AT81409B - Wasserrohrkessel. Wasserrohrkessel. - Google Patents

Wasserrohrkessel. Wasserrohrkessel.

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AT81409B
AT81409B AT81409DA AT81409B AT 81409 B AT81409 B AT 81409B AT 81409D A AT81409D A AT 81409DA AT 81409 B AT81409 B AT 81409B
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caps
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wasserrohrkessel. 
 EMI1.1 
 eine getrennte und unmittelbare   Verbindung   der unteren Rohre eines jeden Rohrzuges mit der Speiseleitung gesichert ist. 
 EMI1.2 
 kappe D   verbunden, die das Wasser   aus der Speiseleitung, die allen Gliedern gemeinsam ist, zuführt. Am anderen Ende stehen sie durch eine gemeinsame Kappe F mit dem oberen
Sammler in Verbindung. Der Rohrzug" A umfasst die vorderen Kappen   D   A3,   115 und   F und die hinteren Kappen A2, A4 und A6, Der Rohrzug B umfasst die vorderen Kappen D,   B, B   und F und die hinteren Kappen B2,   B'und B6.   Der Rohrzug C umfasst die 
 EMI1.3 
 



   Die Wasserchre bind mit kleinen Buchstaben a, b und c bezeichnet, mit einem Index, der ihre Aufeinanderfolge darstellt. Diese Rohre sind so geneigt, dass sie abwechselnd von vorn nach hinten und von hinten nach vorn ansteigen. Die Rohre mit ungeraden 
 EMI1.4 
 Das   Wasser''--,.. t von   den Rohren zu den   Kappen und von   den Kappen nach den Rohren, in der Reilhenfolge der Zahlenbezeichnungen. 



   In dem   . uhrzug geht das   unterste Rohr a1 von der linken Seite   (Fig.   i) der 
 EMI1.5 
 hintere   Kcpp..-jht senkrecht   und von ihrem oberen Ende geht das Rohr   a2 aus, da,   mit der linken Seit der vorderen Kappe A2 verbunden ist. Nach rechts hin steigt diese Kappe 
 EMI1.6 
 an. In der gleiclen Weise sind auch alle weiteren Kappen dieses Rohrzuges geneigt. Bei den   hinteren K @pen ist das   Gleiche der Fall alle stehen einander paralled, jedoch sind die hinteren Kappen in entgegengesetzter Richtung gendigt wie die vorderen Kappen. 
 EMI1.7 
 

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 mit seinem rechten Ende sich an die hintere Kappe A6 anschliesst.

   In dieser geht die Strömung von rechts nach links und darauf durch das Rohr a6 in die obere, vordere   Kappe.   F die in den oberen   Sammler einmündet.   



   Bei den beiden anderen Rohrzügen gehen die Rohre bl und cl von der rechten Seite der unteren, vorderen Kappe D aus und münden mit ihrem rechten Ende in entsprechende 
 EMI2.1 
 der Rohrzug B mit dem oberen Sammler in Verbindung steht. 



   Genau in der gleichen Weise ist auch der Rohrzug C angeordnet. 



   In den Flg. 2 bis 5 sind mit den   Zahlen 1,-1 und 3   die   Durchflüsse   für den ersten, zweiten und dritten Rohrzug bezeichnet. Das an tiefster Stelle gezeichnete Rohr gehört dem ersten Rohrzug an. 



   Auf der allen Gliedern gemeinsamen   Speiseleitung -1   ist für jedes Element ein 
 EMI2.2 
 



   An diesen Teil 6 schliessen sich Scheidewände 7 jin der unteren Kappe 8 (in Fig. i mit D bezeichnet) an, die zusamman mit den Wandungen der Kappe   Kanäle   bilden, die die einzelnen Ab.eilungen des konischen Stutzens fortsetzen. Die Querschnitte dieser drei   Kanäle   sind nicht einander gleich, sie sind vielmehr der in einem jeden der Rohrzüge stattfindLnden Verdampfung angepasst. Die Verdampfung in dem Rohrzug 1 ist etwas 
 EMI2.3 
 als die in   dem Rohrzug. 3.   Durch diese Anordnung wird jeder Rohrzug unmittelbar für sich aus der gemeinsamen Speiseletung gespeist. 



   Die   neue Ausgestaltung besitzt folgende Vorteile   : Jeder Rohrzug leitet das Wasser und den Dampf in derselben   Wise,   als ob sie allein vorhanden wäre. Verstopfungen, die insbesondere bei Konvergenz der Leitungsrohre gegen einen Punkt entstehen können, sind daher nicht zu befürchten. 



   Die Ausgestaltung der   Büchsen     ermöglicht   die Verwendung eines vierten Rohrzuges, ohne die Höhe der Büchse   vergrössern   zu müssen. Es werden dann vier Scheidewände vorgesehen, die die   Verlängerung     der Trennungswände der Büchse   bilden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserrohrkessel mit Gliedern aus drei ineinandergewundenen, im Zickzack aufsteigenden EMI2.4 kappe an die Speiseleitung angeschlossen sind, da. durch gekennzeichnet, dass diese Verbindungskappe (8) durch Zwischenwände (1) in drei Abteile geteilt ist und diese Zwischenwände durch die Wände eines dreiteiligen Verbindungsstutzens (5) ve längert sind, der zwischen Speiseleitung und Verbindungungskappe eingeschaltet ist, so dass eine getrennte und unmittelbare Verbindung der unteren Rohre eines jeden Rohrzuges mit der Speise- EMI2.5
AT81409D 1913-05-26 1913-05-26 Wasserrohrkessel. Wasserrohrkessel. AT81409B (de)

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