verschiedener Art. Den Gegenstand dieser Erfindung bildet eine besondere und neuartige Konstruktion des nicht 
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 Maschinenabteilung, eine Betriebsabteilung und Quartiere angeordnet sind, ferner die besondere und neuartige Anordnung von im Aussenrumpf angeordneten, zur Aufnahme der Fracht bestimmten Behältern, sowie die besondere Art des Verspreizen dieser Behälter, wobei das Ganze so angeordnet ist, dass eine durchwegs starre Konstruktion von verhältnismässig geringem Materialgewicht geschaffen wird. 



   Weitere Bestandteile vorliegender Erfindung sind nachstehend beschrieben. 
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 gezeichneter Querschnitt durch das Unterseeboot nach der Linie   a-a   In Fig. i. Fig. 3 ist ein durch das Vorderende des Bootes nach der Linie    & - &    in Fig. i geführter Horizontalschnitt, wobei die Frachtaufnahmsbehälter in der Draufsicht veranschaulicht sind. Fig. 4 zeigt ebenfalls in grösserem Massstabe einen senkrechten Schnitt durch das Unterende eines 
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 den   Horizontalwänden   ersichtlich ist. 



   Der äussere Schiffsrumpf 1 besitzt irgendeine gewünschte, vorteilhaft jedoch nicht kreisrunde Form, die sich für die Oberwasserfahrt am besten eignet. Er besteht aus ver- 
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 erläutert wird, nicht als Druckwiderstandskörper bestimmt. Der Raum innerhalb des Rumpfes ist durch Querwände   4,   5 und 6 geteilt, die mit den Rippen 3 des Rumpfes 1 in üblicher Weise verbunden sind. 



   In der Praxis sind die Scheidewände 4 und 5 aus genügend schwerem Material hergestellt, um dem beim Tauchen vorkommenden Druck widerstehen zu können. Innerhalb des durch diese Scheidewände gebildeten Raumes ist ein innerer D ; uckwiderstandsrumpf 7 angeordnet, der im Querschnitt vorteilhaft wesentlich zylindrische Form hat und aus Bekleidungsplatten 7'und Rippen 7" (Fig. 2) gebildet ist, wie dies bei Einrumpf-Unterseeboten üblich ist. Die betreffenden Enden des Innenrumpfes 7 sind mit den Querwänden   4   und 5 luft-und wasserdicht verbunden, und bei der praktischen Ausführung ist der Innenrumpf durch Querwände 8 geteilt, um eine   Maschinen-und Triebmitteiabteilung JM,   eine Betriebsoder   Arbeitsabteilung   11 und eine Aufenthalts-oder Wohnabteilung 12 zu bilden.

   In den Scheidewänden 8 sind Verbindungsöffnungen 9 vorgesehen, die durch nach dem Arbeitsraum 11 aufgehende Türen geschlossen sind. 



   Auf der Decke des Aussenrumpfes 1 ist ein Aufbau   13   aufgeführt, der vorteilhaft mit (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schliessklappen o. dgl. versehen ist, so dass der vom   Aufbau gebildete Raum überflutet werden kann, wenn das Boot taucht. Diese Einrichtung bildet keinen Bestandteil vorliegender Erfindung, ist daher weder beschrieben noch dargestellt.   

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   Der Zutritt zum Arbeitsraum 11 des inneren Druckwiderstandsrumpfes erfolgt durch eine Luke   15,   deren Oberende mit der Unterseite des Deckes des Aufbaues   13   verbunden ist, während das Lukenunterende mit der Decke des inneren   Druckwiderstandsrumpfes   7   verbundene ist.   Die im Deck des Aufbaues und in der Decke des Innenrumpfes 7 vorgesehenen Luken sind durch nach aussen aufgehende Türen oder Deckel   16 abschlic13ba-,   so dass    kein-Wasser in"diese   Luken eintreten kann, wenn das Boot unter Wasser oder bei   stürmischer   See fährt.

   In dem Boot ist ein Sehrohr (Periskop) verschiebbar montiert, dessen Unterende in die Arbeitsabteilung 11 ragt, so dass Beobachtungen angestellt werden können, wenn das Boot gänzlich unter Wasser fährt. 



