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Wasserrohrkessel.
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eine getrennte und unmittelbare Verbindung der unteren Rohre eines jeden Rohrzuges mit der Speiseleitung gesichert ist.
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kappe D verbunden, die das Wasser aus der Speiseleitung, die allen Gliedern gemeinsam ist, zuführt. Am anderen Ende stehen sie durch eine gemeinsame Kappe F mit dem oberen
Sammler in Verbindung. Der Rohrzug" A umfasst die vorderen Kappen D A3, 115 und F und die hinteren Kappen A2, A4 und A6, Der Rohrzug B umfasst die vorderen Kappen D, B, B und F und die hinteren Kappen B2, B'und B6. Der Rohrzug C umfasst die
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Die Wasserchre bind mit kleinen Buchstaben a, b und c bezeichnet, mit einem Index, der ihre Aufeinanderfolge darstellt. Diese Rohre sind so geneigt, dass sie abwechselnd von vorn nach hinten und von hinten nach vorn ansteigen. Die Rohre mit ungeraden
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Das Wasser''--,.. t von den Rohren zu den Kappen und von den Kappen nach den Rohren, in der Reilhenfolge der Zahlenbezeichnungen.
In dem . uhrzug geht das unterste Rohr a1 von der linken Seite (Fig. i) der
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hintere Kcpp..-jht senkrecht und von ihrem oberen Ende geht das Rohr a2 aus, da, mit der linken Seit der vorderen Kappe A2 verbunden ist. Nach rechts hin steigt diese Kappe
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an. In der gleiclen Weise sind auch alle weiteren Kappen dieses Rohrzuges geneigt. Bei den hinteren K @pen ist das Gleiche der Fall alle stehen einander paralled, jedoch sind die hinteren Kappen in entgegengesetzter Richtung gendigt wie die vorderen Kappen.
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mit seinem rechten Ende sich an die hintere Kappe A6 anschliesst.
In dieser geht die Strömung von rechts nach links und darauf durch das Rohr a6 in die obere, vordere Kappe. F die in den oberen Sammler einmündet.
Bei den beiden anderen Rohrzügen gehen die Rohre bl und cl von der rechten Seite der unteren, vorderen Kappe D aus und münden mit ihrem rechten Ende in entsprechende
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der Rohrzug B mit dem oberen Sammler in Verbindung steht.
Genau in der gleichen Weise ist auch der Rohrzug C angeordnet.
In den Flg. 2 bis 5 sind mit den Zahlen 1,-1 und 3 die Durchflüsse für den ersten, zweiten und dritten Rohrzug bezeichnet. Das an tiefster Stelle gezeichnete Rohr gehört dem ersten Rohrzug an.
Auf der allen Gliedern gemeinsamen Speiseleitung -1 ist für jedes Element ein
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An diesen Teil 6 schliessen sich Scheidewände 7 jin der unteren Kappe 8 (in Fig. i mit D bezeichnet) an, die zusamman mit den Wandungen der Kappe Kanäle bilden, die die einzelnen Ab.eilungen des konischen Stutzens fortsetzen. Die Querschnitte dieser drei Kanäle sind nicht einander gleich, sie sind vielmehr der in einem jeden der Rohrzüge stattfindLnden Verdampfung angepasst. Die Verdampfung in dem Rohrzug 1 ist etwas
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als die in dem Rohrzug. 3. Durch diese Anordnung wird jeder Rohrzug unmittelbar für sich aus der gemeinsamen Speiseletung gespeist.
Die neue Ausgestaltung besitzt folgende Vorteile : Jeder Rohrzug leitet das Wasser und den Dampf in derselben Wise, als ob sie allein vorhanden wäre. Verstopfungen, die insbesondere bei Konvergenz der Leitungsrohre gegen einen Punkt entstehen können, sind daher nicht zu befürchten.
Die Ausgestaltung der Büchsen ermöglicht die Verwendung eines vierten Rohrzuges, ohne die Höhe der Büchse vergrössern zu müssen. Es werden dann vier Scheidewände vorgesehen, die die Verlängerung der Trennungswände der Büchse bilden.