   Der Raum innerhalb des Aussenrumpfes zwischen den   Scheidewänden -1   und 5 und dem Innenrumpf 7 ist durch eine Horizontalwand 18 (Fig. 2) geteilt, mit deren Unterseite ein im wesentlichen U-förmiger Trog 19 luft-und wasserdicht verbunden ist. Letzterer besitzt geschlossene Enden 20. Die oberen Längsränder der Seitenteile des Troges 19 und dessen Enden 20 sind mit der Horizontalwand 18 luft-und wasserdicht verbunden, so dass eine Batterieabteilung 19'geschaffen wird, in der die Batteriezellen 21 angeordnet sind, von denen die nötige Betriebskraft zur Betätigung des tauchenden oder in untergetauchtem Zustand befindlichen Bootes entnommen werden kann. 
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 verbunden, der in einer Ausnehmung im Kiel l'des Aussenrumpfes drehbar befestigt ist. 



   An dem freien Ende jedes Hebels 25 ist eine Reibungsrolle 26 drehbar montiert. Diese Reibungsrollen sind dazu bestimmt mit dem Wasserbett in Berührung zu treten, wenn das Boot auf oder unmittelbar nächst dem Wasserbett fährt. 



   Die Räume zwischen dem Aussenrumpf ; den Querwänden   4   und 5 und dem Innenrumpf 7, ebenso die im Vorderende des Bootes durch die Scheidewände 5 und 6 gebildeten Räume, sowie der Raum im Hinterende des Bootes hinter der Querwand 4 sind durch horizontale Wände 18'geteilt, in welchen durch Klappen oder Ventile 182 (Fig. 2) schliess- 
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 rumpf 7 und können somit vom Inner. en der verschiedenen Abteilungen dieses Innenrumpfes 7 betätigt werden, wie dies nachstehend beschrieben wird. 



   Die auf den entgegengesetzten Seiten des inneren Druckwiderstandsrumpfes 7 zwischen den   Scheidewänden   18 und 18'befindlichen Räume sind durch Horizontalwände   M'geteilt,   deren innere und äussere Längsränder mit der Bekleidung des Innenrumpfes bzw. jener des   Aussenrumpfes-t   verbunden sind,   wahrend   die vorderen und rückwärtigen Ränder mit den Querwänden 4 und 5 verbunden sind. Diese Horizontalwände   18"sind   mit einer Anzahl (nicht dargestellter) Öffnungen versehen, wodurch die Räume oberhalb und unterhalb dieser Horizontalwände miteinander in freier Verbindung stehen.

   Die im Vorderende des Bootes durch die Wände 5 und 6 gebildeten Räume sind durch Horizontalwände 181 geteilt, und die so gebildeten Teilräume stehen untereinander durch   Öffnungen 183   (Fig.   3)   in freier Verbindung. 



   Die Scheidewände 18, 18', 181 und   18"sind   mit kreisrunden Öffnungen 27 (Fig. 4) versehen, durch welche vertikal   angeordnete Frachtaufnahms- und Tragbehälter 28   gehen. 



  Die Unterenden der Behälter sind auf horizontalen Querplatten 29 montiert, die vorteihaft stufenförmig angeordnet sind, entsprechend der durch die Längs-und Quer'krümmung des   Aussenrumpfes   1 bestimmten Form. Zur Verstärkung der Horizontalplatten 29 und des Bodens des U-förmigen Troges 19 sind   Längsträger oder-gurten 5C   vorgesehen, und bei der praktischen Ausführung werden selbstverständlich die Gurten und Platten untereinander und mit der Bekleidung der Rippen oder Spanten des Aussenrumpfes fest verbunden, wie dies bei allen Schiffskonstruktionen der Fall ist. 
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 (Fig. 4) versehen, die an ihren Tragplatten 29 festgenietet und auch an den betreffenden Horizontalwänden durch Ringe oder Rahmen 31 befestigt sind (Fig. 4).

   Diese Ringe 31 haben   L-oder winkelförmigen   Querschnitt und sind an den Behältern und den Horizontalwänden angenietet. Die Behälter 28 sind an ihrer Decke mit durch geeignete Deckel 32 verschliessbaren Öffnungen versehen und das Deck   1" des   Aussenrumpfes ist mit entsprechend angeordneten, durch geeignete Deckel 33 verschliessbaren Luken versehen, um vom Deck des Bootes aus leicht Zutritt zu den Behältern erlangen, wenn diese zu beladen oder zu entleeren sind. 



    Bei der praktischen Ausführung sind die oberen Scheidewände 18'an ihren Längsrändern luft-und wasserdicht mit den Seiten des Aussenrumpfes 1 verbunden, so dass   

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 wasserdichte Abteilungen in Oberteil des Aussenrumpfes geschaffen werden, die die Schwimmfähigkeit des Bootes erhöhen, wenn es ober Wasser fährt. Sobald das Boot untergetaucht ist, werden die Ventile und Klappen 182 (Fig. 2)   geöffnet,   so dass Wasser in die Räume oberhalb der Wände 18'ebenso wie in den Oberbau durch die vorgenannten Ventile einströmen kann, wodurch ein Zusammendrücken des Bootdeckes verhindert wird.

   Hierbei sind selbstverständlich dann, wenn das Boot untergetaucht ist, die (hier nicht dargestellten) den Eintritt von Wasserballast in die unteren Abteilungen des Bootes kontrollierenden Seeventile geöffnet, so dass das Wasser in und durch die verschiedenen Abteilungen des Aussenrumpfes und in die oberhalb der Horizontalwände 18'gebildeten Räume strömen kann. 



  Um die verschiedenen Wasserballastabteilungen entleeren zu können, sind dieselben mit 
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 ausgehen. Die letzteren sind vorteilhaft in den unterhalb der Platten 29 an jeder Seite der Batterieabteilung 19'gebildeten Räumen angeordnet, so dass, wenn Luft in die Räume eingelassen wird, das Wasser aus diesem ausgetrieben wird. Sobald das Wasser ausgetrieben wird, werden die Räume an dessen Stelle mit Luft von solchem   Drucke gefüllt, dass   dieser den äusseren Luftdruck ausgleicht und somit ein Eindrücken der Decke und Abteilungen sowie der Seiten des Aussenrumpfes verhindert.

   Es ist weiters klar, dass die Räume oberhalb der Decke 18'sowie der durch den Oberbau gebildete Raum, falls diese Räume wasserleer sind, zur Erhöhung der   Oberflächenschwimmfähigkeit   des Bootes beitragen und als Aufenthaltsräume oder Quartiere für die Mannschaft dienen können, wenn das Boot auf der 
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 Räume dazu bestimmt, mit Wasser aus der umgebenden Wassermasse gefüllt zu werden, wenn das Boot unterzutauchen ist, und sind daher geeignete (nicht dargestellte) Seeventile, die vorteilhaft vom Innern der verschiedenen Abteilungen des Innenrumpfes 7 aus zu betätigen sind, zu dem Zwecke vorgesehen, um den Eintritt von Wasser in die genannten Räume zu kontrollieren. Ferner sind geeignete Pumpen (hier nicht dargestellt) vorgesehen, um das Wasser aus diesen Räumen auszupumpen, wodurch das Boot gehoben bzw. auf die Oberfläche gebracht wird. 



   Die Behälter 28 sind aus genügend festem Material gebaut, um dem Tauchdruck zu widerstehen, der gleich ist jenem Druck, der der Konstruktion des inneren Druckwiderstandsrumpfes 7 zu Grunde gelegt ist. Wenn diese Behälter 28 leer sind oder Material, das   inne''-   halb der Behälter Lufträume frei lässt, d. h. ein nicht flüssiges Material enthalten oder wenn sie nicht vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind, so wird Luft unter solchem Druck in die Behälter gepresst, dass jede Möglichkeit des Ein-oder Zusammendrückens beseitigt ist.

   Die Druckluft wird in die Behälter durch Röhren 36 (Fig. i und 2) eingeführt, die von einer 
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 durch eine geeignete (nicht dargestellte) Pumpe, die den auf allen Unterseeboten aufgestellten Pumpen ähnlich ist, oder von Druckluftflaschen   37,   die im Unterraum des Aussenrumpfes auf irgendeiner Seite der Batterieabteilung 19'angeordnet sind. 



   Bei der dargestellten Einrichtung bildet der ganze Raum zwischen dem äusseren und inneren Teil oder Rumpf die Ballastabteilung des Bootes und wenn letzteres untergetaucht wird, so werden die Frachtaufnahmsbehälter gänzlich von Wasser umgeben, so dass die Möglichkeit geboten ist, einen starken und dauerhaften Aussenrumpf und einen ebensolchen Oberbau aus verhältnismässig leichtem bzw. schwachen Material zu bauen, ohne dass die Gefahr besteht, dass beide Teile beim Fahren auf der Oberfläche oder bei stürmischer See eingedrückt werden. 



   Die verschiedenen Frachtenaufnahmsbehälter können mit   Seewassereinlassventilen   versehen sein, wodurch Wasserbalast in irgendwelche der Behälter eingelassen werden kann, um das Boot ins Gleichgewicht zu bringen, wenn die Behälter nicht oder nicht alle voll beladen sind. 



   Durch die beschriebene Einrichtung wird ein Boot mit einem grösseren Betrag an Reserveschwimmfähigkeit und daher auch mit grösserer   Oberflächenschwimmkraft,   als sie bisher erzielt wurde, geschaffen. Die Behälter können untereinander und mit dem   Aussen-   rumpf sowie mit ihren benachbarten Scheidewänden durch Bänder o. dgl. verbunden sein. 



  Diese Einrichtung ist jedoch bekannt und ist daher hier nicht näher beschrieben. Das beschriebene neuartige   Untersee-oder   Tauchboot eignet sich besonders zum Verladen und Transportieren von Frachten verschiedener Art und bietet den grossen Vorteil, dass blockierte Gebiete mit Nahrungsmitteln oder Kriegsmaterial (Waffen und Munition) versorgt werden können. Das auf hoher See befindliche Boot der beschriebenen Art kann, wenn es von einer feindlichen Flotte gesichtet wird, rasch untertauchen.

   Falls es in Gefahrzonen, beispielsweise in der Nähe oder in Anwesenheit von feindlichen Schiffen operiert, oder, wenn es in 

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 feindlichen Schiffe ist, wobei das Boot von Zeit zu Zeit in solche Tauchstellung gebracht wird, dass das Beobachtungsinstrument (Periskop) des Bootes bis über die Wasseroberfläche gehoben werden kann, damit die im Boote befindliche   Mannschaft   die geeigneten Vorkehrungen treffen kann. 



   Die beschriebenen Einrichtungen des Bootes können abgeändert werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern, 
PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Frachtunterseeboot, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aussenrumpf (1) und dem Innenrumpf (7), Frachtenaufnahms-und Verladebehälter angeordnet sind, wobei die um die Frachtenbehälter gebildeten Räume als Wasserballastabteilungen dienen.

Claims (1)

  1. 2. Frachtunterseeboot nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-und Horizontalwände den Raum zwischen beiden Rümpfen in eine Anzahl von miteinander in Verbindung stehenden Räumen teilen und die Frachtbehälter, die Horizontal wände durchdringend, mit diesen verbunden sind.
    3. Frachtunterseeboot nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Enden des Innenrumpfes (1) bildenden Querwände Öffnungen haben, um die Verbindungen zwischen dem Vorder-und Hinterende des Aussenrumpfes an den Seiten des Innenrumpfes herzustellen und die innerhalb des Aussenrumpfes befindlichen Horizontal- scheidewände mit Öffnungen, durch welche die an diesen Horizontalwänden gesicherten Frachtbehälter dringen, sowie mit Kommunikationsöffnungen versehen sind.
    4. Frachtunterseeboot nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalwände, die in dem zwischen Aussen-und Innenrumpf und im Vorder-sowie Hinterende des Aussenrumpfes gebildeten Raum angeordnet sind, vertikal übereinander- liegende Öffnungen zur Aufnahme der an den Horizontalwänden gesicherten Frachtbehälter besitzen, welch letztere an ihrem Oberende durch Deckel o. dgl. dicht verschliessbare Öffnungen haben, während im Deck des Aussenrumpfes den Behälteröffnungen gegenüber angeordnete, mittels Deckel o. dgl. verschliessbare Zutrittsöffnungen vorgesehen sind.
    5. Untersee- oder Tauchboot nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Frachtbehälter mit einer Druckluft liefernden Einrichtung und gegebenenfalls auch untereinander verbunden sein können.
AT81642D 1915-08-16 1916-08-14 Frachtunterseeboot. Frachtunterseeboot. AT81642B (de)

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